Die Katastrophe hat begonnen

was bei dir unten rauskommt zeigst du uns ja anscheinend in deinem Blog...

das ist ja eine empirische Frage und keine Frage die ein gesunder HAusverstand der gern in Metaphern spricht mal so nebenbei lösen kann...also nochmal, woher nimmst du das?

Hausverstand?
Na da hast du wohl deine Erfahrungen drin.
Du hast ein paar Bücher von Marx gelesen und meinst nun, die Antwort zu kennen.

Wer das Eine vom Anderen nicht unterscheiden kann, kommt mit einem Literaturhinweis und meint, die Antwort damit gegeben zu haben.
Ich gebe keine Literaturhinweise. Ich schaue selbst. Jetzt weisst du, woher ich das habe.
Oder brauchst du noch einen führenden Kopf als Bezugsquelle, um die Antwort akzeptieren und respektieren zu können, weil du in Bahnen wie: "Es muss ein renommierter Name her. Was wissen schon alle anderen darüber?"
denkst?

Das ist dann bereits Prestige-Denken mit einem leichten Sprung unter der Schüssel.

Hast du auch andere Schreiberle gelesen, oder ist Karl Marx alles, was du kennst?
 
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bei einem, stimme ich dir zu, was einige sich meinende Erwachsene so meinen verbal abzusondern, wäre die Geburtenkontrolle schon frühzeitig ein Segen gewesen. :thumbup:

Zu Arbeit, das ist Unfug. Wir haben tatsächlich in DE zu wenig Arbeit, dafür wird ja auch die Wochenarbeitsstunden hochgefahren und natürlich das Rentenalter. Ist doch auch logisch, um nämlich die Schuhabtreter für die Nation schön auf einem Level zu halten.

Siehst, wir hätten es ganz einfach, Wochenarbeitstunden runter und das drastisch. Nur, dann müssten auch die Arbeitnehmer anständig entlohnt werden, was die Gewinnmarge schmälern könnte.

Stell dir vor, Wochenarbeitsstunden auf 25 runter, wir könnten ganz Griechenland mit Arbeit versorgen ........... nu kommt mir aber bitte keiner auf krumme Gedanken, natürlich nicht für umsonst, um die von uns ihnen aufgedonnerten Schulden abzuarbeiten :D

Wieso ist das Unfug?
Du schreibst es doch selbst, dass wir zu wenig Arbeit haben.

Nur ist das so, dass die Arbeitgeber für die Arbeitskraft so wenig wie möglich zahlen möchten.
Und was tun sie in der Richtung?
- Entweder produzieren sie ihre Waren im Ausland und bieten sie dann bei uns an,
- sie holen sich Billigarbeitskräfte aus dem Ausland, damit sie günstiger für sie arbeiten,
- oder sie steigen auf Arbeitsautomaten um, weil sie günstiger produzieren.

Wenn die ihre Waren und Dienstleistungen anbieten, wollen sie so viel wie möglich dafür haben. Nur zahlen wollen sie nicht viel dafür.
So arbeitet der Kapitalismus: Die Kosten so gering wie möglich und die Erlöse und den Gewinn so hoch wie möglich halten!
Wo das nicht so gut klappt, dort bleiben sie nicht lange.

Dann wird die Zahl der Menschen, die nicht viel haben, immer mehr, was ihnen sehr gelegen kommt, denn so können sie ihre Billigarbeitskräfte doch viel besser unter den vielen aussuchen.
Wenn du also nicht willst und kannst, gibt es reichlich andere, die schon allein aus ihrer Armut heraus gerne bereit sind,....für nix zu arbeiten.
Also stellt sich ihm nur eine Frage: "Nehme ich einen Automaten für die Produktion oder einen Hungerlöhner?"
Wer mehr verlangt, ist unten durch.
 
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Hausverstand?
Na da hast du wohl deine Erfahrungen drin.
Du hast ein paar Bücher von Marx gelesen und meinst nun, die Antwort zu kennen.

Wer das Eine vom Anderen nicht unterscheiden kann, kommt mit einem Literaturhinweis und meint, die Antwort damit gegeben zu haben.
Ich gebe keine Literaturhinweise. Ich schaue selbst. Jetzt weisst du, woher ich das habe.
Oder brauchst du noch einen führenden Kopf als Bezugsquelle, um die Antwort akzeptieren und respektieren zu können, weil du in Bahnen wie: "Es muss ein renommierter Name her. Was wissen schon alle anderen darüber?"
denkst?

Das ist dann bereits Prestige-Denken mit einem leichten Sprung unter der Schüssel.

Hast du auch andere Schreiberle gelesen, oder ist Karl Marx alles, was du kennst?

ich bin mir sicher ein intensives Marx Studium würde dir gefallen und dich auch weiter bringen. Dass ich einfach so nen Literaten hingeklatscht habe das stimmt schon, hätt ich nicht machen sollen. Ich meine übrigens nicht die Antwort zu kennen, genauso wenig wie Karl Marx die Antwort kannte. Es scheit mir aber schlüssig die antagonistischen Kräfte zu sammeln und gegen das bestehende System zu rebellieren auf welchen Ebenen auch immer. in den 60er Jahren in Italien wollte man mit abstrusen Lohnforderungen das Kapital zum Einsturz bringen, das war wohl nicht mal so ein schlechter Gedanke, scheiterte aber. Unter dem Slogan "wir wollen alles" könnte man sich versammeln.

und zum zweiten Punkt. Guck mal...du stellst eine Behauptung auf, oder nennen wirs mal entgegenkommend eine Hypothese und die lautet die Weltbevölkerung kann in dieser Zahl nicht erhalten werden...ich will eigentlich nur wissen wo du das her hast, wie gesagt das ist eine empirische Frage da muss man sich soviel anschauen an Statistiken und Berechnungen...und was heißt erhalten auf welchem Niveau?
 
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Wieso ist das Unfug?
Du schreibst es doch selbst, dass wir zu wenig Arbeit haben.

Nur ist das so, dass die Arbeitgeber für die Arbeitskraft so wenig wie möglich zahlen möchten.
Und was tun sie in der Richtung?
- Entweder produzieren sie ihre Waren im Ausland und bieten sie dann bei uns an,
- sie holen sich Billigarbeitskräfte aus dem Ausland, damit sie günstiger für sie arbeiten,
- oder sie steigen auf Arbeitsautomaten um, weil sie günstiger produzieren.

Wenn die ihre Waren und Dienstleistungen anbieten, wollen sie so viel wie möglich dafür haben. Nur zahlen wollen sie nicht viel dafür.
So arbeitet der Kapitalismus: Die Kosten so gering wie möglich und die Erlöse und den Gewinn so hoch wie möglich halten!
Wo das nicht so gut klappt, dort bleiben sie nicht lange.

Dann wird die Zahl der Menschen, die nicht viel haben, immer mehr, was ihnen sehr gelegen kommt, denn so können sie ihre Billigarbeitskräfte doch viel besser unter den vielen aussuchen.
Wenn du also nicht willst und kannst, gibt es reichlich andere, die schon allein aus ihrer Armut heraus gerne bereit sind,....für nix zu arbeiten.
Also stellt sich ihm nur eine Frage: "Nehme ich einen Automaten für die Produktion oder einen Hungerlöhner?"
Wer mehr verlangt, ist unten durch.

Und was könnte man da wohl gegen machen, ah ja, mit staatlichen Eingriffen.

Anders, geht es nicht mehr.

Beschränkungen beim Kapital und das ist die einzige Möglichkeit. Denn das Kapital, auch wenn wir die Personenzahlen minimieren, wird so weitermachen und gar nicht bemerken, dass sie den Ast absägen auf dem sie sitzen.
 
ich bin mir sicher ein intensives Marx Studium würde dir gefallen und dich auch weiter bringen. Dass ich einfach so nen Literaten hingeklatscht habe das stimmt schon, hätt ich nicht machen sollen. Ich meine übrigens nicht die Antwort zu kennen, genauso wenig wie Karl Marx die Antwort kannte. Es scheit mir aber schlüssig die antagonistischen Kräfte zu sammeln und gegen das bestehende System zu rebellieren auf welchen Ebenen auch immer. in den 60er Jahren in Italien wollte man mit abstrusen Lohnforderungen das Kapital zum Einsturz bringen, das war wohl nicht mal so ein schlechter Gedanke, scheiterte aber. Unter dem Slogan "wir wollen alles" könnte man sich versammeln.

und zum zweiten Punkt. Guck mal...du stellst eine Behauptung auf, oder nennen wirs mal entgegenkommend eine Hypothese und die lautet die Weltbevölkerung kann in dieser Zahl nicht erhalten werden...ich will eigentlich nur wissen wo du das her hast, wie gesagt das ist eine empirische Frage da muss man sich soviel anschauen an Statistiken und Berechnungen...und was heißt erhalten auf welchem Niveau?

Statistiken aus dem Internet und Medien.
Ich befasse mich seit einiger Zeit damit.
Statistiken kann man sich auch ergoogeln. Ich speichere nicht alle Seiten auf, die ich besuche.
Vor einiger Zeit waren sogar pdf-Dateien im Net über Überbevölkerung, Energieverbrauch und Ressoucen-Knappheit. Verfasst von Wissenschaftlern für den Staat, um die Lage zu verdeutlichen.
Um nur eine Sorge von Vielen zu erwähnen:
Da durch Ausschöpfung einiger Minen bereits Elemente immer geringer werden, die als Düngemittel für die Felder eingesetzt werden und bis spät. 2030 wegen Mangelware eine Hungersnot weltweit einsetzen könnte, haben sich bereits Unternehmen etabiliert, die diese aus dem menschlichen Urin herausfiltern.
Diese Dinge kann man sich gerne ergooglen und selber nachschauen.
Es sind Wissenschaftler, die darüber berichten und keine Leute, die von nix eine Ahnung haben.
Andere Sorgen wären:
- Knappheit von sauberem Trinkwasser
- Erdöl
- Elemente, die als Düngemittel verwendet werden
- Austrocknung der Böden (Siehe oben: Wiki-Link)
- Umweltverschmutzung
- usw. usf.

Elemente gehen für gewöhnlich nicht verloren.
Wenn ihre Wiedergewinnung aber zu teuer und/oder zu aufwendig wird und die Minen ausgeschöpft sind, bleibt uns nicht viel, um alle wie gewohnt zu versorgen.
 
Und was könnte man da wohl gegen machen, ah ja, mit staatlichen Eingriffen.

Anders, geht es nicht mehr.

Beschränkungen beim Kapital und das ist die einzige Möglichkeit. Denn das Kapital, auch wenn wir die Personenzahlen minimieren, wird so weitermachen und gar nicht bemerken, dass sie den Ast absägen auf dem sie sitzen.

Eine Möglichkeit wäre: Geldsteuer und BGE. und die Regelarbeitszeit von 8 auf z.B. 3 Stunden pro Tag kürzen, damit die meisten auch eine Möglichkeit finden, sich was dazu zu verdienen.

Das wäre mein Vorschlag.
Und dort, wo die meisten Bevölkerungszahlen gemeldet werden, die Menschen aufklären und um ihre Mithilfe bitten, damit die Überbevölkerung nicht massiv zunimmt.
Warum machen Menschen zu viele Kinder?
Die meisten aus Unkenntnis. Die Wissen nicht, was die Sorgen der Welt sind.
Wenn Menschen die Probleme der Welt, die uns alle betreffen, nicht kennen, können sie nicht gegen steuern.

Falls ihr noch andere Vorschläge habt, bitte.
Ein jeder Vorschlag könnte der Richtige sein.
Wir müssen nur schauen, was uns allen wirklich hilft.
 
Nein, es redet dir keiner ein, dass du ein Junkie bist, sondern deine Natur ist bereits junkistisch. Schau wie oft dir am Tag der Magen knurrt?
Und woher nimmst du das Leben her, das dich dann mit seiner Energie am Leben hält?
Von anderen Lebewesen.
DAs hat nichts mit Religion oder sonstwas zu tun, sondern mit nackten Tatsachen, die das Leben berühren.

Apropo: Ein gewissenhafter und kultivierter Junkie ist immer noch ein Junkie.
Sein Gewissen und seine Kultur verändern seine Natur auch nicht.
Ein Junkie ist ein Junkie, ob nun mit oder ohne Kultur und Gewissen.
Dein Kühlschrank ist eine einzige Leichenhalle. Der Inhalt hat mal gelebt und sorgt nun dafür, dass du dein künstlich erhaltenes Leben auf seine Kosten weiter führen kannst.


Die Natur ist so, das stimmt, aber dass wir Essen müssen, erklärt nicht die Kriege und die Habgier der Menschen. Kriege wurden fast nie wegen Hunger, sondern wegen Macht und Geld geführt, es ging um Land und Besitz. Und das wir nach solchen Dingen streben, hat etwas mit einem niedrigen Bewusstsein zu tun, das zusammenhängt, mit einem Mangel an Selbstliebe und damit mit diesem katastrophal verachtenden Menschenbild. Der Mensch gehört zur Natur und die Tiere müssen in den Schlachthöfen im übrigen nicht leiden, weil wir essen müssen, sondern weil wir zu bequem und zu verantwortungslos sind, und nicht einmal bereit sind, den entsprechenden Preis zu bezahlen. Kann man auch ganz einfach lösen, indem man Vegetarier ist. Aber du verachtest ja die Menschen, die Natur und die gesamte Schöpfung so sehr, dass du niemals akzeptieren würdest, dass jeder auch eine Wahl hat, wie er leben möchte und wird.
 
in ein paar Zeilen können wir hier sicher nicht die Welt retten, aber in dem Stil, wie wir miteinander umgehen, können wir zeigen, wozu wir fähig sind ;)

von Berthold Brecht stammt meines Wissens das Wort :
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
man kann ich Maslow´ s Bedürfnishierarchie ( und ihre überarbeitungen ) anschauen, wenn man versucht einen realistischen Lösungsansatz anzustreben

der im Eingangspost erwähnte Artikel spricht einige Felder an, die alle zusammenhängen.
Wo fängt man nun an, wenn mensch schon persönlich in seinem Aktionskreis tätig ist und noch etwas darüber hinaus tun will, um die Menschheit und / oder die Erde zu retten ?
Ökologie, Ökonomie, Ernährung, Überbevölkerung, gerechte Einkommensverteilung, gerechte Besteuerung, Leistungsentlohnung auf Geldbasis ...
grob ge-urteilt sehe ich die zwei Wege :
man verläßt sich darauf, daß sich m E zwangsläufig immer totalitärere politische Strukturen bilden werden, die die Interessen der Machthaber willkürlich und unter großen Opfern der Allgemeinheit umsetzen
oder - und das macht es so schwierig, weil man überall gleichzeitig die eigenen Hände anlegen möchte -
es gilt bei den notwendigen langfristig angelegten Änderungen von Anfang an die Prinzipien zu leben, die man erreichen will :
Gleiche Chancen für ALLE menschlichen Lebewesen ( und hier sollte ich die Würde der Tiere mit einschließen ), Schutz vor Willkür, Schutz von Rechtstaatlichkeit und Rechtssicherheit.

ein erster Schritt wäre für mich, die Besteuerung von Kapital, Kapitalerträgen und Immobilienbesitz ( unter Beachtung der Kleinsparer ... ) in der Wirkung dem gleichzustellen, was den menschenwürgigen Einsatz und die Anstellung von Menschen belastet und Spenden und caritativen Einsatz in wesentlich stärkeren Maße steuerlich zu begünstigen.

Sollte TIPP tatsächlich von unseren Volksvertretern in seiner liberalsten Form unterzeichnet werden, dann gilt es, Bürgerbegehren und andere Aktionen auszuführen, die die Umsetzung verhindern.
 
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Zuviele haben soviel Angst vor dem "unbekannten" Neuen, dass sie lieber bei dem Alten, wenn auch leidvollen bleiben. Einige werden sich lösen können und der Rest bleibt und stützt das System bis zum Schluss.

Es gärt schon lange wie in einem Vulkan der kurz vor der Explosion steht. 2008 war ein Vorbeben - eine Möglichkeit etwas zu verändern. Doch nichts geschah. Darum wird es bald eine so großen Knall geben, dass es keine neue Luftblase geben wird, die aufgebaut werden kann. Die Lügen werden offenbart und jeder wird Verantwortung für sich übernehmen müssen und erkennen was es heißt wahrhaftig frei zu sein.
 
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Die Natur ist so, das stimmt, aber dass wir Essen müssen, erklärt nicht die Kriege und die Habgier der Menschen. Kriege wurden fast nie wegen Hunger, sondern wegen Macht und Geld geführt, es ging um Land und Besitz. Und das wir nach solchen Dingen streben, hat etwas mit einem niedrigen Bewusstsein zu tun, das zusammenhängt, mit einem Mangel an Selbstliebe und damit mit diesem katastrophal verachtenden Menschenbild. Der Mensch gehört zur Natur und die Tiere müssen in den Schlachthöfen im übrigen nicht leiden, weil wir essen müssen, sondern weil wir zu bequem und zu verantwortungslos sind, und nicht einmal bereit sind, den entsprechenden Preis zu bezahlen. Kann man auch ganz einfach lösen, indem man Vegetarier ist. Aber du verachtest ja die Menschen, die Natur und die gesamte Schöpfung so sehr, dass du niemals akzeptieren würdest, dass jeder auch eine Wahl hat, wie er leben möchte und wird.

Nein, das siehst du falsch. Ich verachte niemanden, weil er ein Junkie ist.
Das suchen sich die Wesen nicht freiwillig aus, ein Junkie zu sein. Sie werden in diese Natur hinein geboren.
Nur dort, wo absichtlich Schaden verursacht wird, kann man von einer bewusst negativen Handlung sprechen.
Der Junkismus an sich, ist negativ zu betrachten, weil Leid darin verursacht wird.
Daher: Wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre ich kein Junkie geworden.
Ich habe aber die Wahl, keine weiteren Junkies aus mir selbst heraus hervor zu bringen und genau das ist das, was ich mit Absicht tun kann, was ich auch getan habe.
Wo ich die Wahl habe, unterstütze ich lieber Wohlergehen als Leid.

Mit der Habgier der Menschen hast du Recht.
Habgier ist aber auch nichts, was einfach so aus Boshaftigkeit entstanden ist, sondern ein Resultat von Jahrmillionen langer Junkismus in dieser Realität.
Leid, Elend und Hunger werden auch als genetische Informationen vererbt. Daher weiss die Genetik, was sie bedeuten. Der Mensch braucht sie nicht ständig aufs neue zu erleben. Also re-agiert er unbewusst mit Habgier darauf.
Und obwohl sein Magen voll ist, hungert etwas nach etwas in ihm und er re-agiert darauf mit immer mehr "Haben-Wollen". Er wird nicht satt, weil etwas in ihm ihm das Gefühl gibt: "Es fehlt an jeder Ecke!!!" das ist seine Genetik, die Informationen seiner Ahnen, die hungern mussten. Man nennt das auch Armutsbewusstsein und das wird vererbt.
 
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