Die Hohe Schule der Magie vom wunschlos glücklich sein

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Ich habe nicht behauptet dass Gott eine Idee ist.

:thumbup:

Nur dass wenn er allmächtig ist, dann gibt es und gibt es ihn nicht. Einer der Vorzüge allmächtig zu sein.

Die Frage ist dann nur, wann und unter welchen Bedingungen trifft diese "Nicht- bzw. Negativ-Existenz" zu?
Und selbst diese Negativ-Existenz würde Gott als seiend mit einschließen. Und wofür wäre diese Negative-Existenz Gottes sinnvoll?

M.E. sehr spannende Fragen...
 
M.E. sehr spannende Fragen...
Ne, eigentlich nicht^^

Es ist halt beides gleichzeitig, los gelöst von irgendwelchen Bindungen und sinngemäß sagt das auch der Eingangbeitrag aus.

Gott ist nicht etwas, was man versteht, sondern was man erfährt(mystisches Erleben) und Teil der Erfahrung ist das Verständnis um die Unterscheidung von Erschaffen und Schöpfen.
Jemand der erschafft, versucht eine Lücke im Nichts zu füllen und jemand der schöpft, weiß das die Fleischstücke unten im Suppentopf liegen :D
 
nö, entweder gibt es ihn oder halt nicht. Wer so arbeitet wie es ihm grad passt, belügt sich selbst. Man muss sich bekennen zu Gott oder zum eigenen Ego. Ein mal so, mal anders gibt es nicht. Entweder glaubt man oder man glaubt nicht aber ein Spruch wie "es gibt Gott und dann wieder nicht" ist sinnlos und daher blublububb wie K9 immer schön sagt.
Bekenntnis (also Glauben) führt zum Anhaften eines Paradigmas, was die optimale Nutzung des jeweiligen Konstrukts verhindert.
 
als womit ich aufhören sollte es mir selber schwerzumachen.

Und das wäre dann dein Thema, oder?

Das ist vielleicht Dein Thema, aber nicht des Threads ;) Eher genau das Gegenteil. Es geht weniger darum was ich tun muss damit es leichter wird, als womit ich aufhören sollte es mir selber schwerzumachen.

Ist ja nicht so übel, für den Anfang, mal niemandem die Schuld zu geben.

Ich finde doch das dass den Kern trifft:

"Wer zaubert wie damit ihm das Leben leichter fällt? :)"
 
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