Die Nazis und der Vatikan

Leider habe ich keine Quellen. Habe mich vorher nicht damit beschäftigt. Falls dich der Film interessiert, schaue ich mal auf ARD wie der hiess. War eher so ein Verfolgungskrimi, als echte Fakten. Unter den Verschwörungstheoretikern ist das keine neue Sache. Der Papst Johannes Paus sollte selber keine saubere Hände haben :escape: . Davon will ich aber jetzt nicht so viel schreiben, weil ich die Quellen nicht auf den Wahrheitsgehalt überprüfen kann.
 
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Leider habe ich keine Quellen. Habe mich vorher nicht damit beschäftigt. Falls dich der Film interessiert, schaue ich mal auf ARD wie der hiess. War eher so ein Verfolgungskrimi, als echte Fakten.

Der Film heißt "Am Ende einer Flucht" mit Michael Caine.
Kanada, Großbritannien, Frankreich: 2003
 
man kann das problem nich wieters ehen
die katholische kirche hat ja aktivst den terror der ustascha faschisten in jugoslawien , die ja mit hitler eng kooperierten, unterstützt..
in jablanac gab eis ein kz für kinder, das von franziskanermönchen geführt wurde..
daß kardinal stepinac, der das ustascha regimne unterstützt hatte, 1998 seliggesprochen wurde ist ja auch ein fall für sich
der ustascha führer pavelic wurde vom vatikan massiv bei seiner flucht unterstützt..
die ustaschis wüteten in serbien derart grausam, daß sich die waffenn s bei hilter deswegen beschwerte
die katholische kirche unterstützte wesentlich: die klerikofaschisten in österreich, salazar in portugal, franco in spanien, pilsudski in polen und mussolini in italien etce tec
auch den diktaturen laateinamerikas stand und steht sie positiv eggenüber.. die theologie der berfreiung wurde ja von woytila und ratzinger zerstört
man sollte also scon nach der verbindung zwischen katholizismus und faschismus fragen..
in wien marschieren mitglieder rechtsgerichteter studentenverbindungen mit uniform fahnen uns säbeln offiziiell bei prozessionen mit..
alles liebe
thomas
 
[QUOTEin jablanac gab eis ein kz für kinder, das von franziskanermönchen geführt wurde..][/QUOTE]

Ich wollte jetzt was sagen ..... darf aber nicht :nudelwalk
 
Alleine schon in Anbetracht von Stalins "Säuberungspolitik" kann man sich erahnen, warum der Kommunismus dem Heiligen Stuhl sehr große Sorgen bereitete. Diese Drangsale für die römisch-katholische Kirche abzuwenden und deren Fortbestand zu sichern, war sicherlich einer der damaligen päbstlichen Überlegungen für die Unterstützungen von Faschismus und Nationalsozialismus.

Bolschewiki - {Qelle}

Die Bolschewiki benutzten die durch den Bürgerkrieg und die Agrarpolitik entstandene Hungersnot dazu, gegen die russisch-orthodoxe Kirche vorzugehen. Unter dem Vorwand, die Wertgegenstände zur Linderung der Not einzusetzen, wurde im Februar 1922 ein Dekret erlassen, welches die Beschlagnahme des kirchlichen Inventars regelte. Die Erlöse daraus kamen aber nicht den Hungernden zugute, sondern allein dem Staatshaushalt.
Bereits im Januar 1918 hatten die Bolschewiken per Dekret die Trennung von Staat und Kirche durchgesetzt und den Religionsunterricht aus der Schule verbannt.

Stalinsche Säuberungen - {Quelle}

Stalin ließ nicht nur seine vermeintlichen politischen Gegner, darunter zahlreiche ausländische Kommunisten, die in der Sowjetunion lebten oder vor Verfolgung dorthin emigriert waren, in Schauprozessen aburteilen, sondern es wurden ganze Völker der Sowjetunion, ethnische Minderheiten, in Lager (Gulag) deportiert. „Kulaken“ (Großbauern) und willkürlich als solche Deklarierte, Priester und Mönche sowie kirchliche Laien fielen den Säuberungen zum Opfer. Selbst die Angehörigen der Verhafteten blieben nicht verschont. So wurden regelmäßig selbst unpolitische Menschen verhaftet, um das dafür vorgegebene Plansoll zu erfüllen und damit Gefängnisse sowie Straflager zu füllen. Auch Einwohner der Gebiete, die von der Roten Armee besetzt wurden, zählten zu den Opfern - Balten, Polen, Ungarn, Rumänen, Deutsche.

Russisch-Orthodoxe Kirche - {Quelle}

In der Sowjetunion war das Verhältnis von Kirche und Staat meist sehr gespannt, besonders in den frühen Jahren gab es massive Christenverfolgungen, unter Lenin und Stalin Massenhinrichtungen und Deportationen in die Konzentrationslager des Gulag. 1936 gab es weniger als ein Dutzend Kirchen, in denen noch regelmäßig die Liturgie gefeiert wurde ("arbeitende Kirchen"). Erst seit dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche wieder eingeschränkt geduldet, hatte aber stets mit Unterdrückungsmaßnahmen zu rechnen. Eine Reihe von Exilgemeinden betrachteten die russische Kirche als hoffnungslos von Kommunisten durchsetzt und spalteten sich daher als Russisch-Orthodoxe Auslandskirche ab. Nach zahlreichen Versöhnungsversuchen seit dem Jahr 2003, wurde die Spaltung am 17. Mai 2007 in der Moskauer Erlöser-Kathedrale, in Gegenwart des New Yorker Metropoliten Lavr und dem Patriarchen Alexius II. und im Beisein von Rußlands Präsident Vladimir Putin, offiziell für beendet erklärt
 
Völkermord der Ustascha - {Quelle: WIKI}

Der Ustascha-Staat erließ Rassengesetze nach dem Vorbild des Dritten Reiches, die sich gegen Juden und Roma, aber vorwiegend gegen Serben richteten, die kollektiv zu Feinden des kroatischen Volkes erklärt wurden.

Serben, Juden, Roma und kroatische Antifaschisten wurden in Konzentrationslagern, deren größtes das KZ Jasenovac war, eingesperrt und vor allem von der Ustascha-Miliz auf zumeist brutalste Weise ermordet. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe unter den Opfern stellten dabei die Serben dar.

Wie viele Menschen diesem Völkermord zum Opfer fielen ist bis heute umstritten. Die Kroatische Landeskommission zur Feststellung der Verbrechen der Besatzer und ihrer Helfer schätzte in ihrem Bericht zu den Verbrechen im Lager Jasenovac 1946 allein die Zahl der Opfer des KZ Jasenovac auf 500.000 bis 600.000 (Propagandaangaben des nachfolgenden Komunistischen Staates Jugoslawien 1945). Die Forschungen von Bogoljub Kočović (Žrtve Drugog svjetskog rata u Jugoslaviji, London 1985) und Vladimir Žerjavić (Gubitci stanovništva Jugoslavije u drugom svjetskom ratu, Zagreb 1987) zur Zahl der Opfer des Zweiten Weltkrieges in Jugoslawien ergeben übereinstimmend, dass ca. 290.000 der 1,9 Millionen Serben sowie die große Mehrheit der 30.000 bis 40.000 Juden und der 25.000 bis 40.000 Roma, die zu Kriegsbeginn auf dem Einflussgebiet der Ustascha lebten, ihr zum Opfer fielen, davon zwischen 60.000 und 100.000 im KZ Jasenovac. Beide Zahlenangaben sind derzeit in der Öffentlichkeit im Umlauf und werden von Dokumentationszentren zitiert.

So gibt das Simon-Wiesenthal-Zentrum die Zahl der Menschen, die im KZ Jasenovac ermordet worden sind, mit etwa 85.000 an, das staatliche United States Holocaust Memorial Museum in Washington hingegen mit zwischen 56.000 und 97.000.

Serbian_children_liberated_from_KZ_camp_Jasenovac.jpg

Aus dem KZ Jasenovac befreite Kinder​
 
:bwaah: Ist doch sch**** egal zu welcher ethnischen Gruppe Kinder gehören. Es sind immer noch Kinder ....
 
:bwaah: Ist doch sch**** egal zu welcher ethnischen Gruppe Kinder gehören. Es sind immer noch Kinder ....

Da gebe ich dir vollkommen Recht, liebe Jada! Unter solchen Bedingungen leiden alle Menschen, haben Schmerzen und Hunger, egal welcher Nation sie angehören. Da sind wir uns alle gleich.


Liebe Grüße

seagull
 
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Völkermord der Ustascha - {Quelle: WIKI}

Der Ustascha-Staat erließ Rassengesetze nach dem Vorbild des Dritten Reiches, die sich gegen Juden und Roma, aber vorwiegend gegen Serben richteten, die kollektiv zu Feinden des kroatischen Volkes erklärt wurden.

Serben, Juden, Roma und kroatische Antifaschisten wurden in Konzentrationslagern, deren größtes das KZ Jasenovac war, eingesperrt und vor allem von der Ustascha-Miliz auf zumeist brutalste Weise ermordet. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe unter den Opfern stellten dabei die Serben dar.

Wie viele Menschen diesem Völkermord zum Opfer fielen ist bis heute umstritten. Die Kroatische Landeskommission zur Feststellung der Verbrechen der Besatzer und ihrer Helfer schätzte in ihrem Bericht zu den Verbrechen im Lager Jasenovac 1946 allein die Zahl der Opfer des KZ Jasenovac auf 500.000 bis 600.000 (Propagandaangaben des nachfolgenden Komunistischen Staates Jugoslawien 1945). Die Forschungen von Bogoljub Kočović (Žrtve Drugog svjetskog rata u Jugoslaviji, London 1985) und Vladimir Žerjavić (Gubitci stanovništva Jugoslavije u drugom svjetskom ratu, Zagreb 1987) zur Zahl der Opfer des Zweiten Weltkrieges in Jugoslawien ergeben übereinstimmend, dass ca. 290.000 der 1,9 Millionen Serben sowie die große Mehrheit der 30.000 bis 40.000 Juden und der 25.000 bis 40.000 Roma, die zu Kriegsbeginn auf dem Einflussgebiet der Ustascha lebten, ihr zum Opfer fielen, davon zwischen 60.000 und 100.000 im KZ Jasenovac. Beide Zahlenangaben sind derzeit in der Öffentlichkeit im Umlauf und werden von Dokumentationszentren zitiert.

So gibt das Simon-Wiesenthal-Zentrum die Zahl der Menschen, die im KZ Jasenovac ermordet worden sind, mit etwa 85.000 an, das staatliche United States Holocaust Memorial Museum in Washington hingegen mit zwischen 56.000 und 97.000.

Serbian_children_liberated_from_KZ_camp_Jasenovac.jpg

Aus dem KZ Jasenovac befreite Kinder​

Salam Aleikum

Und das Ganze hat sich im ehemaligen Jugoslavien wiederholt und die Welt hat wieder zugeschaut.

Gruß Denska
 
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