Nicht von dem Menschen, den wir sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. Aber schon von dem, was wir unseren Ursprung nennen. Und der Ursprung, das sind wir selbst – auf einer Stufe, die wir ebenfalls nicht im Spiegel schauen können.
Ich denke, das ist dir nicht neu.
Das ist eben der Punkt, wo die Vorstellung, der Glaube über das Leben, auseinandergeht.
Ich meine, wir sind niemals ausgeliefert, in keinem Moment. Auch dann nicht, wenn es von außen betrachtet genau so aussieht. Wir wählen.
Wenn es auch nicht das uns bekannte Ich ist, das wählt.