Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

Wenn du magst - könntest du etwas dazu erzählen?:)

So, ich muss los....

Gerne. Die Urchristen wussten noch um ihre eigene Verfehlung gegen die Gesetze Gottes. Sie ware sich darüber im Klaren, dass sie sich selbst für Luzifer und gegen Christus gewandt hatten - gegen besseres Wissen. Das führte damals - im Himmel - zu einem irren Chaos, da es die ansonsten harmonisch agierenden Gemeinschaften völlig zerriss.

Die Anhänger Luzifers wurden zusammen mit diesem aus dem Himmel gewiesen, an einen Ort, der Hölle genannt wird. Sie waren Luzifer ausgeliefert und konnten nicht zurück.

Erlösung nun, im Sinne der Urchristen und so wie es meines Erachtens auch Sinn macht, ist die Schaffung des Rückwegs für die Gefallenen aus dem Machtbereich Luzifers. In mehreren Erdenleben kann sich das Wesen die dazu nötigen Tugenden wieder erarbeiten und den angestammten Platz wieder einnehmen.

Ab dem ca. 6. Jh. verwässerte die Kirche dieses Wissen. Vom Engelsturz ist kaum noch die Rede, schon gar nicht davon, dass man selbst daran teilnahm. Der Mensch beginnt ja gemäss Lehre der katholischen Kirche mit der Zeugung zu existieren, und der Apfel im Paradies war die Ursache der Erbsünde. Der Tod Christi am Kreuz galt als Sühne für alle Sünden, die die Menschen auf Erden begannen.

Es ist zu vermuten, dass die katholische Kirche diesen Unsinn vorab deshalb erzählt, um ihre eigene Macht zu vergrössern.

lg
Syrius
 
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Die, die durch die Kreuzigung Jesu erlöst wurden, haben ihn auch gekreuzigt!

Denn das eine bedingt das andere lt. dem christlichen Glauben. Es jemand anderem (Römer, Juden) in die Schuhe zu schieben ist scheinheilig. Es wurde jemand die Schuld aufgeladen, der Büßen musste. Total barbarisch, er war eben der Sündenbock, den gab es schon im alten Testament. Das wurde im Nachhinein als gottgewollt vermarktet. Das ist meine Meinung. Ich will nicht, dass jemand für meine Sünden am Kreuz sterben muss. Für mich war Jesus ein Mensch. Und kommt mir nicht damit, dass Jesus das so wollte. Einem Toten kann man einiges in den Mund legen.

Das ist fast richtig.
Es gibt zwei Betrachtungsweisen: die weltliche - Jesus erregte während seiner ganzen Lehrzeit aufs höchste den Zorn der Pharisäer und Schriftgelehrten, weil er diesem immer wieder vorwarf, die heilige Schrift so geändert zu haben, dass diesen der grösstmögliche materielle Vorteil daraus erwuchs. Immer wieder versuchten diese deshalb Jesus durch ihre Scfhergen zu töten.
Die geistige Betrachtungsweise jedoch ist, dass Luzifer schon bei der Geburt Christi sehr vermutete, dass diese etwas mit der Verkleinerung seiner Macht zu tun haben könnte, eine richtige Annahme. Alles versuchte er deshalb und stachelte die Menschen zu den grössten Schandtaten auf, um Jesus zu Fall zu bringen.

Als gottgewollt kann man dies jedoch nicht bezeichnen. Gott forderte ein Leben von Jesus, während dem er ihm - Gott - treu blieb. Dieses hätte aber auch weit weniger brutal verlaufen können.

Er, Jesus Christus, ist nicht für Deine Sünden am Kreuz gestorben und auch nicht für die Sünden von jemand anderem. Diese müssen die Menschen selbst bereinigen. Er starb, um die Schuld zu tilgen, die zum Rauswurf aus dem Himmel führte - und dies ist ihm gelungen - der Weg zurück ist wieder frei.

Jesus wollte die Gefallenen erlösen - keinesfalls aber wollte er diesen Tod - noch im Garten Gethsemane bat er den Vater, wenn es möglich sei, diesen Kelch an ihm vorüber gehen zu lassen. Wenn dies aber die Bedingung dafür war, die Gefallenen zu erlösen, dann war er bereit, diesen Weg zu gehen.

lg
Syrius
 
ich glaube der alte sandalenwanderer wollte genau davon weg.
er wollte frei selbstständig denkende und handelnde menschen.
er wollte keine priester mehr, die den menschen sagen was sie tun sollen.
er wollte keine altäre und kirchen häuser mehr.

schade das das so viele dogmatiker heute einfach übersehen können.
 
ich glaube der alte sandalenwanderer wollte genau davon weg.
er wollte frei selbstständig denkende und handelnde menschen.
er wollte keine priester mehr, die den menschen sagen was sie tun sollen.
er wollte keine altäre und kirchen häuser mehr.

schade das das so viele dogmatiker heute einfach übersehen können.

so sehe ich das auch.
 
und ich denke wenn es so weiter geht ist es bald soweit !die menschen werlieren so langsam den glauben an der kirche und dem was in der bibel steht ! vor allem was die priester sagen und auf die menschein einreden !es war letzten scho in irgeneiner zeitschrift gestanden jesus ist nicht am kreuz gestorben sonderen lebte mit mariamagdalena in einem dorf mit kinder !l.g.alkabe
 
ich glaube der alte sandalenwanderer wollte genau davon weg.
er wollte frei selbstständig denkende und handelnde menschen.
er wollte keine priester mehr, die den menschen sagen was sie tun sollen.
er wollte keine altäre und kirchen häuser mehr.

schade das das so viele dogmatiker heute einfach übersehen können.

Genau, :thumbup: "die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat." Die Kirche ist Materialismus pur, Gold, Prunk usw. auf solche Äußerlichkeiten legte Jesus keinen Wert. Er wollte bestimmt keine Tempel, Kirchen, Prunk usw. der Mann aus Nazareth war ein Erneuerer und Reformator, die AT – Baal, Blut und Herrscher Kulte waren Ihm ein Greul. Falls Jesus so rebellisch war wie in der Bibel beschrieben, musste Er am Kreuz enden! :rolleyes:

Die Kirchenmächtigen schmückten sich mit falschen Federn und erhoben den Herrschaftsanspruch über Jesus. Alles wurde zu einem übernatürlichen Mythos aufgeblasen und das positive wurde ins Gegenteil verkehrt. (Rufmord) Alles schön mit dem AT vermischen, (Verwässern) und fertig ist die Bibel, somit es fast Unmöglich ein Körnchen Wahrheit zu finden. :confused:

Die heutige christliche Religion ist immer noch heidnisch geblieben. Die Voodoo - Zeremonien stammen teils noch aus Babylonischen Zeiten, böse Zungen sagen, „ die Kirche ist ein totalitärer Götzenkult.“ Traurig die Religionsterroristen verwalten immer noch ein mega Lügengebäude und sind letztlich verantwortlich für den größten Betrug der Menschheitsgeschichte. :wut1:
 
Also ich glauben nicht, dass Jesus einen oder mehrere Gefallene erlösen wollte.

Denn das geht allein schon aus seinen Praktiken hervor, er hat immer nur einen nach dem anderen geheilt, niemals alle zusammen gleichzeitig. Das ist so ein Programm produziert aus der Sicht der Apostel und das ist tatsächlich eine künstlerische Gestaltung durch die christlichen Kirchen, wie sie da alle heißen mögen.

Und ein Placebo wirkt nur so lange bis die Wirklichkeit nach dem Tod zuschlägt.

Da ist es vielleicht besser rechtzeitig etwas aktiv zu unternehmen,
bevor es keine Veränderung mehr geben kann, im eigenem egoistischen Interesse.
Obwohl es auch grüne Tomaten geben soll, die nicht am Strauch reifen, sondern eine rote Farbe erst schön langsam bei der Lagerung aufziehen. :tomate:

Was nun die Abneigung gegenüber den Pharisäern betrifft aus der Sicht eines Pharisäers aus Nazareth, dazu habe ich wohl eine eigene Meinung. Bestimmt wurden die dabei auftretenden Konfrontationen dazu benutzt die eigenen Ziele von der Allgemeinheit abzuheben. Siehe dazu auch die Frage ob nun der Vater des Nazaräners ein Samariter sei. Erst danach wurde in einer ähnlichen Weise und in Erklärungen dazu die nicht von der sprechenden Person stammen so ausgelegt und gedeutet, bereits in den Schriften selbst, damit es ganz leicht sein sollte das Milieu des Übeltäters abzugrenzen, zu bestimmen, wenn man eben diese Schriften konsumiert.

Einen kräftigen Beweis liefert uns Johannes, der Evangelist, selbst. Denn wenn er durch die Heirat von seiner Mutter mit dem Nazaräner zwar sein angeheirateter Sohn geworden war, hatte das nur eine weltliche Bedeutung, bis zum Tod des Nazaräners. Danach war es wie zuvor, und aus dem Johannes ist wieder bei der Mutter Maria, anstatt, eben diese Sohnschaft selbst aktiv geworden, was ihn eigentlich aus der gewohnten traditionellen Bahn heraus geworfen hatte, denn im jüdischen Glauben war sehr wohl eine längere Existenz als das weltliche Leben anerkannt worden, und man hat dann sogar von Lebenszeiten zu 400 Jahren gesprochen und darüber hinaus, und die Grundvoraussetzung war eine weitere Form der geraden Existenz in den Kindern und Kindeskindern. Das beeilte sich der Betroffene in den künstlerischen Darstellungen bei der Kreuzigungsszene rasch zu dokumentieren.

Die Formulierungskunst hat sich also im Laufe der Zeit verändert. Und eine bestimmte Person hatte für gewisse Lebensabläufe das Urheberrecht nicht gepachtet, es gab etliche Vorläufer dazu in der unmittelbaren Geschichte. Aber diese Person war eben eine Gestalt zum angreifen und betasten, und sie ist mitleidserregend vorausgegangen, und aus diesem engeren Kreis konnte man von einem Vorreiter oder Erstling sprechen, das ja.

Er kannte also den Weg, einen Weg, seinen Weg, den konnte er jemanden vorschlagen, der genau in dieser Richtung unterwegs gewesen ist, aber für die Allgemeinheit konnte er nicht sprechen. Obwohl es so aussieht in der Verneinungsform, so als ob es keinen anderen gäbe. Dabei enthält es schlicht die Absage angeben zu können, wie es sein sollte, damit alle in dieser Richtung unterwegs sein konnten. Sogar die äußeren Umstände dazu hat er noch betont, es war eben auf dem Weg zu seinem „leiblichen“ Vater, wo sich all das entwickelt hatte.

Wie gesagt es sieht ganz anders aus, wenn da jemand die Gewissheit hat aufgrund von Nahtoderfahrungen in früher Kindheit und darauf folgenden Visionen von seinem Sterben im Bett im späten hohen Lebensalter. Da finden sich genug Nachfolger um diesen Weg genau so einzuschlagen in der gesamten Menschheit. Dafür muss der Betreffende gar nicht viel dazu tun. Das ist eben so.

Aber wenn jemand einen Menschen auf ein Gleis leitet das sowohl bei seinen Handlungsweisen als auch bei dem Nachfolgenden dazu führt, dass dieses visuelle Ende jeweils auf einem Kreuz endet, tot oder lebend, dann kommen wir nicht umhin den Ersten für den Zweiten verantwortlich zu machen, fehlt nur noch dass wir uns durchringen und dazu übergehen zu sagen der Vorauseilende habe den Nachfolgenden nicht nur eine Grube gegraben, sondern ihn sogar hineingestoßen.

Eine Tatsache, die gerne verschleiert wird, oder verdrängt mit den Mechanismen aus unserem Alltag und angebunden an einfache familiäre Verhältnisse.

All das konnte nur in einem Kreis Sympathie hervorrufen wo man geneigt war gewöhnliche militärische Funktionen wirken zu lassen, wo gelegentlich schon einmal Soldaten ums Leben kommen. Und letztlich gewillt war ein geduldiges demütiges Volk zu zimmern. Wo man sich von Beschäftigung treiben lassen wollte, aber nicht von einer Entfaltung des Einzelnen auf weltlicher und spiritueller Ebene.

Auch dann, wenn sich die Lebenserwartung erhöht, wird nur Versorgung gepredigt, und von einem tatsächlichen Leben des Menschen aus seinem Inneren gönnerhaft verzichtet.

Ob das gut ist?

Nun ja, wie dem auch sei, hier liegt der Hase im Pfeffer. Da schmort er in der Pfanne.




und ein :weihna1
 
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Woher willst du bitte wissen, ob magdalena das Verständnis fürs Leben fehlt?
Weil Jesus Christus das Leben ist, Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Und wenn magdalena das richtige Verständnis für Jesus Christus fehlt, fehlt ihr auch das richtige Verständnis fürs Leben, das ist dann eben so, doch was nicht ist, könnte ja noch werden, aber dafür muss man sich bereitwillig belehren lassen!
tja - hätte sich jesus verschwiegen, wäre er nicht am kreuz gelandet. du wüsstest allerdings auch nichts von ihm.:rolleyes:
Genau, nur hab ich Gottes Geschenk für die Menschheit fraglos akzeptiert und mich konkret durch ihn zum Besseren belehren lassen,

er hat sich mir sogar direkt zutiefst in sich selbst offenbart hat, doch eben nicht nur er, der Buddha tat selbiges für mich, sodass ich eben genau erkennen kann, dass Jesus Christus der Erhabenere von beiden ist!

Jesus Christus ist unübertrefflich bis in alle Ewigkeit, da kann ich auch nicht drüber hinweg kommen, denn meine neutrale Sicht macht es ja eben erst möglich, zwischen Buddha und Christus so klar und unvermittelt unterscheiden zu können und wäre Buddha der Erhabenere von beiden, würde ich ihn konkretkrass befürworten, da kenne ich kein Pardon, die größte Ehre, wem die größte Ehre gebührt,

darum verneig ich mich vor Buddha und beuge allein die Knie vor Jesus Christus und vor der Frau, die mich zum Mann haben will, beim Antrag jedenfalls, vor der gehe ich auch herzlichst in die Knie, ja, so verrückt sind echte Kerle, die sich nichts auf sich selbst einbilden können, die können auch noch eine Frau von ganzem Herzen zutiefst liebhaben, mit Haut und Haaren und mit Schmackes und Herzblut bis die Pobacken wackeln und die Schwarte kracht, liest meinschatz hier zufällig mit?, wir müssen doch noch bis zum Sommer einen Kinderwagen füllen, schließlich steht geschrieben: "Seid fruchtbar und mehret euch!", da müssen wir uns ranhalten, dass wir darin ja nicht scheitern, meinschatz, denn wer Befehl nicht folgt, der wird ..., bleibt sich also so oder so gleich, die Hauptsache, wir haben Spaß und Freude miteinander ;)
ach - ist jesus nicht alles?
Jesus Christus ist 'alles in einem' aber eben ohne Sündenbefall!

Davon will z.B. Mipa überhaupt nichts wissen, die will alles als erleuchtet über einen Kamm scheren!
Da ist es vielleicht besser rechtzeitig etwas aktiv zu unternehmen, bevor es keine Veränderung mehr geben kann, im eigenem egoistischen Interesse. Obwohl es auch grüne Tomaten geben soll, die nicht am Strauch reifen, sondern eine rote Farbe erst schön langsam bei der Lagerung aufziehen. :tomate:
Dich hat der 'Heilige Geist' auch noch nicht erreicht, wa, und du klammerst wohl an deinem Ego, wie der Affe am Ast, wenn unter ihm ein Tiger umherwandert, hast du noch Verlustängste? Die Veränderung, die eintrifft, wenn dein Ego überwunden ist, ist in jedem Fall zum Besseren, auch für dich selbst, denn dadurch wirst du dir deiner wahren Identität ja erst bewusst und gewahr!
 
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