Die Irrlehren des Karma müssen zerschlagen werden, um den Menschen zu befreien.

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Yin und Yang in "neutralem" Zustand zeugt keine Nachkommen, dies tun sie nur in extralem Zustand, wenn sie einander verschmelzen und aus Altem Neues zeugen.
 
Yin und Yang in "neutralem" Zustand zeugt keine Nachkommen, dies tun sie nur in extralem Zustand, wenn sie einander verschmelzen und aus Altem Neues zeugen.

spannende angelegenheit, denn nun kommen wir zur unbefleckten empfängnis.
und zwar auf ganz logischem wege.

denn auf ganz logischem wege, hat sich das Yin mit dem Yin vermählt und fortgepflanzt.

es ist wie es ist, oben am Kronenchakra ist das Plus, Kundalini ist die andere Hälfte dazu.
Sind diese beiden energie "verheiratet" (das ist überhaupt mit Hochzeit gemeint, diese gilt dann bis in alle ewigkeit) dann
heiratet man, den anderen teil seiner Selbst.

dies ist mit dem setzen des Samens zu vergleichen, in die Erde und somit wird das gesamte wesen zur
3. Art

wir werden uns selbst zur 3. Art entwickeln, wir sind es selbst.
das wesen zeugt nun nicht außerhalb ein Kind, sondern dies geschieht als innere Entwicklung bei Rückkehr der Seelenanteile.

das wesen wird zu etwas 3. zum Kind, also die verbindung aus dem was männlich und weiblich bezeichnet wird, also Yin und yang

Bringen wir das auf die nächste ebene, verfällt all das, was davor war.

wir werden logisch betrachtet keine nachkommen mehr auf dem üblichen Wege zeugen, sondern nur noch welche, die ewig leben.
 
spannende angelegenheit, denn nun kommen wir zur unbefleckten empfängnis.
und zwar auf ganz logischem wege.

denn auf ganz logischem wege, hat sich das Yin mit dem Yin vermählt und fortgepflanzt.

es ist wie es ist, oben am Kronenchakra ist das Plus, Kundalini ist die andere Hälfte dazu.
Sind diese beiden energie "verheiratet" (das ist überhaupt mit Hochzeit gemeint, diese gilt dann bis in alle ewigkeit) dann
heiratet man, den anderen teil seiner Selbst.

um mal einmal den Bogen zum Thema zu schließen, ist es so, das ein schwankendes Dharma, eben Karma hervorbringt.

ein schwankendes Dharma ergibt sich aus dem Ungleichgewicht zwischen
> Yin und Yang

wenn das wesen, bisher noch nicht oben am Kronenchakra mit dem anderen Teil seiner Selbst vermählt ist, ist es nur Yiin und damit im Ungleichgewicht.

Kommen Yin und Yang in Harmonie
ensteht ein Gleichgewicht im Dharma, und somit verfällt das Karma.


:zauberer1
 
und wie genau, unter anderem noch, gleichen wir das Dharma aus?

es wird ja wohl angenommen, der da habe gutes Karma, und der da, habe schlechtes Karma, weil dem geht es anscheinend gut und dem anderen nicht.

der hat schlimmes erlebt, der andere nicht, daraus wird dann geschlussfolgert, es gäbe verschiedenes Karma.

Ja, das ist eine Schlussfolgerung die eines nicht mit einbezieht, das ist das Herz.
Das Herz würde gar nicht auf die Annahme kommen, mir geht es wirklich gut, wenn es dem anderen schlecht geht.

denn es nimmt anteil, am anderen, an seinen Bedürfnissen und seinem wohlergehen.
Das ist unser Wesen, das muss man uns normal nicht aufsetzen.

es ist im Grunde logisch, das sich ein Wohlstand, wie er in unserer Gesellschaft zu finden ist, der sich eben auf Ausbeutung anderer gründet, kein Wohlstand ist.

es ist minus, ohne Inhalt. Müll.

Schein, kein Sein.
solange wir nicht Bezug zum wesen nehmen, kommen wir nicht weiter.

es ist eben nicht egal, wie es den anderen auf dem planeten geht, und das angenommen wird, irgendeiner hätte das verdient, das es so ist, zeigt totales ungleichgewicht im Dharma an, jemand dessen Dharma ausgeglichen ist, würde auf so eine annahme nicht kommen.

denn ein ausgelichenes Dharma setzt ein entwickeltes anteilnehmendes Herz voraus, schließt es mit ein, ohne dem, kann das Dharma nicht ausgleichen.

denn um sich oben am Kronenchakra zu vermählen, muss Kundalini erst über die Herzebene .
 
und wie genau, unter anderem noch, gleichen wir das Dharma aus?

es wird ja wohl angenommen, der da habe gutes Karma, und der da, habe schlechtes Karma, weil dem geht es anscheinend gut und dem anderen nicht.

der hat schlimmes erlebt, der andere nicht, daraus wird dann geschlussfolgert, es gäbe verschiedenes Karma.

Ja, das ist eine Schlussfolgerung die eines nicht mit einbezieht, das ist das Herz.
Das Herz würde gar nicht auf die Annahme kommen, mir geht es wirklich gut, wenn es dem anderen schlecht geht.


denn es nimmt anteil, am anderen, an seinen Bedürfnissen und seinem wohlergehen.
Das ist unser Wesen, das muss man uns normal nicht aufsetzen.

es ist im Grunde logisch, das sich ein Wohlstand, wie er in unserer Gesellschaft zu finden ist, der sich eben auf Ausbeutung anderer gründet, kein Wohlstand ist.

es ist minus, ohne Inhalt. Müll.

Schein, kein Sein.
solange wir nicht Bezug zum wesen nehmen, kommen wir nicht weiter.

es ist eben nicht egal, wie es den anderen auf dem planeten geht, und das angenommen wird, irgendeiner hätte das verdient, das es so ist, zeigt totales ungleichgewicht im Dharma an, jemand dessen Dharma ausgeglichen ist, würde auf so eine annahme nicht kommen.

denn ein ausgelichenes Dharma setzt ein entwickeltes anteilnehmendes Herz voraus, schließt es mit ein, ohne dem, kann das Dharma nicht ausgleichen.

denn um sich oben am Kronenchakra zu vermählen, muss Kundalini erst über die Herzebene .

Guten Morgen hnoss,

herzlichen Dank für deine Gedanken und Ausführungen!

Genau um das geht es!

Wer alles mit dem Herzen prüft, spürt ganz genau, was wirklich richtig oder auch falsch ist!

Die Welt ist an Herzlosigkeit erkrankt, auch viele spirituellen Lehren inkl. der Religionen sind gar wunderbaren "Philosophien" und "Glaubensformaten" verfallen, man muß sich nach Geboten und Regeln, Tagesabläufen und sonstigen Vorgaben scheinbar Wissender richten, um das "versprochene" Heil zu erfahren..

Dabei wäre alles viel, viel einfacher!

Wieder zu lernen, auf sein eigenes Herz zu hören und dann sein Handeln und Streben danach auszurichten.. das macht den Menschen frei!

Vielleicht ist das auch so gemeint, als Jesus davon sprach "wenn ihr nicht wieder werdet wie die Kinder, so wird euch das Himmelreich nicht zufallen".

Die Kinder sind noch sehr herzverbunden, sind spontan, fühlen und leben im Augenblick! Das Denken und Urteilen spielt eine eher nebensächliche Rolle. Auch das Wissen ist nicht wirklich relevant.

Sich mit dem Herzen zu verbinden und DANN erst den Kopf und das Wissen in der Welt zu nutzen, da der Mensch jetzt erst eine innere Verbindung hat und nicht mehr losgelöst davon in der Welt herumirren muß... dann spüren wir überall, wo das Herz fehlt und wir Herz hineinbringen dürfen :)
 
Guten Morgen hnoss,

herzlichen Dank für deine Gedanken und Ausführungen!

Genau um das geht es!

Wer alles mit dem Herzen prüft, spürt ganz genau, was wirklich richtig oder auch falsch ist!

Die Welt ist an Herzlosigkeit erkrankt, auch viele spirituellen Lehren inkl. der Religionen sind gar wunderbaren "Philosophien" und "Glaubensformaten" verfallen, man muß sich nach Geboten und Regeln, Tagesabläufen und sonstigen Vorgaben scheinbar Wissender richten, um das "versprochene" Heil zu erfahren..

Dabei wäre alles viel, viel einfacher!

Wieder zu lernen, auf sein eigenes Herz zu hören und dann sein Handeln und Streben danach auszurichten.. das macht den Menschen frei!

Vielleicht ist das auch so gemeint, als Jesus davon sprach "wenn ihr nicht wieder werdet wie die Kinder, so wird euch das Himmelreich nicht zufallen".

Die Kinder sind noch sehr herzverbunden, sind spontan, fühlen und leben im Augenblick! Das Denken und Urteilen spielt eine eher nebensächliche Rolle. Auch das Wissen ist nicht wirklich relevant.

Sich mit dem Herzen zu verbinden und DANN erst den Kopf und das Wissen in der Welt zu nutzen, da der Mensch jetzt erst eine innere Verbindung hat und nicht mehr losgelöst davon in der Welt herumirren muß... dann spüren wir überall, wo das Herz fehlt und wir Herz hineinbringen dürfen :)



Ich richte mein Handeln und Streben nach meinem Kronenchakra aus.
 
Ich richte mein Handeln und Streben nach meinem Kronenchakra aus.

Wenn du dein Herz dabei nicht ganz vergißt, soll es mir recht sein :D

(der Weg des Herzens schreibt niemandem einen Weg vor, jeder mag seinen Weg so gehen, wie er es für sich als richtig empfindet -> solange man niemanden anderen von dem seinigem Weg abbringen möchte ;) )
 
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