Die immense Kraft meines Waldes (...und seiner Wesen) ...

  • Ersteller Ersteller Nica1
  • Erstellt am Erstellt am
Nennt sich Pareidolie. Vor Jahren gab's mal einen eigenen thread, da wurden Bilder in ähnlicher Weise interpretiert.

grins, Pareidolie und Phantosmie, beides Begriffe, die "Unsichtbares" negieren -> das mag in vielen Fällen zutreffen

wenn mir diese Unsichtbarkeiten im Leben begegnen, habe ich eine wahre Freude daran, und diese ist nicht unsichtbar und vermag Großes zu bewegen, wie z.B. meine Selbstheilungskräfte anzukurbeln - ergo, ich glaube gerne daran

in anderen Ländern gibt es sogar Elfenbeauftragte - ich bin in so einer Welt groß geworden - und möchte auch in so einer Welt irgendwann ins Gras beißen :D
 
Werbung:
grins, Pareidolie und Phantosmie, beides Begriffe, die "Unsichtbares" negieren -> das mag in vielen Fällen zutreffen

wenn mir diese Unsichtbarkeiten im Leben begegnen, habe ich eine wahre Freude daran, und diese ist nicht unsichtbar und vermag Großes zu bewegen, wie z.B. meine Selbstheilungskräfte anzukurbeln - ergo, ich glaube gerne daran

in anderen Ländern gibt es sogar Elfenbeauftragte - ich bin in so einer Welt groß geworden - und möchte auch in so einer Welt irgendwann ins Gras beißen :D
Wissenschaftliche Erklärungen dürfen da gerne alles erklären, das schließt eine andere Sicht gar nicht aus. Man sieht ja auch ständig Dinge im Wald und der Natur, welches Schamanen auf einer inneren Ebene interpretieren und dann auch noch recht haben. Dabei ist’s völlig egal, warum der Vogel vom Himmel gefallen ist, ein Baum sich im Wind bewegt oder etwas gesehen wird, was im wissenschaftlichen Sinne „natürlich“ ist.
 
in anderen Ländern gibt es sogar Elfenbeauftragte - ich bin in so einer Welt groß geworden - und möchte auch in so einer Welt irgendwann ins Gras beißen :D

Man muss in beiden "Welten" einen sicheren Stand haben und es alles verinnerlichen, bzw verstanden haben, warum die Dinge so sind wie sie sind. Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, das man sonst sehr schnell den Boden unter den Füßen verlieren kann.

Wohl jenen die Brücken bauen können und dabei voller Lebensfreude, Mut und Zuversicht wandeln können. Und das auch nicht immer für sich selbst.
 
Werbung:
Zurück
Oben