MeinWolfsblut
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Bäume sind Lebewesen, die untereinander kommunizieren. Natürlich nicht mit Stimmbändern oder Lauten. Aber sie bilden mit anderen Bäumen ein sogenanntes Netzwerk, welches sich über Botenstoffe austauscht. Deshalb geht ein zurückgelassener Baum auch schneller ein. Es fehlt ihm die stille Kommunikation, aber auch an Energie und Pflanzenschutz, der durch die Warnungen der anderen Bäume ausgelöst wird. Das finde ich so dermaßen interessant, dass ich es gerne studieren möchte. Da gibt es sicher noch mehr zu „erfahren“.
@Diamantgeist Das von dir erwähnte Buch erklärt das wirklich sehr anschaulich und schlüssig. Natürlich sehr „vermenschlicht“. Wie soll es auch anders sein, da wir uns nur in die menschliche Kommunikation hineinversetzen können.
Übrigens macht es nichts, wenn verschiedene Bäume nebeneinander wachsen. Sie dürfen nur nicht zu nah oder zu weit entfernt in die Höhe gehen und sich auch nicht das Licht wegnehmen. Den Fehler macht leider die heutige Forstwirtschaft. Deshalb entwickeln sich die Sätzlinge dünn und krank. Bäume wachsen am besten ganz natürlich. Aber das ist heutzutage wirklich schwierig.
Mein Laienwissen, hab ich aus verschiedenen Büchern. Menschen die sich also vor mir intensiv damit beschäftigen. Das möchte ich unbedingt auch „erforschen“. Wir wissen so verdammt wenig über die Welt um uns herum, weil die meisten das stille Beobachten verlernt haben. Deshalb sind Bäume eben Bäume. Laternen mit Blättern dran, die glücklicherweise über den Menschen hinweg wachsen. Er merkt es selbst nur nicht und erklärt so etwas für „krank“.
Gedanken von einer, die gerade aus einem wohlriechenden Wald kommt. Noch ganz fasziniert.
@Diamantgeist Das von dir erwähnte Buch erklärt das wirklich sehr anschaulich und schlüssig. Natürlich sehr „vermenschlicht“. Wie soll es auch anders sein, da wir uns nur in die menschliche Kommunikation hineinversetzen können.
Übrigens macht es nichts, wenn verschiedene Bäume nebeneinander wachsen. Sie dürfen nur nicht zu nah oder zu weit entfernt in die Höhe gehen und sich auch nicht das Licht wegnehmen. Den Fehler macht leider die heutige Forstwirtschaft. Deshalb entwickeln sich die Sätzlinge dünn und krank. Bäume wachsen am besten ganz natürlich. Aber das ist heutzutage wirklich schwierig.
Mein Laienwissen, hab ich aus verschiedenen Büchern. Menschen die sich also vor mir intensiv damit beschäftigen. Das möchte ich unbedingt auch „erforschen“. Wir wissen so verdammt wenig über die Welt um uns herum, weil die meisten das stille Beobachten verlernt haben. Deshalb sind Bäume eben Bäume. Laternen mit Blättern dran, die glücklicherweise über den Menschen hinweg wachsen. Er merkt es selbst nur nicht und erklärt so etwas für „krank“.
Gedanken von einer, die gerade aus einem wohlriechenden Wald kommt. Noch ganz fasziniert.
sorry
