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wanderschlumpf
Guest
... oder auch: Was ist Seelenverwandschaft und Partnerschaft wirklich? Ein Mythos, für das es keine Erklärung gibt, und deshalb immer wieder dieses "Du kannst es nicht verstehen, wenn du es nicht erlebt hast? Du musst es fühlen , spüren..." Gezedere?
Warum kommt man auf die Idee, dass Seelen verwandt sein könnten, es für das Leben auf Erden und eine Partnerschaft relevant sein könnte?
Wenn man die gängige Theorie von Seelen und Dualseelen mal unter die Lupe nimmt, so heisst es doch in etwa, als habe sich die Seele selbst geteilt um zu lernen und erfahren.. (analog wäre das in etwa so, wie wenn jemand sagt, er habe seine eigenen Verwandten ausgesucht...)
Was heisst aber hier genau verwandt?
Sicherlich, es gibt Menschen, mit denen wir mehr oder weniger harmonieren, die ähnliche Interessen, Gefühle u.a. haben.. aber wie wir - sprich einige schon festgestellt haben : das kann sich im Laufe der Zeit auch ändern - und das ist eigentlich das, wo jeder anfangen sollte, solche SV kritisch zu hinterfragen.
Darüber werde ich sicher bald ein Buch schreiben, aber im Moment möchte ich nur eine kleine Denkwürdigkeit, die mir so beim Radln ein und aufgefallen ist, zum Besten geben. Dazu muss ich aber ein wenig ausholen:
Es wird ja immer gerne von der "tiefen Verbundenheit" gesprochen, wenn es um SV oder sogar die DS geht.. Diese hab ich jetzt genauer unter die Lupe genommen, zumal ich wider erwarten einiger meiner grössten Kritiker
, welche immer behaupten, ich müsse sowas erst erleben und könne gar nicht mit reden, , doch Erlebnisse hatte , die mich durchaus mitreden lassen.
Es ist wahr, dass man mit diesem Menschen eine tiefe Verbundenheit haben kann, und auch wird, ihn sozusagen auch fühlen kann, wenn man ihn nicht sieht. Und genau das ist es, worauf ich meine Anti-DS/SV Theorie begründe: Denn das fühlen und spüren und alles andere liegt nicht etwa daran, dass man SV wäre,oder eine DS hätte, nein, es liegt einfach an einigen Dingen, die da wären:
Und wenn man noch weiter geht, sich auf andere Menschen konzentriert, dann fühlt man die auch.. nur halt fehlt die innige Verbindung...
Der kleine Haken: Es erklärt mir noch immer nicht die "aufgehende Sonne", die ich bei ihrem Anblick sah... (ach wie schnulzig, aber leider wahr...)
Und abschliessend frag ich mich, frage ich allgemein, ob ich sie wieder spüren würde, wenn sie wieder mal bei mir vorbeifährt.. Ob ich mich auch so "Schnell" (fast 7 jahre ist sicher net so schnell.. ) von ihr lösen hätte können ... ich glaube, ich wäre dann vermutlich noch immer einer von denen ,die seitenweise von ihrer "DS" berichten und würde jede Kritik verstummen lassen...
Wenn ich mir heute Videos von ihr auf Youtube anschaue, ihre Stimme höre und Fotos sehe... dann wirft es mir die Frage auf: Was ist so besonderes an dieser Person? Sie ist ja überhaupt nicht mein Typ.. Und wenn ich nachdenke, was wir so geredet haben, so kann ich auch nur sagen: ohne Tiefgang.. aber damals hab ich es so interpretiert..
Für mich ist das Thema abgeschlossen, die DS als Mythos entlarvt und die Person wird nicht mehr vermisst.. Wobei es trotzdem interessant wäre, ob und wenn, was ich für die Person spüren würde, wenn es zu einer zufälligen Begegnung käme.. Ich glaube ,nicht mehr so viel... wenn überhaupt etwas..
Wie dumm kann ein Mensch sein, sich Jahrelang vorzumachen, die "DS" wäre ja nur blockiert, flüchte vor ihren Gefühlen und würde wieder zurückkommen? Mann.. ich war wirklich dümmer als dumm.. wobei- damit schein ich nicht allein zu sein.. der einzige Positive Aspekt: Ich bin da raus....
Warum kommt man auf die Idee, dass Seelen verwandt sein könnten, es für das Leben auf Erden und eine Partnerschaft relevant sein könnte?
Wenn man die gängige Theorie von Seelen und Dualseelen mal unter die Lupe nimmt, so heisst es doch in etwa, als habe sich die Seele selbst geteilt um zu lernen und erfahren.. (analog wäre das in etwa so, wie wenn jemand sagt, er habe seine eigenen Verwandten ausgesucht...)
Was heisst aber hier genau verwandt?
Sicherlich, es gibt Menschen, mit denen wir mehr oder weniger harmonieren, die ähnliche Interessen, Gefühle u.a. haben.. aber wie wir - sprich einige schon festgestellt haben : das kann sich im Laufe der Zeit auch ändern - und das ist eigentlich das, wo jeder anfangen sollte, solche SV kritisch zu hinterfragen.
Darüber werde ich sicher bald ein Buch schreiben, aber im Moment möchte ich nur eine kleine Denkwürdigkeit, die mir so beim Radln ein und aufgefallen ist, zum Besten geben. Dazu muss ich aber ein wenig ausholen:
Es wird ja immer gerne von der "tiefen Verbundenheit" gesprochen, wenn es um SV oder sogar die DS geht.. Diese hab ich jetzt genauer unter die Lupe genommen, zumal ich wider erwarten einiger meiner grössten Kritiker
Es ist wahr, dass man mit diesem Menschen eine tiefe Verbundenheit haben kann, und auch wird, ihn sozusagen auch fühlen kann, wenn man ihn nicht sieht. Und genau das ist es, worauf ich meine Anti-DS/SV Theorie begründe: Denn das fühlen und spüren und alles andere liegt nicht etwa daran, dass man SV wäre,oder eine DS hätte, nein, es liegt einfach an einigen Dingen, die da wären:
- feinfühligkeit - ich sage aber absichtlich nicht, hellfühligkeit, denn das ist was anders..
- interesse an geistigen Dingen, dass man schon lange hat und an dem man arbeitet, so dass man Dinge eben, wie zuvor angesprochen, feiner und genauer wahrnimmt
- die Konzentration auf eine Person
Und wenn man noch weiter geht, sich auf andere Menschen konzentriert, dann fühlt man die auch.. nur halt fehlt die innige Verbindung...
Der kleine Haken: Es erklärt mir noch immer nicht die "aufgehende Sonne", die ich bei ihrem Anblick sah... (ach wie schnulzig, aber leider wahr...)
Und abschliessend frag ich mich, frage ich allgemein, ob ich sie wieder spüren würde, wenn sie wieder mal bei mir vorbeifährt.. Ob ich mich auch so "Schnell" (fast 7 jahre ist sicher net so schnell.. ) von ihr lösen hätte können ... ich glaube, ich wäre dann vermutlich noch immer einer von denen ,die seitenweise von ihrer "DS" berichten und würde jede Kritik verstummen lassen...
Wenn ich mir heute Videos von ihr auf Youtube anschaue, ihre Stimme höre und Fotos sehe... dann wirft es mir die Frage auf: Was ist so besonderes an dieser Person? Sie ist ja überhaupt nicht mein Typ.. Und wenn ich nachdenke, was wir so geredet haben, so kann ich auch nur sagen: ohne Tiefgang.. aber damals hab ich es so interpretiert..
Für mich ist das Thema abgeschlossen, die DS als Mythos entlarvt und die Person wird nicht mehr vermisst.. Wobei es trotzdem interessant wäre, ob und wenn, was ich für die Person spüren würde, wenn es zu einer zufälligen Begegnung käme.. Ich glaube ,nicht mehr so viel... wenn überhaupt etwas..
Wie dumm kann ein Mensch sein, sich Jahrelang vorzumachen, die "DS" wäre ja nur blockiert, flüchte vor ihren Gefühlen und würde wieder zurückkommen? Mann.. ich war wirklich dümmer als dumm.. wobei- damit schein ich nicht allein zu sein.. der einzige Positive Aspekt: Ich bin da raus....