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ich muss mal unbedingt was loswerden. Ich bin grad in nem Riesenzwiespalt und mach mir bald noch nen Knoten ins Hirn.![]()
Ich hab festgestellt bzw. auch für mich selber erlebt, dass die Sache mit den Angstplaneten auf jeden Fall hinhaut. Ich kann allerdings auch nicht behaupten, dass die Astrologie, die ich bisher kennengelernt und praktiziert hab, Schwachsinn ist.
Nun versuch ich hier die ganze Zeit, diese beiden Richtungen zusammenzubringen oder irgendwie zu sortieren, was mir absolut nicht leicht fällt. Vor allem, weil mir die Angstplanetenmethode zum ersten Mal meine Probleme richtig bewusst gemacht hat und ich dadurch jetzt auch eine Art der Astrologie hab, mit der ich wirklich arbeiten kann. Von daher frag ich mich jetzt ernsthaft, ob ich die Astrologie, die ich die letzten Jahre über gemacht hab, mal eben einfach so über Bord werfen kann.
Wenn Planeten für die eigenen Persönlichkeitsanteile stehen und die Planeten als behindernd, hemmend, blockierend und angstmachend angesehen werden, wird man genau diese Erfahrungen auch machen und auf diese Weise wird z.b. Saturn auch nie stablisierend empfunden werden können, sondern immer nur angstauslösend sein.
Natürlich ist klar, dass jeder Planet auch bestimmte Ängste symbolisieren kann aber kein Planet ist ausschließlich auf Ängste programmiert.![]()
Ich finde die Angstplaneten-Methode astrologisch-beratend angewandt sehr destruktiv und zwar deshalb, weil weder in Dingen, noch Planeten etwas Beängstigendes drin ist und sie auch von sich aus nichts Beängstigendes symbolisieren. Wir sind es doch selber, die Dinge bzw. hier die Planeten, durch unsere Angst als etwas Beängstigendes darstellen.
Demnach können wir Dinge/Planeten mit Angst besetzen aber ihnen diese Besetzung genauso gut auch wieder wegnehmen.
Natürlich beruht unser Leid auf Angst....
Glaubst du eigentlich, das alle Menschen die die Wahl für ihre Berufung getroffen haben, zumindest Erleuchtung erfahren?
Natürlich haben sie gewählt, sie haben sich dagegen entschieden. Auf dem spirituellen Weg gibt es mehrere Punkte, wo man sich entscheidet, weil einem gar keine andere Wahl bleibt. Ich habe einen Bekannten, der hat sich nach seiner Gotterkenntnis für die Welt entschieden.
Warum du dich allerdings in eine Mitteilung von mir an Simi einmischt, ist mir völlig unklar -- meinst du eventuell, sie bräuchte dein Eingreifen, weil sie allein mit meiner Bitte überfordert wäre? Na dann
Auch wenn die "Angstplanetentheorie" für dich hinhaut....,warum sollte denn "Deine" bisherige Astrologie,Schwachsinn sein? Du behauptest das zwar nicht aber denkst ja darüber nach.
nun sind Dir durch die "Angstplaneten" Deine Probleme zum ersten Mal richtig bewusst geworden.Versuch doch,Deine bisherige Astrologie mit der jetzigen Erkenntnis an zu füllen und zu vereinen,anstatt Sie über Bord zu werfen?
Naja, mir sind meine Probleme in dem Sinne bewusst geworden, dass mir endlich mal ne Erklärung dafür geliefert wurde. Ich bin bis zu einem gewissen Grad sehend geworden, und das ist ne enorme Befreiung geworden. Die Verhaltensweisen, die ich noch hatte, bevor ich mit der Angsttheorie in Berührung kam, waren ja immer die gleichen. Und ich hatte es langsam satt, immer nach dem selben Muster zu handeln, wo ich nicht wusste, wo das überhaupt herkommt.
Von daher ist der Begriff Angstplaneten wirklich angstmachend, wenn einem seine dämlichen Verhaltensweisen nicht bewusst sind. Weil man sie eben nicht kennt, sind sie beängstigend bzw. wirken destruktiv. Die Ängste entstehen ja nicht erst, wenn man mit der Angsttheorie konfrontiert wird.
Also daran zweifel ich nicht mehr. Ich weiss nur absolut nicht, wie ich meine bisherige Astrologie damit zusammenbringen kann. Das eine ist ja nicht mehr wert als das andere.![]()
wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe,ist Dir dadurch nun bewusst geworden,dass Deine Probleme oder Dein Leid aus Angst entstanden sind.
Wie würdest Du denn,Deine "bisherige Astrologie" bezeichnen,mir ist irgendwie nicht so klar was Du damit meinst?....wurden dabei Ängste nicht berücksichtigt?