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.:Si33i 19:.
Guest
Ich hab mir zwar das Rheuma Gott verboten, aber es ist wegoder was?
Sagt ich ja, dein Thema^^
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Ich hab mir zwar das Rheuma Gott verboten, aber es ist wegoder was?
Sagt ich ja, dein Thema^^
Ne, eigentlich nicht^^
Es ist halt beides gleichzeitig, los gelöst von irgendwelchen Bindungen und sinngemäß sagt das auch der Eingangbeitrag aus.
Gott ist nicht etwas, was man versteht, sondern was man erfährt(mystisches Erleben) und Teil der Erfahrung ist das Verständnis um die Unterscheidung von Erschaffen und Schöpfen.
Jemand der erschafft, versucht eine Lücke im Nichts zu füllen und jemand der schöpft, weiß das die Fleischstücke unten im Suppentopf liegen![]()
Die Probleme sind ja historisch belegtKönnts mal bitte das Wort Gott aus der Diskussion nehmen? Das ist so sinnlos wie jeder andere zig tausend Freds über das Thema. Wen wollt ihr denn? Buddha? Jesus? Odhin? Manitou? Shiva? Fakt ist Sie ist Teil von Allem und niemals getrennt, also auch nicht diskutierbar. Es wäre ja schön wenn dann noch jemand was zum Thema zu sagen hat, also ohne Religionskriege, Machtgelüste, Götzendienste, Frauen und Kinderschädigung, Wahnvorstellungen und Betrug.
@.:K9:. geh raus aus dem Acker, sonst versumpft hier alles... Sag nicht Gott![]()
Die Probleme sind ja historisch belegt
tun.Also wie erschafft man?
So unrecht hat sie nicht. Es geht um Inkongruenz bzw. auch Diskrepanz.
Das "Etwas" (ein Ding oder ein Mensch oder ein(e) Gott/Göttin oder Ich/Ego) nicht ist, sondern nur die Summe von fortlaufenden Prozessen und somit einfach nur die Gesamtheit eines Tun´s ist, sollte schon klar sein. Was soviel bedeutet: ein Mensch definiert sich ausschließlich über Das, was ersie tut, oder kann "damit" beschrieben werden, oder besser, zeigt sich durch das, was ersie tut (egal was ersie tut). Ersie ist die Gesamtheit seines >Tun´s. Aus dieser Erfahrung oder Beobachtung kann man postulieren, dass es kein Ich gibt oder keinen Gott, da sowohl Gott wie auch Ich etwas ist, das im Grunde nicht "ist", sondern Etwas ist, das etwas tut. Aber, wenn "Etwas" etwas tut, dann "ist" es vorhanden (sonst könnte es ja nix tun). Die einzige Aussage, die man somit darüber treffen kann, ist die, dass ein Ich sich aus vielen kognitiven Abläufen oder Prozessen zusammensetzt, keine Konstante ist, aber stätige Veränderung (richtigerweise: ständig etwas anderes tut/oder besser: sich ständig anders darstellt/zeigt).
Jetzt kann man hier super schreibenderweise Gedanken zeigen tun, was noch lange nicht bedeutet, dass man das, was man da so denkt und schreibt auch tut, sondern nur, was man so denkt. Und Das ist meist nicht mal eigene Philosophie.
Wenn man sich mit dem Geschriebenen Anderer auseinandersetzt, was sollte daran falsch sein? Vor allem ist es dann nicht falsch, wenn es eben aufdeckt. Zb. aufdeckt, dass Gedanken und Tun nicht unbedingt kongruent daherkommen.
Es ist unerheblich, wenn man ein Nichtvorhandensein des (eigenen) Ego´s/Ich´s oder "Gottes" postuliert, wenn es durch das entsprechende inhärente Tun doch zu beobachten ist.
Für mich klingst das hier immer mehr nach aufgebauschtem hochstilisierten Esogequatsche. Wenn du hungrig bist oder scheißen musst, ist Sense mit wunschlos glücklich sein, denn da ist der Wunsch/Trieb zu essen oder scheißen zu gehen eben stärker.
Ansonsten, danke für den Tipp, ich schaue mal, ob es da etwas gibt.
wie ein halbtoter esel, der gold schleppt
ich denk aber, ihr habt eigenes gold, also her damit!
Eigentlich braucht der Leser nur den Versuch zu unternehmen zu prüfen, ob es in sich schlüssig ist. Für ein paar ist es schlüssig, für die meisten nicht und ein paar hängen zweifelnd dazwischen. Für letztere bringt es eventuell was, da ist’s ein nebliger Sumpf und am Rand lassen sich ein paar Bäume erkennen.inwieweit wird hier was aufgedeckt, wenn das tun letztendlich nicht beobachtet werden kann und nur das schreiben zu sehen ist? du sagst, oder jemand sagt, er hat was gesehen und dass das, was geschrieben wird, nicht dazu passt. dann kommt wieder ein anderer vorbei und sagt das gegenteil. also? soll der leser sich jetzt damit beschäftigen und den glauben in irgendeine behauptung investieren und dementsprechend ein gedankengut als nutzlos definieren? oder ist ein gedankengut an sich interessant und wertvoll, egal was für einen träger es hat? wie ein halbtoter esel, der gold schleppt
ich denk aber, ihr habt eigenes gold, also her damit!
Bekenntnis (also Glauben) führt zum Anhaften eines Paradigmas, was die optimale Nutzung des jeweiligen Konstrukts verhindert.