Denn Jesus wurde als Toter den Römern geopfert.
Damit wurde tatsächlich eine Gemeinschaftsschuld hinweggenommen.
und ein
Mehr noch!
Die Auferstehungsvision betreffend.
Angenommen der Chef einer Arbeitsgruppe kommt ums Leben,
sagen wir zum Beispiel bei einem Autounfall während eines Betriebsausfluges,
der von dieser Gruppe verursacht wurde.
Und dann sagen die Teilnehmer für die Rekonstruktion des Unfallherganges:
Der Boss ist selbst gefahren, er hat das Fahrzeug gelenkt.
Wird sich da nicht jeder Einzelne der Gemeinschaft damit quälen,
ob es dem Chef auch angenehm wäre so beschuldigt zu werden,
während die tatsächlichen Verursacher und teilnahmslos Beteiligten,
weiter unbehelligt ihr Dasein fristen konnten?
Kommt es dabei nicht zwangsläufig zu Alpträumen,
und aufgrund solcher Fragestellungen in Einzelfällen,
wo das leicht möglich ist sogar zu Visionen in der beantwortenden Form?
Ganz abgesehen von dem Gedanken,
ob man so schuldbeladen selbst in die Glückseeligkeit kommen könnte?!
Im offiziellen Unfallbericht wird es dann auch dokumentiert:
Fahrer des Unfallwagens: der Tote selbst.
Ein beweisendes Indiz in diese Richtung,
das wäre zum Beispiel die Beschreibung der betreffenden Person
in einer solchen Vision,
mit den zuletzt wahrgenommen Verletzungen und Wunden,
auf der Vorderseite,
während die tödlichen dieser Art sich in dessen Rücken befunden hatte,
und am Kopf, nach einem Sturz über mehrere Stiegen;
(wo das wohl gewesen sein könnte

)
und der Verzicht dabei auf eine Darstellung in seiner besseren Aussagekraft,
mit den persönlichen charakterlichen Merkmalen des Verstorbenen,
als Hinweis die zuletzt stattgefunden Ereignisse spielten nicht wirklich
eine wichtige und weitreichende Rolle,
oder sie verschwinden gar während einer solchen Vision auf wunderbare Weise
wozu noch zu sagen ist,
dass ein Toter die nachfolgenden Einflüsse etwa der Pathologie
gar nicht mehr in sein Lebensdiagramm aufnimmt.
Aber der Visionär wird dringend daran interessiert gewesen sein,
seine mitleidenden Apostelgenossen über seinen Erfahrungswert zu informieren.
Was jedoch die Kindeskinder der Apostel falls vorhanden darauf hin,
aus dieser Situationskomik gezimmert haben,
das ist wieder eine ganz andere Geschichte ->
Alles nur betrachtet unter der Berücksichtigung des Entwicklungsgrades im Jenseits nach dem Tode,
und die darauf folgende persönliche Beteiligung an Aktivitäten.
(Sehr wohl rasch möglich,
aber erst nach einer Orientierung,
nach etwa 6 Monaten).
und ein
