Die Liebe in den Zeiten des Matriarchats

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c) Es gab ein klares Sehen von pragmatischen Versorgungslagen = alle Kinder wurden vom Mutterclan als inkarnierte Ahnen gleich behandelt. Kein Mann musste für einen Schuß ein Leben lang slaven. Doch wenn er nicht versorgte - gabs auch keine Rechte.



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Habe mehrfach gelesen, dass Männer oft in ihrer Eigenschaft als Bruder bei ihren Schwestern lebten und sich als Onkel mit um deren Nachwuchs kümmerten.
Desweiteren hatten sie innerhalb dieses Familienverbandes doch aber ebenso ihre Aufgaben und Pflichten.
So gesehen ist es doch völlig schnuppe, ob ich mich nun (wäre ich ein Mann) als Onkel einbringe oder als Vater.
Was ich damit sagen will: ich verstehe diese Denkweise mit dem *einmal lebenslang für einen Schuss zahlen* nicht. Das klingt wie "ich habe keinen Bock auf Verantwortung."
Ticken Männer echt so? Dann wirds Zeit, dass wir Frauen ihnen diese schwere Bürde endlich wieder abnehmen...
 
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wie waere es denn mit der emanzipazion des mannes?
leider scheint es allerdings so, dass dieser gedanke bei maennern nicht so gut ankommt.
 
nun, beim mitdenken beim lesen dieses threads, erscheint mir die sache mit dem "matriarchat" vom threadersteller als vorgeschoben.

:)
 
Danke für den link, liebe Lucia, werde nachher lesen...:)

Du hast natürlich recht, weil ich nicht genügend informiert bin und mich auch nur mit obengenanntem link und film auseinandergesetzt habe.

Ich nehme an, dass in einem echten matriarchat auch die männer etwas zu sagen haben und einfach die denkweise über lange zeit durch prägung ganz anders funktioniert, womit pflichten, rechte etc. anders organisiert sind.
Wichtig erscheint mir einfach, dass für beide parteien dasselbe gilt, d.h in erster linie, sich jeder weitgehendst persönlich entwickeln kann und eine faire aufteilung der pflichten und rechte herrscht. Dass das innerhalb jeder gesellschaft anders aussehen kann, ist mir klar.
Muss mich nun eingehender damit befassen.
:)


hallo mipa,

es gibt mittlerweile sehr viel literatur zum thema. sei es historisches oder über - soweit noch vorhanden - gegenwärtige gynozentrische kulturen.
ein interessantes und breites thema, das sehr viele anstöße geben kann, um positive änderungen bei uns zu erreichen.
ich bin sicher, wenn dich das thema interessiert, dass du vieles finden wirst, das dir gefällt.
weitab vom sexismus in diesem thread.

:)
 
aber das ist ewig vom thema weg.

Na, das is scho des Thema.

Es geht um EMANZIPATION.

Von der monogamen Hörigkeitsliebe aus Elterngeschichten heraus ( Söhne u Mamas, Töchter u Papas) --- zur KLARHEIT - gehört man zusammen, was BRAUCHT man, etc.

Seine Bedürfnisse zu wissen - das wussten die Matriachatsleute!

Versorgung der Kinder und Freude am Sex - ohne Gefühlskrämpfe
 
hallo mipa,

es gibt mittlerweile sehr viel literatur zum thema. sei es historisches oder über - soweit noch vorhanden - gegenwärtige gynozentrische kulturen.
ein interessantes und breites thema, das sehr viele anstöße geben kann, um positive änderungen bei uns zu erreichen.
ich bin sicher, wenn dich das thema interessiert, dass du vieles finden wirst, das dir gefällt.
weitab vom sexismus in diesem thread.

:)

Danke Lucia!
:umarmen:
 
Was ist denn nun MANN-HAFT?
frägt Wölfin:)


ZB


- Seinen eigenen STAND zu lernen, statt an Mamas Rock zu hängen.

- Geistige Entwicklung.

- Wehrhaftigkeit. Ich weiß gerne --> ich kann mich und die meinen verteidigen. Also - ALS BEISPIEL -wenn jemand zB mich oder meine Familie schaden würde mit Gewalt ---> würde ich, wenn es nicht anders geht - zum Berserker. Dann mache ich Totalschaden.

- Meinen Willen finden und DAS leben - KÖNNEN.

- Kein Opfer mehr sein - sondern PLAYER.
 
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Wir verstehen uns, Cyrill! :D

Weisste was, wenn man das weiß, fährt man viel besser.

Weil eine Frau nur glücklich ist, wenn man ihre Macht "sieht".

Und nicht krampft, immer alles kontrollieren will.


Und! der HAMMERTRICK!

gerade die OPFERFRAUEN beherrschen die Kerle!


Die merken es nicht. Die HERRCHENS. *chrrr*

Gibt's dann auch OPFERMÄNNER?:confused:
 
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