Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Hallo,
ich sehe jetzt schon seit einiger Zeit mir ab und zu mal ein paar Minuten, je nachdem, den Sender / das (Fernseh)Programm
"Die Neue Zeit TV" an.
Ich höre gerne zu, es wird oft etwas vorgelesen. In mancherlei Hinsicht so etwas wie , sie selbst manchmal sagen, das "Urchristentum" vertretend,
eine Form von Christentum und Bezug auf neue Zeit und gerade jetzt geschehende Umwälzungen.
Unter anderem basiert Vieles auf Durchsagen der "Prophetin der heutigen Zeit", Gabriele, ganzer Name, wie ich gesehen habe, Gabriele Wittek.
Vieles was gesagt wird, entspricht meinen derzeitigen Gedanken, jedoch ist es für mich meistens so, dass ich sowieso grundsätzlich dazu neige, mich nicht allzusehr in bestimmte Gedankensysteme, mögen sie auch noch so , im Moment, einleuchtend sein, hineinziehen zu lassen.
Da die Gedanken, die da immer wieder auftauchen, aber eigentlich nicht gänzlich abzuweisen sind, geht mir da Manches sehr durch den Kopf (durch Herz, Gemüt, innere Stimme).
Es wird imgrunde auch immer wieder auf die Negativität der Kirchen hingewiesen, auf Dunkelheit und Macht (Satan), so wie ich ja auch schon hier den einen oder anderen Hinweis auf Kirchen, vor allem Vatikan, versucht habe, loszuwerden.
Nun, sie nennen diesen Gott den Gott von unten, für sie ist es Satan, der "tiefe Vater", auf den die Menschheit, bzw. ein großer Teil, irrtümlicher weise "hört".
Imgrunde wird immer wieder gesagt, was ich auch denke, dass Gott und Christus keine Kirchen braucht, sondern jeder Mensch gänzlich in sich selbst den Kontakt aufbauen, finden oder erkennen kann.
Ich gehe aber für mich da weiter. Ich denke und glaube, dass dieser "tiefe Gott" im Selbst, der von Manchen vielleicht als Satan beschrieben wird, nur deshalb satanisch scheint, weil er eben nicht (wirklich) im Selbst, sondern eher im "Selbst", also den untersten Bereichen von anderen / äußeren Machthabern, Kirchen und Institutionen gesucht und angenommen wird.
Man kann tatsächlich wohl sagen, Christus zeigte den Weg. Damit ist nicht Kreuzigung, Leid und Qual gemeint, sondern die Erkenntnis, dass das eigene Herz die einzige Instanz ist, die positive heilende Verbindung zur eigenen unteren Göttlichkeit aufnehmen kann.
Als erstes steigt dann evtl. viel Negatives auf, Zorn, Wut, Schuldgefühl, es sind die Gefühle, die das Herz reinigen (und dann letztendlich frei machen).
So scheint auch der sogenannte "Zorn Gottes", der häufig im ersten Testament der Bibel erwähnt wird, auf dieser reinigenden Herzebene abzulaufen.
Somit könnte (evtl.) tatsächlich sagen, wer nicht weiter geht, und "Dieses" nicht ganz im eigenen Selbst "durchläuft", bzw. also selbst die Verantwortung übernimmt, Dieses also nur von außen und scheinbar von Anderen (äußeren Institutionen, Machthabern, Kirchen, Unterdrückern) "erlebt", "Satan" erkennt, oder auch "es nicht durchschaut" und somit zum manipulierbaren Spielball wird.
Wenn Herz und eigener innerer Gott aber sich vereint haben, so kann das Licht und die Vernunft erwachen, und erst dann, so wie Christus es tat, wird der Heilige Geist auf andere Herzen ausgesendet.
Niemand aber nimmt den Heiligen Geist auf, der nicht sein Herz dafür bewusst öffnet, ihn also sozusagen einlädt.
Jesus ging diesen Weg zum hohen Licht, und sendete seinerseits den Heiligen Geist den Menschen zu.
Ist mir schon klar, dass das eine bestimmte Glaubensrichtung ist, und jeder kann sich da vielleicht seine eigenen Bilder nehmen (so wie Jesus ja auch "Gleichnisse" brachte, damit verstanden werden kann, was für uns eigentlich unbegreifbar ist.
Also Fazit ist für mich, dass es um Gott im eigenen Selbst geht, der von ganz unten aufsteigt, sobald das eigene Herz aktiviert wird.
Und das verstehe ich dann auch unter der Aussage Jesu: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", denn im Selbst liegt meiner Meinung nach die "Verankerung", es nützt nichts, sich selbst abzulehnen, denn von da aus kann überhaupt erst das Herz, und damit auch die Liebe tatsächlich etwas "tun", also "wirksam" sein.
Lieben Gruß
ich sehe jetzt schon seit einiger Zeit mir ab und zu mal ein paar Minuten, je nachdem, den Sender / das (Fernseh)Programm
"Die Neue Zeit TV" an.
Ich höre gerne zu, es wird oft etwas vorgelesen. In mancherlei Hinsicht so etwas wie , sie selbst manchmal sagen, das "Urchristentum" vertretend,
eine Form von Christentum und Bezug auf neue Zeit und gerade jetzt geschehende Umwälzungen.
Unter anderem basiert Vieles auf Durchsagen der "Prophetin der heutigen Zeit", Gabriele, ganzer Name, wie ich gesehen habe, Gabriele Wittek.
Vieles was gesagt wird, entspricht meinen derzeitigen Gedanken, jedoch ist es für mich meistens so, dass ich sowieso grundsätzlich dazu neige, mich nicht allzusehr in bestimmte Gedankensysteme, mögen sie auch noch so , im Moment, einleuchtend sein, hineinziehen zu lassen.
Da die Gedanken, die da immer wieder auftauchen, aber eigentlich nicht gänzlich abzuweisen sind, geht mir da Manches sehr durch den Kopf (durch Herz, Gemüt, innere Stimme).
Es wird imgrunde auch immer wieder auf die Negativität der Kirchen hingewiesen, auf Dunkelheit und Macht (Satan), so wie ich ja auch schon hier den einen oder anderen Hinweis auf Kirchen, vor allem Vatikan, versucht habe, loszuwerden.
Nun, sie nennen diesen Gott den Gott von unten, für sie ist es Satan, der "tiefe Vater", auf den die Menschheit, bzw. ein großer Teil, irrtümlicher weise "hört".
Imgrunde wird immer wieder gesagt, was ich auch denke, dass Gott und Christus keine Kirchen braucht, sondern jeder Mensch gänzlich in sich selbst den Kontakt aufbauen, finden oder erkennen kann.
Ich gehe aber für mich da weiter. Ich denke und glaube, dass dieser "tiefe Gott" im Selbst, der von Manchen vielleicht als Satan beschrieben wird, nur deshalb satanisch scheint, weil er eben nicht (wirklich) im Selbst, sondern eher im "Selbst", also den untersten Bereichen von anderen / äußeren Machthabern, Kirchen und Institutionen gesucht und angenommen wird.
Man kann tatsächlich wohl sagen, Christus zeigte den Weg. Damit ist nicht Kreuzigung, Leid und Qual gemeint, sondern die Erkenntnis, dass das eigene Herz die einzige Instanz ist, die positive heilende Verbindung zur eigenen unteren Göttlichkeit aufnehmen kann.
Als erstes steigt dann evtl. viel Negatives auf, Zorn, Wut, Schuldgefühl, es sind die Gefühle, die das Herz reinigen (und dann letztendlich frei machen).
So scheint auch der sogenannte "Zorn Gottes", der häufig im ersten Testament der Bibel erwähnt wird, auf dieser reinigenden Herzebene abzulaufen.
Somit könnte (evtl.) tatsächlich sagen, wer nicht weiter geht, und "Dieses" nicht ganz im eigenen Selbst "durchläuft", bzw. also selbst die Verantwortung übernimmt, Dieses also nur von außen und scheinbar von Anderen (äußeren Institutionen, Machthabern, Kirchen, Unterdrückern) "erlebt", "Satan" erkennt, oder auch "es nicht durchschaut" und somit zum manipulierbaren Spielball wird.
Wenn Herz und eigener innerer Gott aber sich vereint haben, so kann das Licht und die Vernunft erwachen, und erst dann, so wie Christus es tat, wird der Heilige Geist auf andere Herzen ausgesendet.
Niemand aber nimmt den Heiligen Geist auf, der nicht sein Herz dafür bewusst öffnet, ihn also sozusagen einlädt.
Jesus ging diesen Weg zum hohen Licht, und sendete seinerseits den Heiligen Geist den Menschen zu.
Ist mir schon klar, dass das eine bestimmte Glaubensrichtung ist, und jeder kann sich da vielleicht seine eigenen Bilder nehmen (so wie Jesus ja auch "Gleichnisse" brachte, damit verstanden werden kann, was für uns eigentlich unbegreifbar ist.
Also Fazit ist für mich, dass es um Gott im eigenen Selbst geht, der von ganz unten aufsteigt, sobald das eigene Herz aktiviert wird.
Und das verstehe ich dann auch unter der Aussage Jesu: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", denn im Selbst liegt meiner Meinung nach die "Verankerung", es nützt nichts, sich selbst abzulehnen, denn von da aus kann überhaupt erst das Herz, und damit auch die Liebe tatsächlich etwas "tun", also "wirksam" sein.
Lieben Gruß