Die Macht der Worte

warum antwortest du nie auf meine Fragen, die ich dir zum Thema stelle?

einfach nur die signatur hervorzukramen ,
was soll das bringen?
entweder jemand hat interesse an der Thematik und kann sich auch kritisch damit befassen, oder aber die meinung muss gepflegt werden.

soviel zum Miteinander in einer Kommunity.
Mit Abstand lesen scheint Dinge eben verborgen zu halten.

Es gibt ja viele Möglichkeiten, wie man das gelesene Wort oder gesprochene Wort, zur Anwendung bringt.
Aus dem Verstand heraus, aus dem Intellekt, was eine ganz andere Bedeutung bekommt, wenn sie
aus der Seele oder dem Herzen kommen.

Das Gleichnis zb. reflektiert auch aus dem verborgenen, es ist abstrakt, jeder Mensch verbindet sich da anders, mit
den Worten. Da sind Worte magisch, die das Wesen verwandeln können. Pure Magie !

Der Verstand ist ja ein Richter, ein Tyrann wenn man ihn ausschließlich gewähren lässt, dem
Verstand ist nicht möglich, dass Wesentliche im inneren Kern zu erfassen, da streut er seine Zweifel.

Bei mir ist es so, ich verwende Worte, nicht aus meinem Verstand, sondern aus den tiefen meiner
Seele, meiner Erfahrung.
 
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Wir werden ja schon seit unserer Geburt, in eine Gesellschaft hinein geboren, Worte sind es ja, die uns
geprägt haben. Ganz früh, Nein und Ja, so ist es schon vorgegeben, was gut ist oder schlecht, was man
darf und was man nicht darf, was hässlich und was schön ist. Welcher Glauben der einzig Wahre ist.

Und als wir Kinder waren haben wir das alles geglaubt, was man uns gesagt hat. Wir wurden
trainiert für die Welt, gegen uns selbst.
Wenn Mensch dann erwachsen wird, verurteilt er, zweifelt er andere an. Der innere Traum wird,
zum Äußeren Traum, dass Leiden.

Alle Moralischen Werte Vorstellung existierten schon bevor wir geboren wurden, wir übernehmen
sowohl die Worte als auch den Kodex der dahinter steht. Was Akzeptanz findet, oder nicht.

Und in diesem Rahmen bewegt sich der Mensch, bis er stirbt, ohne jemals erforscht zu haben, welche
wahren Möglichkeiten in unserem Sein, verborgen liegen, über das von der Gesellschaft akzeptierte
hinaus.

Auch Worte gab es schon lange vor uns, wir sind die Benutzer der Worte und ihrer Macht.

Zu einem Menschen sagen "ich gebe dir mein Verprechen" hat Macht, und löst seine Wirkung aus.
 
Zu einem Menschen sagen "ich gebe dir mein Verprechen" hat Macht, und löst seine Wirkung aus.

Zu diesem Wort "versprechen" ob nun als Substantiv oder Verb... egal.. es hat Macht in sich.

Wie schnell oder auch wie oft hat sich der eine oder andere mit einem Versprechen dann auch versprochen... es somit gebrochen, statt es zu halten.
 
Wir werden ja schon seit unserer Geburt, in eine Gesellschaft hinein geboren, Worte sind es ja, die uns
geprägt haben. Ganz früh, Nein und Ja, so ist es schon vorgegeben, was gut ist oder schlecht, was man
darf und was man nicht darf, was hässlich und was schön ist. Welcher Glauben der einzig Wahre ist.

Und als wir Kinder waren haben wir das alles geglaubt, was man uns gesagt hat. Wir wurden
trainiert für die Welt, gegen uns selbst.
Wenn Mensch dann erwachsen wird, verurteilt er, zweifelt er andere an. Der innere Traum wird,
zum Äußeren Traum, dass Leiden.

Alle Moralischen Werte Vorstellung existierten schon bevor wir geboren wurden, wir übernehmen
sowohl die Worte als auch den Kodex der dahinter steht. Was Akzeptanz findet, oder nicht.

Und in diesem Rahmen bewegt sich der Mensch, bis er stirbt, ohne jemals erforscht zu haben, welche
wahren Möglichkeiten in unserem Sein, verborgen liegen, über das von der Gesellschaft akzeptierte
hinaus.

Auch Worte gab es schon lange vor uns, wir sind die Benutzer der Worte und ihrer Macht.

Zu einem Menschen sagen "ich gebe dir mein Verprechen" hat Macht, und löst seine Wirkung aus.

ok, ich habe verstanden auf welcher ebene du die macht siehst,
wo du sie zu finden glaubst,

diese Macht gibt es auch, eben wenn jemand sich der macht ergibt.

ich wollte auf die machtverhältnisse hinaus, denn die Worte ändern schon recht schnell ihre Bedeutungen in der Geschichte, und sind allein nichtssagend,
genau wie das *mit dem Versprechen*, es kann Sicherheit geben, aber es kann auch genau das Gegennteil auslösen. Allein der andere entscheidete die Wirkung, eben nicht die Worte,

ansonsten sprach ich von den Machtverhältnissen zwischen den personen die miteinander kommunizieren,
Macht besteht immer,
nur wird dies gerne tabuisiert, denn dann müste jeder sich eingestehen, das er ebenso mit Macht spielt,sie jederzet anwendet.
es gibt keine schlechte und keine gute macht, es gibt nur Macht die misbraucht wird, wenn sie zum eigenen Vorteil genutzt wird.
 
Zu diesem Wort "versprechen" ob nun als Substantiv oder Verb... egal.. es hat Macht in sich.

Wie schnell oder auch wie oft hat sich der eine oder andere mit einem Versprechen dann auch versprochen... es somit gebrochen, statt es zu halten.

es hat wenig Macht in sich, es kann beruhigen, es kann nervös machen,
der *Versprecher* ist oftmals ein gemachtes versprechen...................
das Wort ist vom menschen Sinn gefärbt, dieser Sinn ist die Macht,
 
Vor-stellung ("Erinnerung") ist die Ursache , der Verbalisierung. So wie Vor-stellung/(Für)wahrnehmung, so ver-steht einer Ge-sprochenes, ver-wendet es. Da offensichtlich beliebtes Wort, mag man Sañña auch Logo nennen, um's anziehen, mystisch, esoderrisch zu gestalten.

„Und was ist das Ergebnis von Vorstellung? Vorstellung hat Ausdruck als Ergebnis, sage ich euch. Wie auch immer sich ein Person etwas vorstellt, das ist wie sie es ausdrückt: 'Ich habe diese Art der Vorstellung.' Dies wird das Ergebnis von Vorstellung genannt.​

Und es ist richtig wenn jemand sagt, das darin, an sich, und für sich, nichts zu finden ist, "Seifenblasen". (Jetzt um dieses zu durchdringen, wahrlich, wird diese Nahrung weise genutzt, Vorstellung).

Doch vorsicht, jemand, der sich der Vorstellung entledigt, bevor Form durchdrungen, ist auf bestem Weg zu "geistloser/vorstelloser Existenz".
 
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Vor-stellung ("Erinnerung") ist die Ursache , der Verbalisierung. So wie Vor-stellung/(Für)wahrnehmung, so ver-steht einer Ge-sprochenes, ver-wendet es. Da offensichtlich beliebtes Wort, mag man Sañña auch Logo nennen, um's anziehen, mystisch, esoderrisch zu gestalten.

„Und was ist das Ergebnis von Vorstellung? Vorstellung hat Ausdruck als Ergebnis, sage ich euch. Wie auch immer sich ein Person etwas vorstellt, das ist wie sie es ausdrückt: 'Ich habe diese Art der Vorstellung.' Dies wird das Ergebnis von Vorstellung genannt.​

Und es ist richtig wenn jemand sagt, das darin, an sich, und für sich, nichts zu finden ist, "Seifenblasen". (Jetzt um dieses zu durchdringen, wahrlich, wird diese Nahrung weise genutzt, Vorstellung).

Doch vorsicht, jemand, der sich der Vorstellung entledigt, bevor Form durchdrungen, ist auf bestem Weg zu "geistloser/vorstelloser Existenz".
Deine Aussage freut mich, kann diesen Gedankengang nachvollziehen u. stimme teilweise zu.

Jedoch, ich muss viele Worte herausfiltern, denn nur wenige haben Macht.
 
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