Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

das ist ein gerücht, was du verbreitest: kreuzigung istz eine römische hinrichtungsart.


shimon

öhm, ja auch...eben auch, nicht nur

mal abgesehen davon, das im normal Fall man sich mit den Informationen der Geschichtsgebung begnügen muss, es sei denn, das Gedächtnis reicht in der Tat bis dahin, möchte erwähnt sein, das man das auch ua im Internet bei Wikipedia ermitteln kann.

Wenn deine Gründe, für deine Behauptung fundiert sind, und Du entsprechende Quellen vorweisen kannst, die meine Aussage total komplett wiederlegen, kannst Du ja ua bei Wiki entsprechende Änderungen vornehmen, damit nicht weiter, die Gerüchteküche angeheizt wird.


blessed be
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Es gibt da so einige Ansätze, daß Jesus zwar gelebt hat, doch nie am Kreuz gestorben sei.

Jesus sei in Indien gestorben - das ist eine alte V-Theorie.

Siehe dort:

Befeuert von einer BBC-Dokumentation wird nun wieder häufiger darüber spekuliert, Jesus sei trickreich dem Tod entkommen und nach Indien geflohen, wo er als wundertätiger Prediger weitergewirkt habe. Hintergrund: In Srinagar, der Hauptstadt von Kaschmir, fanden Forscher ein geheimnisvolles Grab. Ist es die letzte Ruhestätte eben jenes Predigers aus Judäa?

http://www.focus.de/wissen/mensch/r...ubt-und-floh-dann-nach-indien_aid_388721.html
 
Jesus sei nach Indien gegangen? – Eine knifflige Variation.

Wenn er heutzutage nicht gelegentlich auf dem Mond existiert,

Etwa so:

„Hey, Jungs!
Macht Ihr auch kleine Schritte,
und große für die Menschheit?“


könnte man in der Transzendenz davon ausgehen,

er wäre wenigstens in Indien – fallweise.


Aber, wieso schrie er dann beim Sterben im Tempel wie am Spieß?

Dass man meinen konnte es gelte zu den wenigen Waffen zu greifen,

auf Teufel komm raus!


In der geschriebenen Bibel wirst Du davon jedoch nicht viel Lesestoff finden,

von Kleidern nur sehr wenig …

Im Übrigen bin ich der Meinung, zu solchen Überlegungen kann es nur kommen,
wegen dem Fehlen einer direkten Nennung eines Ossariums in der Bibel.
Nur von einem „Erscheinen“ wird uns erzählt,
und das könnte man so verstehen:

Der Leichnam = Transport von Jerusalem nach Jericho;

Die verbliebenen Knochen = Transport von Jericho nach Nazareth.

Solche Gebeine können ausbleichen, etwa durch Sonnenbestrahlung,
oder sie werden bei feuchter Lagerung in Flussnähe ganz schwarz wie ein Kohlenfeuer (!).

Ich wäre davon, so oder so, sehr beeindruckt.
Auch von den vorzeitlichen Friedhöfen in Jericho und Nazareth.





… und ein :fechten:
 
Die Kreuzigung des Yeshua ist eine historisch belegte Tatsache.

Josephus, ein jüdisch-römische Historiker aus dem 1. Jahrhundert, hat über Jesus berichtet. Im Testimonium Flavianum heißt es in Kapitel 18, in der Versen 63, 64:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“ Josephus - Testimonium Flavianum (Kapitel 18: 63, 64)
 
Die Kreuzigung des Yeshua ist eine historisch belegte Tatsache.

Josephus, ein jüdisch-römische Historiker aus dem 1. Jahrhundert, hat über Jesus berichtet. Im Testimonium Flavianum heißt es in Kapitel 18, in der Versen 63, 64:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“ Josephus - Testimonium Flavianum (Kapitel 18: 63, 64)


Tacitus glaube ich hat auch was darüber geschrieben. Lebenszeit (58-120) Somit wäre er nur 2 Jahrzehnte von Jesus Tod entfernt.
 
Wird schon stimmen!

Man sagt ja auch, Kaiphas und Pilatus konnten ganz besonders gut miteinander.

Also, die Pharisäer aus den Reihen der Juden von Judäa,
sie waren bestimmt „nicht amüsiert“ über die Aktivitäten des Nazaräners,
vor allem bei den Samaritern.

Sie, die Juden stellten sich in ihren eigenen Aufzeichnungen (Sanhedrin 43a)
daher auch sehr gerne als Ankläger dar. Mit dem ungemeinen Vorteil:
Wer anklagt, der kann am Ende nicht als Schuldiger dastehen, oder dargestellt werden!
Jedenfalls – fast nicht.

Es ist nur so, wenn die Juden jemanden in einen Zeitraum von 40 Tagen
für eine Steinigung ausgerufen hätten,
dann kann am Ende diese Prozedur nicht von den Römern am Kreuz durchgeführt worden sein.
Das ist ein Widerspruch in sich selbst.

Wahr ist viel mehr, die Römer, besonders Pilatus,
waren an der Liquidierung Jesus sehr interessiert.
Darum wurde zum Beispiel auch der aus Galiläa kommende Nazaräner,
ganz bestimmt als Jude aus Judäa ausgewiesen.
Sonst musste Pilatus diese Angelegenheit an den Präfekten von Syrien weiter geben.
Aber aus Sicht der Juden selbst war das egal,
mehr noch, es wäre eine zusätzliche Beschuldigung gewesen,
wenn irgendein anderer komme und sich als König anschickt.
Da könnte ein jeder kommen!
Die Darstellung dazu in der Bibel ist daher seitenverkehrt!
Sie passt wie die Faust aufs Aug` zum Text von Lk 13, 1 ff

Nun, wie hätte Pilatus einen Leichnam zur Weiterverhandlung abgeben sollen?

Ich sehe es so, die Römer waren die treibende Kraft.
Am Ende reimt sich das auch mit dem von ihnen gezeichneten Bild.

Etwa so:

„Gesucht. Jesus von Nazareth. Tot oder lebend.“

Wenn er bei der Kreuzigung schon davor wehrlos ermordet wurde,
erklärt das so einige Passagen.

Aber wenn die Römer die Übeltäter waren,
dann konnten danach sogar die Juden und die Christen wieder miteinander …

Denn Jesus wurde als Toter den Römern geopfert.
Damit wurde tatsächlich eine Gemeinschaftsschuld hinweggenommen.

… und ein :weihna2
 
Werbung:
Denn Jesus wurde als Toter den Römern geopfert.
Damit wurde tatsächlich eine Gemeinschaftsschuld hinweggenommen.

… und ein :weihna2


Mehr noch!

Die Auferstehungsvision betreffend.

Angenommen der Chef einer Arbeitsgruppe kommt ums Leben,
sagen wir zum Beispiel bei einem Autounfall während eines Betriebsausfluges,
der von dieser Gruppe verursacht wurde.
Und dann sagen die Teilnehmer für die Rekonstruktion des Unfallherganges:
„Der Boss ist selbst gefahren, er hat das Fahrzeug gelenkt.“

Wird sich da nicht jeder Einzelne der Gemeinschaft damit quälen,
ob es dem Chef auch angenehm wäre so beschuldigt zu werden,
während die tatsächlichen Verursacher und teilnahmslos Beteiligten,
weiter unbehelligt ihr Dasein fristen konnten?
Kommt es dabei nicht zwangsläufig zu Alpträumen,
und aufgrund solcher Fragestellungen in Einzelfällen,
wo das leicht möglich ist sogar zu Visionen in der beantwortenden Form?
Ganz abgesehen von dem Gedanken,
ob man so schuldbeladen selbst in die Glückseeligkeit kommen könnte?!

Im offiziellen Unfallbericht wird es dann auch dokumentiert:
Fahrer des Unfallwagens: der Tote selbst.

Ein beweisendes Indiz in diese Richtung,
das wäre zum Beispiel die Beschreibung der betreffenden Person
in einer solchen Vision,
mit den zuletzt wahrgenommen Verletzungen und Wunden,
auf der Vorderseite,
während die tödlichen dieser Art sich in dessen Rücken befunden hatte,
und am Kopf, nach einem Sturz über mehrere Stiegen;
(wo das wohl gewesen sein könnte :rolleyes: )
und der Verzicht dabei auf eine Darstellung in seiner besseren Aussagekraft,
mit den persönlichen charakterlichen Merkmalen des Verstorbenen,
als Hinweis die zuletzt stattgefunden Ereignisse spielten nicht wirklich
eine wichtige und weitreichende Rolle,
oder sie verschwinden gar während einer solchen Vision auf wunderbare Weise …

… wozu noch zu sagen ist,
dass ein Toter die nachfolgenden Einflüsse etwa der Pathologie
gar nicht mehr in sein Lebensdiagramm aufnimmt.

Aber der Visionär wird dringend daran interessiert gewesen sein,
seine mitleidenden Apostelgenossen über seinen Erfahrungswert zu informieren.

Was jedoch die Kindeskinder der Apostel – falls vorhanden – darauf hin,
aus dieser Situationskomik gezimmert haben,
das ist wieder eine ganz andere Geschichte ->

Alles nur betrachtet unter der Berücksichtigung des Entwicklungsgrades im Jenseits nach dem Tode,
und die darauf folgende persönliche Beteiligung an Aktivitäten.
(Sehr wohl rasch möglich,
aber erst nach einer Orientierung,
nach etwa 6 Monaten).



und ein :weihna1
 
Zurück
Oben