Die Quelle des Glücks

Also das Thema ist: ?
Und es könnte nicht nur das Thema sein, sondern auch die Ebene des Themas, auf der wir aneinander vorbei sprechen:
also einer spricht über die emotionale Ebene des Themas und ein zweiter spricht über die spirituelle Dimension des Themas. Der eine spricht [nur] über Ich-Bezug und der andere spricht [nur] über Wir-Bezug.
Hört sich nach Haarspalterei an.
Ist Haarspalterei.
Und wichtig.

Was jetzt kommt ist
:ironie:
Wenn ihr weiterhin alle so doof seid, zu doof seid auf den Trichter zu kommen, um was es geht ... ja, was mach ich dann? .... ähm .... alle erschießen? .... endlich mal selber ausflippen? .... ähm ... heulen, wüten???
:dontknow:

Yep, es gibt hier so viele bereits angestossene übergeordnete Themen, untergeordnete Themen, Zweierthemen, Allgemeinthemen, Forenthemen, alte Geschichten, Wünsche, Hoffnungen, (ungeheilte) Verletzungen.
Und wir stecken immer noch seitenweise in Schuld-Sühne-Spielchen.
:rolleyes:
 
Werbung:
Wär meine Idee dazu, eben einen eigenen thread mit dem jeweiligen [eigenen] Thema zu eröffnen. Mit dem Problem dabei, dass der Antrieb des Schmerzes fehlt. Daher fehlt im eigenen thread [scheinbar] Energie. Den thread gibts ja: Ja, ich bin eine Zumutung. Dieser thread scheint aber das Thema nicht zu treffen, sonst wäre er interessanter, als dieser. Also: weitersuchen des ECHTEN THEMAS.
Das Thema zu finden ist Chocolades Aufgabe.
Auch weil und weil und weil - es so ist.
Das Interesse zeigt den Treffer.
Dass das Thema wichtig ist, sieht man an den Beiträgen.
Dass es noch nicht gelöst ist, sieht man an den Beiträgen.
Also schreiben wir weiter.
Einfach ein weiteres Problem; für alle Beteiligten übrigens.

In diesem Zustand des threads ist, meiner Meinung nach, bereits zu viel Energie verloren gegangen, daher gilt es zuerst wieder zu [eigener] Energie zu kommen. Wie das geht, muss jede selbst wissen. Ist aber selten, dass man es mit "weitermachen" erreicht.

Also schreibe ich nicht weiter.

Und:
Du hast ja recht.

:)

Mein Lebensschmerz und persönlichen Niederlagen gehören aber hier nicht hinein und selbst wenn ich das täte würde das unter Beteiligung der Triggerperson besser funktionieren genau weil...es dann nämlich widerholt an diesen Schmerzpunkt geht, den man ohne Konfrontation auf rein intellektuelle Art nicht verstehen kann.
Es gibt genug mehrere Jahre alte Themen, wo es genau darum ging, aber man muss sich ja auch mal weiter entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@anevay

Erst mal finde ich es gut, dass du nur diesen einen Aspekt ansprichst, denn ich finde es auch sinnlos weiter darüber zu diskutieren wer der größere BösewichtIn ist - Tara, choko oder ich.

Zitat von Inti
Erst mal grundsätzlich: Täter-Opfer-Rollen sind Grund-Bestandteil des menschlichen Miteinanders.
Das sehe ich nicht so, es ist ein Spiel, frei nach Eric Berne, das gespielt wird. Nämlich das beliebte "Fang den Schuldigen"-Spiel.
Täter-Opfer-Situationen gibt es permanent und zu glauben, man könnte diesen entfliehen, ist Illusion. Du hast es bei deiner Beschuldigung gegenüber Magdalena doch selber bewiesen. Wenn man versucht, diese Spiele in die "schlechte" Ecke zu stellen, werden sie für einen selber u.U. unsichtbar, aber sie bleiben bestehen.

Das was du ansprichst (Fang den Schuldigen"-Spiel) ist die Bewertung dessen, was in Täter-Opfer-Beziehungen passiert.

Es ist wie immer eine Frage der Bewusstwerdung, welche hier auch naglegt anspricht. Es geht zum einen darum, die eigenen Motivationen meiner Taten (ich bin der Täter) zu hinterfragen und die möglichen Auswirkungen zu beleuchten. Zum anderen geht es darum, meine Betroffenheit (in meiner Opferrolle) zu durchleuchten und versuchen zu erkennen, was ich in mir opfern muss um aus dieser Betroffenheit auszusteigen.

Dieses Spiel dient alleine dem "Sozialschmalz", sprich dem Gruppenkonsens und wer wen grad am liebsten hat.
Ich hab Tara nicht weniger oder mehr lieb als choko, für mich jedenfalls spielt das keine Rolle. Wäre das gleiche abgelaufen nur andersrum, hätte man die Beteiligten einfach austauschen können, denn es geht nicht um Personen (wie auch schon choko für sich schrieb) sondern um Werte des Miteinanders (und die unterscheiden sich scheinbar).

Ich bin hier der einsame Rächer der gerechten :ironie:


LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du ansprichst (Fang den Schuldigen"-Spiel) ist die Bewertung dessen, was in Täter-Opfer-Beziehungen passiert.

Das wäre die Beschreibung.

Bewerten wäre es, wenn ich das nun für gut oder schlecht befinden würde.

Nicht das ich ein Faible für Korinthen habe, aber hier ist mir das wichtig. ^^

Lg
Any
 
Was wirft mir der google-Übersetzer da entgegen?

"Was für ein fantastischer Tag!" esse ich Pussy und Maus. :lachen:

Du hast seltsame Essgewohnheiten, Tara. ^^

Es sollte eigentlich heißen:
"Was für ein toller Tag heute!" sprach die Katze und fraß die Maus.

Ich hatte gehofft, dass durch so einen blöden Satz endlich die Streitigkeiten hier aufhören.

:D
 
Es sollte eigentlich heißen:
"Was für ein toller Tag heute!" sprach die Katze und fraß die Maus.

Ich hatte gehofft, dass durch so einen blöden Satz endlich die Streitigkeiten hier aufhören.

:D

hallo taratamasa.
schön, dass du wieder da bist.:)
aber nachdem die quelle des glücks noch nicht gefunden ist, wird deine hoffnung wohl unrealistischer wunschtraum bleiben.;)

ein schritt in richtung glück wäre es, wenn jeder für sich selbst herausfinden könnte, wie er/sie achtsam umgeht mit sich selbst und damit auch mit dem anderen -
dazu gehört nicht zuletzt die eigenen grenzen erkennen zu lernen und zu beachten und genauso die aufgezeigten grenzen des anderen.

jeder mensch hat das recht seine eigenen fehler zu begehen, denn es sind die fehler, die uns lehren sie zu unserem eigenen besten und zum besten anderer zu korrigieren.

wir lernen nur aus der eigenen erfahrung wirklich -
nur was wir innerlich erfahren kann genutzt werden zur transformation.

natürlich können erfahrungen anderer auslöser für eigenen erfahrungen sein -
dann wenn wir gerade reif dafür sind.

du kennst das sicher auch.
wir hören etwas und verwerfen es.
wir hören es vielleicht immer wieder und verwerfen es immer wieder.
bis auf einmal der richtige zeitpunkt da ist, an dem unsere innere entwicklung soweit gereift ist, daß das gehörte in uns resonanz erzeugt.

es ist wie der samen, der produziert wird in überzahl.
sehr viele faktoren bestimmen, ob der samen auf fruchtbaren boden fällt und aufgehen kann....
 
Werbung:
hallo taratamasa.
schön, dass du wieder da bist.:)
aber nachdem die quelle des glücks noch nicht gefunden ist, wird deine hoffnung wohl unrealistischer wunschtraum bleiben.;)

ein schritt in richtung glück wäre es, wenn jeder für sich selbst herausfinden könnte, wie er/sie achtsam umgeht mit sich selbst und damit auch mit dem anderen -
dazu gehört nicht zuletzt die eigenen grenzen erkennen zu lernen und zu beachten und genauso die aufgezeigten grenzen des anderen.

jeder mensch hat das recht seine eigenen fehler zu begehen, denn es sind die fehler, die uns lehren sie zu unserem eigenen besten und zum besten anderer zu korrigieren.

wir lernen nur aus der eigenen erfahrung wirklich -
nur was wir innerlich erfahren kann genutzt werden zur transformation.

natürlich können erfahrungen anderer auslöser für eigenen erfahrungen sein -
dann wenn wir gerade reif dafür sind.

du kennst das sicher auch.
wir hören etwas und verwerfen es.
wir hören es vielleicht immer wieder und verwerfen es immer wieder.
bis auf einmal der richtige zeitpunkt da ist, an dem unsere innere entwicklung soweit gereift ist, daß das gehörte in uns resonanz erzeugt.

es ist wie der samen, der produziert wird in überzahl.
sehr viele faktoren bestimmen, ob der samen auf fruchtbaren boden fällt und aufgehen kann....

:thumbup:
 
Zurück
Oben