DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo Variabell,An dieser Interpretation kann's kein Interesse für andere geben, was intern geschehen sein soll.
das verstehe ich jetzt nicht, was möchtest Du mir damit sagen?
Merlin
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Hallo Variabell,An dieser Interpretation kann's kein Interesse für andere geben, was intern geschehen sein soll.
Waren die „Israeliten“ in der damaligen Zeit nicht Heimatlose, denen alle Rechte abgesprochen waren.
Es ist lediglich Sozialpolitik, wobei ein Gott "Jahwe" als ein politisch Unterstützender gesehen wird:das verstehe ich jetzt nicht, was möchtest Du mir damit sagen?
Waren die „Israeliten“ in der damaligen Zeit nicht Heimatlose, denen alle Rechte abgesprochen waren. Diese hatten doch unter Moses und Jahwe erst eine eigene Identität und damit eine Stimme bekommen. Ja und jede Gemeinschaft verbindet einen gemeinsamen Wertekanon, so eine Art Grundgesetz.
Liebe SID,Auch da luegt die Geschichte
Die Juden also Moses und sein Volk sind die ehemaligen Aegypter die auszogen weil zu lange Duerre war und der Pegel vom Nil der mal am Rand der Pyramide oben bei Kairo uferte und somit zum Roten Meer gehoerte so weit sank (es lebe die wachsende ERDEkruste) dass sie hungernd nach fruchtbarem Land suchen gingen
Liebe SID,
das mit der ägyptischen Gefolgschaft Moses sehe ich etwas anders. Zum Thema Exodus und Landnahme hatte ich schon einige Beiträge geschrieben und möchte da jetzt hier kein anderes Fass aufmachen.
Ich habe Dir aber einen meiner Beiträge herausgesucht, der im Wesentlichen meine Sichtweise darlegt. Wenn Du also magst, der Link zum besagten Beitrag: #19
Merlin
Hallo Terrageist,Hallo Syrius ,
zum einen, ich folge deinen Gedanken und Erklärungen nicht.
Ich gehe halt auch meine "esoterischen" Wege, und wenn du jetzt zum Beispiel entsprechend, meinen Erklärungen und Gedanken folgen würdest,
wüsstest du, wie ich so denke und "ticke".
Deine Beschreibungen und Erklärungen sind "eng" und sehr nach irdisch menschlichem Leben ausgerichtet.
Göttliche und Spirituelle Kräfte aber haben einen ganz anderen Stellenwelt, innerhalb unserer Psyche, innerhalb des Geistes, innerhalb umfänglicher geistiger
Abfolgen.
Und es ist wohl auch tatsächlich so, wofür der Mensch sich entschieden hat, es zu "glauben", erscheint ihm schließlich irgendwann "logisch".
Ich kann auch alles, was andere erzählen, irgendwo in seiner Entsprechung wiederfinden, also sozusagen mir selbst in meine Denkweisen und Bilder übersetzen.
Es mag durchaus sein, dass du gewisse Wahrheiten siehst oder denkst,
jedoch verändert es sich in jedem Umfeld, sobald du andere Grundprämissen ansetzt.
Und somit hast du dein ganz eigenes Bild und Vorstellung von symbolhaften Geschichten, die auf deine Psyche wirken, und die du vor allem in rein menschliche
Abläufe übersetzt. Und genau in dieser Form sind sie eben gemäß der menschlichen direkten Realität nicht logisch.
Gott "erschuf" nichts, denn du warst schon immer da. Es sei denn, du meinst die Geschichte von den Astronauten, die einst von einem anderen Stern kamen, und sich genetisch die Menschen schufen. Dann sind es aber auch keine "Heiligen".
Du verwechselst Angst mit Vernunft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du das menschliche Leben als reiner Zufall betrachtest und es als bedeutungslos ansiehst, wie man lebt.Das ist eine Angst tief in dir. Nichts was dein ist, kann "verwirkt" werden. Die Angst voller Glaube, man müsse sich erst beweisen, oder etwas "gutmachen", ist mit Sicherheit kein guter Lebensstandard.
Mathematik ist nicht Glaube. Hältst du die Tatsache, dass zwei plus zwei , vier ergeben, für reinen Glauben? Mathematik ist eine grundlogische Herangehensweise, da wo sie passt.
Auch das höchste Göttliche, die hoch naturalen Geistgesetze, basieren auf Mathematik, auf einer dermaßen hohen Logik, dass wir sie nur gefühlsmäßig erfassen können.
Und ja, in der Vereinfachung können wir begreifen, ein jeder nach seinem Wesen findet oder hat sowieso in sich den Anschluss im Geiste und Gefühl, an die spirituellen Grundlagen.
Klar, jeder fragt sich nach der Grundnatur aller Dinge, warum ist Sehnsucht im Menschen, wo will er hin, war das schon alles, wo liegt der "Sinn".
Das sind wohl Fragen, die häufig gestellt werden, dann wenn Mensch einmal beginnt, jenseits des alltäglichen und vielleicht immergleichen Ablaufs zu schauen.
Aber warum sollte man denken, dass es ein grenzenloses "Wiedergutmachen" sein solle oder müsse, warum sollten Schuldgefühle einsetzen, die den Menschen lähmen, oder Vorstellungen von jenseitigen persönlichen Gottheiten, die irgendwelche Entscheidungen treffen, oder "erlauben" und "verbieten". ?
Man kann sicher kommunizieren mit höheren Kräften, innerhalb der eigenen Psyche den Anschluss suchen.
Wir sind widerum die Verwirklichung des hohen Göttlichen, der höheren Ideen im Geiste.
Wir sind das Fleisch und Blut, und alles nimmt eine gegenseitige Wechselwirkung auf, ohne die gar nichts funktionieren würde oder da wäre.
Das ist auch einfach und logisch.
Sobald man sich "Personen" vorstellt (innerhalb der spirituellen Sphären), so könnte es sie zwar geben, aber sie sind nicht weisungsbefugt oder Götter.
Kenne ich keine.Sicherlich gibt es gute Gründe, warum Jesus nur eine literarische Person gewesen sein könnte.
Was der alles ist oder sein kann?Es gibt aber auch gut Gründe, die für einen historischen Jesus sprechen.
.Kenne ich keine.
Was der alles ist oder sein kann?
Lese ich in der Bibel über Jesus, dann ist mein Anspruch, etwas über Jesus zu erfahren, ein religiöser.