gerald
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2010
- Beiträge
- 878
hallo reiner, ich muss mich bei dir entschuldigen
weil du den begriff dimension den konventionen entsprechend
völlig korrekt verwendet hast (und ich dir oben widersprach).
ich habe gestern (dank joey) gelernt,
dass dimension auch für diese +/- raumdefekte verwendet wird (im übertragene sinne, unten mehr dazu),
was eine verwendung (als begriff) noch vielseitiger macht.
- nicht unbedingt eindeutiger,
aber seiner indizierbaren klarheit enorme dienste leistet:
man könnte dir insofern fast recht geben,
dass ein ikosaeder (seiner ecken wegen) 12 dimensionen hat
und alles was daraus oben resultierte, für schlussfolgerichtig erklären?
nein, nicht man, sondern du
kannst (und darfst) es für dich so verifizieren (denn du bist der architekt des modells).
es geht wahrscheinlich nur ums indizieren (deinem system relativ).
mein widerspruch, der ikosaeder sei wie jeder körper 3-dimensional,
muss auch indiziert werden, wenigstens für eine differenzierende betrachtung,
hier raum-koordinaten-differenzierende, war auch nicht immer ganz klar:
einfache beispiele fürs indizieren (das man nicht immer deutlich macht):
ein x hat in nachgestellter klammer ein stillschweigendes r für reales x,
bessser wäre wahrscheinlich x = r(x) für reales x zu indizieren (schaunmermal für dann:
x,y,z = r(x,y,z) um jedes t(x,y,z) oder i(x,y,z) darauf differenzieren zu können,
was der induzierten vollständigkeit dient ).
es geht ja darum, seinen wortschatz möglichst nah einerseits (oder wo abweichend erkennbar)
für andererseits (s)eine vollständigkeit
mit den konventionen zu führen,
für notfalls (s)einen zu verteidigen (durch indizierung),
oder so (deutsche sprak schwere sprak).
also: verteidige deine von dir getroffenen konventionen (die zu deinem modell gehören).
nochmals sorry, wegen möglicher verunsicherungen (ich wollte da nichts diskreditieren).
---------
im übertragenen sinne
verteidigen auch superstringer die verwendung ihres dimensionen-begriffes
(und wir glauben dann, die welt sei multi oder m-dimensional).
weil es leider (oder nicht bedauerlich?) viele bis derweil beliebige superstringtheorien gibt (sogar modelle im plural),
sollten auch die durch eine klare indizierung ihrer dimensionen verwechslungen entgegenwirken
(um unseren mentalen widerständen vorzubeugen).
aber wer sagt das, hab ja selbst noch probleme
mit meinem ausklammern jener, die sich in ordnungsebenen NUR (als 3d) wiederholen
nun im plus jener, die der n-klasse +/-m abweichende sind.
noch schlimmer werden die mentalen widerstände, wenn
das plus oder minus entgegengesetzte vorstellungen suggeriert,
beipiel (wieder an deinem ikosaeder, er bleibe mal die referenz zwischen uns):
ein ikosaeder wäre seiner gravität wegen (als masse) hinreichend mit der feldgleichung (einsteins) beschrieben, insofern dreidimensional.
fehlt dem allerdings eine ecke, der also ein n-1 teilchen (-ion) wäre,
dann muss er seiner positiven(!) ladung wegen mit der wellengleichung (maxwells) beschrieben werden
- und die hat nur ein cosinus-phi weniger als die feldgleichung.
versucht umgekehrt ein weiteres quantum eine zusätzliche ecke in eine der flächen des ikosaeder zu stellen,
dann wäre es ein n+1-ion (also negativ geladen wie ein elektron).
die superstringer nennen so was eine dimension mehr.
--------
ich weiß auch noch nicht, wie ich dafür klarheit in meine birne bringe,
aber ich brauche dafür eine klare mentale struktur (mit klaren bezeichnungen),
um den automatismus, den man intelligenz nennt, auch benutzen zu können.
bis dannemal.
weil du den begriff dimension den konventionen entsprechend
völlig korrekt verwendet hast (und ich dir oben widersprach).
ich habe gestern (dank joey) gelernt,
dass dimension auch für diese +/- raumdefekte verwendet wird (im übertragene sinne, unten mehr dazu),
was eine verwendung (als begriff) noch vielseitiger macht.
- nicht unbedingt eindeutiger,
aber seiner indizierbaren klarheit enorme dienste leistet:
man könnte dir insofern fast recht geben,
dass ein ikosaeder (seiner ecken wegen) 12 dimensionen hat
und alles was daraus oben resultierte, für schlussfolgerichtig erklären?
nein, nicht man, sondern du
kannst (und darfst) es für dich so verifizieren (denn du bist der architekt des modells).
es geht wahrscheinlich nur ums indizieren (deinem system relativ).
mein widerspruch, der ikosaeder sei wie jeder körper 3-dimensional,
muss auch indiziert werden, wenigstens für eine differenzierende betrachtung,
hier raum-koordinaten-differenzierende, war auch nicht immer ganz klar:
einfache beispiele fürs indizieren (das man nicht immer deutlich macht):
ein x hat in nachgestellter klammer ein stillschweigendes r für reales x,
bessser wäre wahrscheinlich x = r(x) für reales x zu indizieren (schaunmermal für dann:
x,y,z = r(x,y,z) um jedes t(x,y,z) oder i(x,y,z) darauf differenzieren zu können,
was der induzierten vollständigkeit dient ).
es geht ja darum, seinen wortschatz möglichst nah einerseits (oder wo abweichend erkennbar)
für andererseits (s)eine vollständigkeit
mit den konventionen zu führen,
für notfalls (s)einen zu verteidigen (durch indizierung),
oder so (deutsche sprak schwere sprak).
also: verteidige deine von dir getroffenen konventionen (die zu deinem modell gehören).
nochmals sorry, wegen möglicher verunsicherungen (ich wollte da nichts diskreditieren).
---------
im übertragenen sinne
verteidigen auch superstringer die verwendung ihres dimensionen-begriffes
(und wir glauben dann, die welt sei multi oder m-dimensional).
weil es leider (oder nicht bedauerlich?) viele bis derweil beliebige superstringtheorien gibt (sogar modelle im plural),
sollten auch die durch eine klare indizierung ihrer dimensionen verwechslungen entgegenwirken
(um unseren mentalen widerständen vorzubeugen).
aber wer sagt das, hab ja selbst noch probleme
mit meinem ausklammern jener, die sich in ordnungsebenen NUR (als 3d) wiederholen
nun im plus jener, die der n-klasse +/-m abweichende sind.
noch schlimmer werden die mentalen widerstände, wenn
das plus oder minus entgegengesetzte vorstellungen suggeriert,
beipiel (wieder an deinem ikosaeder, er bleibe mal die referenz zwischen uns):
ein ikosaeder wäre seiner gravität wegen (als masse) hinreichend mit der feldgleichung (einsteins) beschrieben, insofern dreidimensional.
fehlt dem allerdings eine ecke, der also ein n-1 teilchen (-ion) wäre,
dann muss er seiner positiven(!) ladung wegen mit der wellengleichung (maxwells) beschrieben werden
- und die hat nur ein cosinus-phi weniger als die feldgleichung.
versucht umgekehrt ein weiteres quantum eine zusätzliche ecke in eine der flächen des ikosaeder zu stellen,
dann wäre es ein n+1-ion (also negativ geladen wie ein elektron).
die superstringer nennen so was eine dimension mehr.
--------
ich weiß auch noch nicht, wie ich dafür klarheit in meine birne bringe,
aber ich brauche dafür eine klare mentale struktur (mit klaren bezeichnungen),
um den automatismus, den man intelligenz nennt, auch benutzen zu können.
bis dannemal.