Night-bird
Sehr aktives Mitglied
Weil Jesus Christus das Leben ist, Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Und wenn magdalena das richtige Verständnis für Jesus Christus fehlt, fehlt ihr auch das richtige Verständnis fürs Leben, das ist dann eben so, doch was nicht ist, könnte ja noch werden, aber dafür muss man sich bereitwillig belehren lassen!Genau, nur hab ich Gottes Geschenk für die Menschheit fraglos akzeptiert und mich konkret durch ihn zum Besseren belehren lassen,
er hat sich mir sogar direkt zutiefst in sich selbst offenbart hat, doch eben nicht nur er, der Buddha tat selbiges für mich, sodass ich eben genau erkennen kann, dass Jesus Christus der Erhabenere von beiden ist!
Jesus Christus ist unübertrefflich bis in alle Ewigkeit, da kann ich auch nicht drüber hinweg kommen, denn meine neutrale Sicht macht es ja eben erst möglich, zwischen Buddha und Christus so klar und unvermittelt unterscheiden zu können und wäre Buddha der Erhabenere von beiden, würde ich ihn konkretkrass befürworten, da kenne ich kein Pardon, die größte Ehre, wem die größte Ehre gebührt,
darum verneig ich mich vor Buddha und beuge allein die Knie vor Jesus Christus und vor der Frau, die mich zum Mann haben will, beim Antrag jedenfalls, vor der gehe ich auch herzlichst in die Knie, ja, so verrückt sind echte Kerle, die sich nichts auf sich selbst einbilden können, die können auch noch eine Frau von ganzem Herzen zutiefst liebhaben, mit Haut und Haaren und mit Schmackes und Herzblut bis die Pobacken wackeln und die Schwarte kracht, liest meinschatz hier zufällig mit?, wir müssen doch noch bis zum Sommer einen Kinderwagen füllen, schließlich steht geschrieben: "Seid fruchtbar und mehret euch!", da müssen wir uns ranhalten, dass wir darin ja nicht scheitern, meinschatz, denn wer Befehl nicht folgt, der wird ..., bleibt sich also so oder so gleich, die Hauptsache, wir haben Spaß und Freude miteinanderJesus Christus ist 'alles in einem' aber eben ohne Sündenbefall!
Davon will z.B. Mipa überhaupt nichts wissen, die will alles als erleuchtet über einen Kamm scheren!Dich hat der 'Heilige Geist' auch noch nicht erreicht, wa, und du klammerst wohl an deinem Ego, wie der Affe am Ast, wenn unter ihm ein Tiger umherwandert, hast du noch Verlustängste? Die Veränderung, die eintrifft, wenn dein Ego überwunden ist, ist in jedem Fall zum Besseren, auch für dich selbst, denn dadurch wirst du dir deiner wahren Identität ja erst bewusst und gewahr!
@ Tanker, bist Du sicher, dass Jesus diesen unterwerfenden hündischen Kniefall möchte?
Jesus alias Ben taucht in der Jetztzeit als Messias auf und entwickelt einige sehr ketzerische Gedanken.
Zitat: An einem Sonntagvormittag sah ich ihn wieder. Die Kirche war halb voll. Er saß allein und war in Lumpen gekleidet. Durch die Kirchenfenster fiel kein Sonnenschein. Trotzdem ging ein Licht von ihm aus, das gleiche Licht, das Christus auf klassischen Darstellungen umgibt.
Nachdem alle weg waren, ging ich zu ihm. Ich sprach. Oh, Herr. Er lächelte. Ich heiße Ben. Ich fiel vor ihm auf die Knie. Bitte steh auf. Die Bibel sagt, dass wir vor dem Herrn, unserem Schöpfer, knien müssen. Und ich sage, dass kein Mensch vor einem anderen knien soll. Ich stand nicht auf.
Ich schloss die Augen und faltete die Hände vor der Brust zum Gebet. Willst du mich auf die Probe stellen? Nein. Ich weiß, dass Gott unseren Glauben täglich auf die Probe stellt. Und dies ist genau die Art von Probe, die ich von ihm erwarte. Gott weiß nicht, dass es dich gibt. Du bist ihm gleichgültig. Das glaube ich dir nicht. Meinetwegen. Aber es ist die Wahrheit.
Woher willst du das wissen? Gott spricht zu mir. Und was sagt er? Er sagt, all dies sei nur Lug und Trug. Diese Kirche, jede Kirche. Er sagt, die Religionen dieser Welt seien am Ende. Wenn das stimmt, wer bist du dann? Ich bin gekommen, um die Menschheit zu warnen, dass uns kein Gott retten wird.
Dass der Mensch nur einen Feind und einen Retter hat, und zwar sich selbst. Die Menschen glauben, weil sie Angst vor dem Tod haben. Sie wollen diese Angst abschütteln. Doch die Verheißung ewigen Lebens hat zur Folge, dass sie das ihnen geschenkte Leben vertun. Ich sah zum Kruzifix über dem Altar.
Die Nägel waren auf Händen und Fußknöcheln deutlich zu erkennen, und der Gesichtsausdruck Christi war ernst und friedlich. Er trug die Dornenkrone, und seine Augen waren offen. Unzählige Male hatte ich zu diesem Kruzifix gefleht.
Doch die Aura des Mannes neben mir war stärker. Er sprach wieder. Das große Geheimnis, dem man sich stellen muss, ist nicht der Tod, sondern das Leben. Und er stand auf und ging davon.
James Frey: The Final Testament of the Holy Bible