Die Mär von der Lernaufgabe der Seele

Eigentlich nicht kompliziert sondern eine reine Schlussfolge aus dem Grund das...dass Bewusstsein mit Haltung gegen das Rauchen ist und es für ungesund angesehen wird.
Aber bedingungslose Liebe ist in dieser Sitation nicht zu finden sondern die Denkschiene arbeitet und erfüllt die Einstellung dazu.
Sicher selbst zu lieben ja das ist ein Prozess der den Menschen offen steht ob sie in wahr nehmen oder nicht weil sie es nicht können, hängt wiederum wieder an den Gefühlen eines Menschens wie er es gelernt hat als Kind und den Umgang damit.
Wenn ein Mensch sagen kann ja ich liebe mich selbst und ist somit in der Lage anderen Menschen etwas zu geben....heisst aber nicht bedingungslos....da die Ehrlichkeit und das sich selbst lieben dieses nicht unterschreiben kann.
Ja ich liebe mich selbst ein lehrreicher Prozess in dem ich gelernt habe mit der Erde stimmig zu sein....eine Art Gleichgewicht.....das Menschen mit denen ich nicht stimmig bin.....dieses Gleichgewicht nicht zum Ungleichgewicht umfunktionieren können.
Und ich denke das wir von unserer Mutter Erde dazu zählt auch unser Universum Botschaften erhalten,in welcher Gestalt auch immer, aber bedingungslose Liebe ist darin nicht das eigentliche Thema.

LG:)

Siehst Du, das meine ich mit "ignorieren dürfen". Meine Texte kann man annehmen oder es bleiben lassen! Manche User verdrehen deren Inhalt, widersprechen oder ziehen die Beiträge in den Schmutz. Wie auch immer, jeder Leser geht damit um, wie er es für richtig hält. Obwohl nur ein Text da steht, kann er unterschiedliche Gefühle und Reaktionen auslösen, jede Reaktion entspricht dem Wesen des Lesers.

Zu meinen Beiträgen stehe ich immer gerne Rede und Antwort, doch lasse ich mich selten auf Diskussionen ein! Austausch ist okay! Diskussionen laufen meist darauf hinaus, dass man sich gegenseitig beweisen muss, bessere Ansichten zu vertreten oder mehr Wissen zu besitzen. Solche Gespräche drehen sich dann bis ins unendliche -> Darum neige ich dazu mich an Diskussionen nicht zu beteiligen, jedenfalls nicht, wenn sie auf einer oberflächlichen Ebene ablaufen!

Es soll ja auch niemandem etwas aufs Auge gedrückt werden, wer sich mit den Beiträgen schwer tut, darf nachfragen oder sie einfach ignorieren :zauberer1

Alles Liebe!
Eisu
 
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Siehst Du, das meine ich mit "ignorieren dürfen". Meine Texte kann man annehmen oder es bleiben lassen! Manche User verdrehen deren Inhalt, widersprechen oder ziehen die Beiträge in den Schmutz. Wie auch immer, jeder Leser geht damit um, wie er es für richtig hält. Obwohl nur ein Text da steht, kann er unterschiedliche Gefühle und Reaktionen auslösen, jede Reaktion entspricht dem Wesen des Lesers.

Zu meinen Beiträgen stehe ich immer gerne Rede und Antwort, doch lasse ich mich selten auf Diskussionen ein! Austausch ist okay! Diskussionen laufen meist darauf hinaus, dass man sich gegenseitig beweisen muss, bessere Ansichten zu vertreten oder mehr Wissen zu besitzen. Solche Gespräche drehen sich dann bis ins unendliche -> Darum neige ich dazu mich an Diskussionen nicht zu beteiligen, jedenfalls nicht, wenn sie auf einer oberflächlichen Ebene ablaufen!

Es soll ja auch niemandem etwas aufs Auge gedrückt werden, wer sich mit den Beiträgen schwer tut, darf nachfragen oder sie einfach ignorieren :zauberer1

Alles Liebe!
Eisu


Du meinst die Wellenlänge der nicht Diskussionen.....weil verstehen anderer Meinungen nicht möglich ist höchstens ein akzeptieren.
Für manches Pferd braucht man eine zu hohe Leiter....ein zu unrealistisches Pferd...darum kein aufsitzen.

LG:)
 
Ich schau schon lange nicht mehr auf das Äussere der anderen, dass ist mir gar nicht mehr wichtig. Im Gegenteil, ich erkenne ihr inneres, ich sehe, dass sie im Inneren nicht so sind wie sie sich im äusseren geben.
Ja ok, das stimmt natürlich- du schaust auf das Innere. Das macht aber keinen Unterschied, Jimmy- auch wenn du auf das Innere eines anderen Menschen schaust, ist es wichtig, gleichzeitig das eigene Innere im Auge zu behalten. Die Fähigkeit, auf beides gleichzeitig schauen zu können, hebt die Trennung auf. Dieser ungeteilte Blick ist Liebe.

Jimmy Voice schrieb:
Die Unwichtigkeit des Äusseren habe ich erkannt als ich bei dem sterbenden vater meines Schwagers war, da hab ich gesehen, dass das äussere nicht den inneren menschen wiederspiegelt. Nach dieser begegnung und dem Tod meiner Mutter einige Jahre zuvor, dass ich Sterbebegleitung machen will, was ich später auch tat. Da habe ich noch mehr erfahren und erkannt.
Ja, der Tod und das Sterben sind sehr lehrreich- wenn man denn hinschaut.

Jimmy Voice schrieb:
Z.B. dass bedingungslose Liebe gar nicht verlangt wird, sondern nur Verständniss und ein Lächeln und dass ist viel mehr wert als diese bedingungslose Liebe. Was nützt mir diese bedingungslose Liebe, wenn der andere mich nicht versucht zu verstehen und mich nicht einfach so wie ich bin sein lässt. Wenn die Liebe bedingungslos sein soll, dann stellt man der Liebe schon eine Bedingung. Wahre Liebe muss nicht bedingungslos sein, um wahre Liebe zu sein.
Aber Verständnis ist doch bedingunglose Liebe, Jimmy. Wirkliches Verständnis natürlich, kein Lippenbekenntnis wie: "jaja, ich verstehe dich". Wirkliches Verständnis bedeutet, die Angst des anderen als die eigene zu erkennen. Wenn man sich diese Art von Verständnis zu eigen machen will, dann muss man zwei Seiten beachten: man selbst bemüht sich darum, die Angst des anderen zu verstehen- was natürlich nur möglich ist, wenn man die eigene versteht. Auf der anderen Seite sollte man dieses Verständnis aber nicht von anderen erwarten. Denn das hiesse, dass der andere sich bemühen soll, während man selbst so scheisse bleiben kann, wie man ist.

Oder anders gesagt: wer ein wahrhaft liebender Mensch werden will, muss die volle Verantwortung übernehmen- für alles, was in seinem Leben passiert. Für alles- auch für das, was auf den ersten Blick ein anderer verbockt zu haben scheint. Auf den zweiten, tieferen Blick kann man nämlich erkennen, dass alles bei einem selbst liegt. Wer Gott verwirklichen will, beschuldigt niemals andere, er sucht- und findet- die Ursache in sich selbst.

Das heisst aber nicht, dass man sich bedingungslos jedes asige Verhalten eines anderen reinziehen soll. Wenn schon bedingungslos, dann sollte es die bedingungslose Liebe zur Wahrheit sein, dh das, was man als wahr erkannt hat, lebt man:
Soll man schweigen, nur weil nicht jeder bereit ist zu verstehen und zu akzeptieren?
Genau- was man als wahr erkannt hat, das verschweigt man nicht. Der Widerstand, der einem als Konsequenz von aussen entgegenbracht wird, wirft neue Fragen auf- die Antworten darauf aus den Innern bringen einen weiter.

Hört sich schön und gut an, aber wer wirklich bedingungslos liebt, kommt nicht mit dem Satz: Mit welchem Recht behauptest du und fügt dann noch an, die Engel haben gesagt... Das passt irgendwie nicht zur bedingungslosen Liebe....aber es sprach deine Emotion :)
So ist es.

:)
 
Du schreibst von der bedingungsloser Liebe und doch darf der Mensch ablehnen...ignorieren.....klar und wieder beweisst der Mensch das er seine eigene Regeln macht....oder er rückt sich seine Figuren so zurecht wie er es gerne hätte.
Hmmm.....ob da die Engel damit stimmig sind.....wenn sie exitieren!

LG
Richtig, Tigermaus- Liebe lehnt nicht ab und ignoriert auch nicht. Dennoch ist es nicht falsch, was Eisu sagt- wer ein bedingungslos liebender Mensch werden will, muss zunächst lernen, Nein zu sagen. Das ist aber nur ein Etappenziel, nicht die Lösung.

:)
 
Richtig, Tigermaus- Liebe lehnt nicht ab und ignoriert auch nicht. Dennoch ist es nicht falsch, was Eisu sagt- wer ein bedingungslos liebender Mensch werden will, muss zunächst lernen, Nein zu sagen. Das ist aber nur ein Etappenziel, nicht die Lösung.

:)

Wenn man gelernt hat nein zu sagen weicht dann dieses nicht von der bedingungsloser Liebe ab.....den das nein sagen lernen ist auch ein Prozess....mit dem Ziel sich selbst zu lieben und zu erkennen?

LG:)
 
Oder anders gesagt: wer ein wahrhaft liebender Mensch werden will, muss die volle Verantwortung übernehmen- für alles, was in seinem Leben passiert. Für alles- auch für das, was auf den ersten Blick ein anderer verbockt zu haben scheint. Auf den zweiten, tieferen Blick kann man nämlich erkennen, dass alles bei einem selbst liegt. Wer Gott verwirklichen will, beschuldigt niemals andere, er sucht- und findet- die Ursache in sich selbst.

Auch wenn´s eine bittere Lektion bis zu dieser Erkenntnis ist, aber so ist es wohl.

Das heisst aber nicht, dass man sich bedingungslos jedes asige Verhalten eines anderen reinziehen soll.

Das hier verstehe ich allerdings nicht so ganz, weil es mir wie ein Widerspruch zur vorherigen Aussage erscheint. Es muss doch irgendetwas "in mir" gewesen sein, (wofür ich auch die Verantwortung zu tragen habe), dass mir plötzlich jemand mit asigem Verhalten daherkommt und mir mein "Inneres" spiegelt.
 
Wenn man gelernt hat nein zu sagen weicht dann dieses nicht von der bedingungsloser Liebe ab.....den das nein sagen lernen ist auch ein Prozess....mit dem Ziel sich selbst zu lieben und zu erkennen?
Ja genau, es ist ein Prozess- mit dem Ziel, sich selbst zu lieben und zu erkennen. Nein zu sagen ist nämlich gar nicht so leicht- wie oft sagt man Ja um des lieben Frieden willens? Das ist lieblos gegen sich selbst, man tut das bloss, weil man die Konsequenzen fürchtet. Der andere könnte einen zB nicht mehr liebhaben.
Wenn man dann aufrichtig Nein sagen gelernt hat und sich abgrenzen kann, dann stellt man fest, dass man ziemlich alleine dasteht- das kann's ja auch nicht sein. Aber was dann? Weitermachen, immer ehrlich weitermachen- bis man schliesslich wirklich ganz alleine dasteht. Das schaffen die wenigsten, Tigermaus- die meisten knicken vorein ein und verbiegen sich doch ein bisschen zugunsten von Gesellschaft. Darum gibt es auch so wenig wahrhaft liebende Menschen- man muss an den Punkt kommen, wo man ganz alleine dasteht. Denn nur an diesem Punkt kann man erkennen, wie sehr man auf die Liebe von anderen gebaut hat. Dabei haben die anderen gar keine Liebe, sie suchen doch selber welche.

:)
 
Auch wenn´s eine bittere Lektion bis zu dieser Erkenntnis ist, aber so ist es wohl.
Das kannste laut sagen, Fynn- dazu waren bittere Lektionen nötig. Aber du weisst doch: je bitterer die Lektionen, desto süsser die Früchte. :)

Fynn schrieb:
Das hier verstehe ich allerdings nicht so ganz, weil es mir wie ein Widerspruch zur vorherigen Aussage erscheint. Es muss doch irgendetwas "in mir" gewesen sein, (wofür ich auch die Verantwortung zu tragen habe), dass mir plötzlich jemand mit asigem Verhalten daherkommt und mir mein "Inneres" spiegelt.
Ja klar, es war etwas in einem selbst, was das verursacht hat- und man sollte jede dieser Gelegenheiten nutzen, um in sich hineinzuschauen. Das heisst aber nicht, dass man in der konkreten Situation so tun soll, als ob man es bereits durchschaut hätte, wenn das nicht der Fall ist. Kommt dir einer asig und du siehst augenblicklich, was es in dir ist, dann löst deine Sicht die Situation eh in Wohlgefallen auf. Siehst du aber nichts in dir in diesem Augenblick, dann wäre es unaufrichtig, so zu tun als ob. An dieser Stelle Verständnis, dh Licht und Liebe zu säuseln, ist kontraproduktiv, denn es lenkt einen vom Blick nach Innen ab.

:)
 
Wenn man dann aufrichtig Nein sagen gelernt hat und sich abgrenzen kann, dann stellt man fest, dass man ziemlich alleine dasteht- das kann's ja auch nicht sein. Aber was dann? Weitermachen, immer ehrlich weitermachen- bis man schliesslich wirklich ganz alleine dasteht. Das schaffen die wenigsten, Tigermaus- die meisten knicken vorein ein und verbiegen sich doch ein bisschen zugunsten von Gesellschaft. Darum gibt es auch so wenig wahrhaft liebende Menschen- man muss an den Punkt kommen, wo man ganz alleine dasteht. Denn nur an diesem Punkt kann man erkennen, wie sehr man auf die Liebe von anderen gebaut hat. Dabei haben die anderen gar keine Liebe, sie suchen doch selber welche.

:)

Hallo Simi,

Nein sagen: das ist wirklich extrem hart. Denn Du hast recht - man steht irgendwann ganz alleine da. - Was hat Dir geholfen, durchzuhalten? Nehme ja mal an, daß Du da durch bist. Und da die Versuchung :) ja nicht einfacher wird, sondern von mal zu mal heftiger - wie kann man dies ertragen?

Und am Ende steht dann was? Dann ist man selbst ein liebender Mensch? Warum? Oder was geschieht, daß man dies plötzlich ist? Kann mir das nur bis zu einem bestimmten Grade vorstellen. Da ich den großen Zusammenbruch wohl noch immer nicht hatte. Ich nehme aber an, daß dieser von großer Bedeutung ist. Denn am Ende muß man wohl sogar zu sich selbst "nein" sagen, oder? Weißt Du was ich meine?

Dabei haben die anderen gar keine Liebe, sie suchen doch selber welche.
- Und wenn sie diese im anderen finden? Dann ist das für Dich eine Art Selbstbetrug?


Kaji
 
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Hallo Simi,

Nein sagen: das ist wirklich extrem hart. Denn Du hast recht - man steht irgendwann ganz alleine da. - Was hat Dir geholfen, durchzuhalten? Nehme ja mal an, daß Du da durch bist. Und da die Versuchung :) ja nicht einfacher wird, sondern von mal zu mal heftiger - wie kann man dies ertragen?
Hi Kaji :)

Mir haben zwei Dinge geholfen: meine unbedingte Liebe zur Wahrheit und mein striktes Festhalten an meinem Ideal von Liebe. Versuchungen? Jaja- ich bin jeder von ihnen erlegen, lach. Aber keine konnte mich erfüllen, also hab' ich sie schliesslich alle verworfen, das war keine Liebe.

Kaji schrieb:
Und am Ende steht dann was? Dann ist man selbst ein liebender Mensch? Warum? Oder was geschieht, daß man dies plötzlich ist? Kann mir das nur bis zu einem bestimmten Grade vorstellen. Da ich den großen Zusammenbruch wohl noch immer nicht hatte. Ich nehme aber an, daß dieser von großer Bedeutung ist. Denn am Ende muß man wohl sogar zu sich selbst "nein" sagen, oder? Weißt Du was ich meine?
Ja, ich weiss, was du meinst- am Ende sagt man sogar zu sich selbst Nein, das ist Verwirklichung. So weit bin ich aber noch nicht, ich bin erst im Begriff, ein liebender Mensch zu werden. Wie ist das geschehen? Es gibt da mehrere Zusammenbrüche, die von grosser Bedeutung sind. Zuerst das ganz-für-sich-Alleinestehen, das ist der erste. Dann das Zusammentreffen mit dem letzten Menschen, mit dem man es doch noch mal versucht, denn das Verlangen nach Gemeinschaft ist gross. Der zweite grosse Zusammenbruch ist die Verabschiedung dieser Person, damit ist man ein Mensch geworden, der sich selbst bedingungslos liebt- aber nicht andere. Kein Mensch kann einen ab da mehr in Versuchung führen, die Wahrheit, die man lebt, zu verlassen. Ab da hilft man anderen gerne, aber nicht selbstlos- immer noch gibt es eine Mauer. Die zerfällt- das ist der dritte Zusammenbruch. Und der schlimmste. Es gibt keine Rettung: man sieht kristallklar, dass die Dinge des äusseren Lebens so sind, wie man sie denkt, ob bewusst oder unbewusst. Man kann aber nicht aufhören, zu denken. Dann will man nur noch eins: davon erlöst sein. Das wird man, das ist Erleuchtung, Stufe 1. Ab da widmet man sich nur noch einer Aufgabe: zu lieben.

Liebe ist kein Gefühl, Kaji- Liebe ist das Gewahrsein der Einheit. Ein liebender Mensch sieht, dass die äusseren Dinge ihm selbst entspringen- wie könnte er nicht lieben, was er sieht? Oder anders gesagt: wer Trennung sieht, liebt nicht.

Kaji schrieb:
Dabei haben die anderen gar keine Liebe, sie suchen doch selber welche.
- Und wenn sie diese im anderen finden? Dann ist das für Dich eine Art Selbstbetrug?
Ich habe das Gefühl von Liebe oft in anderen gefunden, Kaji- aber gehalten hat es nicht. Gefühle sind etwas sehr Unbeständiges, das kann man ja gut an seinen eigenen beobachten, von den Wechselbädern ganz zu schweigen. Ja, es war immer Selbstbetrug- in Wahrheit suchte ich Liebe, meine Gefühle waren welche voller Sehnsucht danach.

:)
 
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