die haifisch-these:

"0 Dimensionen" und "n Dimensionen" haben die Paramter des vollständigen Kreislaufes in Strecke, Fläche, Raum und Zeit gemeinsam, wobei das Volumen oder die Entfernung jeder Koordinate im System nicht mehr bestimmbar ist - diese Umstände lassen die Parameter zur Definition von 0 und n Dimensionen gleich sein.

Eine sinnvollere Umschreibung wäre, das Volumen-, Entfernungs- und Zeit-Koordinaten in der Definiton der Gesamtheit der Dimension in Relation gesehen gleich sind, wobei "Definition der Gesamtheit" bildlich die Größe ist.

Bennen ich die Relation "Die Hälfte der Gesamtstrecke" so ist die Koordinate in jedem System aus einer unendnlichen Vielfalt von Systemen immer gleich.

P.S. ich denke das ist auch der Charakter von "schwarzen Löchern". Koordinaten in einem Schwarzen Loch sind in der Relation gesehen gleich, aus dem Grunde würde ein Bewusstsein innerhalb eines schwarzen Loches die Zeit nicht als gebeugt betrachten, so wie es einem außerhalb des Systems erscheinenden Betrachter vorkommen würde. Um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen würde ergo in Relation die gleiche Zeit vergehen.
Einstein hat mit der seiner Reletivitätstheorie also nur soweit Bestand, wie der Betrachter nicht an die Definition/Parameter des Systems angepasst ist, sondern unabhängig außerhalb des Systems aggieren kann.
Wird das System als geschlossenes System aus der Definition des selbst heraus betrachtet - ist eine Beugung der Zeit nicht möglich.

Oder?

Ergo wären Zeitreisen möglich - aber nur wenn das Bewusstsein das System verlassen kann, ohne die Parameter des Systems zu verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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...Erkenntnis, der ich zustimmend gerne einen Platz in meinem Weltbild einräumen möchte - die Dimensionen definieren sich durch die Parameter, nicht die Dimension bestimmt die Parameter.

auch da:

Mir ist klar, dass alle Theorien nur Beschreibungen der Natur darstellen und nicht die Natur selbst. Ich sehe das einfach praktisch: Wenn eine Vorstellung nützlich ist (=sie macht Vorhersagen, die man überprüfen kann und die dann auch stimmen) dann benutze ich sie.


wir sind da mit gängiger lehrmeinung nicht konform.
selbst "gestandene" wissenschaftler reden von "bewirkenden" naturgesetzen und absoluten konstanten

(=relikt der ersten dekade unserer aufklärung,
dass eine natur was mache und nicht gott
= brachte erst nur abstrakte substitutionen),

obgleich solche wirkmechanismen nie nachweisbar wurden,
bis heute nicht.


es ist tatsächlich so dass die dinge sich alles selbst in qualität (inhalt)
und charakter auch selbst (überschrift jener immer nur drei tabellen in dieser trilogie)

machen.

da es am ende alles themodynamik ist, sprechen wir auch von wechselweiser selbstinduktion
(wofür ring den schönen beitrag schireb).


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resüme derweil:

die pragmatische verwendbarkeit der formelsammlung ist für die techniker hinreichend
- muss aber für jedes einfühlen meist wirkmechanistisch auf den kopf gestellt werden.


hier (im falle lifhrasirs pointen) sei noch erähnt,
dass es auf allen ordnungsebenen funktioniert:

wie haben nicht nur drei achsen (die einen raum bilden),
wir haben dann auch drei räume...

und darunter haben wir auch drei punkte,
die sich durch qulität und charakter unterscheiden (was früher nur philosophie war),
dann > ort - moment - pol < heißen.


fazit: auf allen ordnungsebenen dreidimensional.



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hawinks konnte mit fortlaufenden cosinus phi bis zur 26 dimension isolieren - und wird dann bei der 27 wieder in neun...
und die in drei überführen können.
 
@gerald
Praktisch alle Wissenschaftler, die sich auch nur ein bischen mit Wissenschafts- und Erkenntnistheorie befasst haben wissen, dass Naturgesetze nur menschliche Beschreibungen der Natur sind. In der Praxis wird das aber oft sprachlich nicht sauber formuliert. Beispiel:
"Wenn das Auto frontal auf den Baum prallt, dann sorgt der Impulserhaltungssatz dafür, dass der nicht angeschnallte Beifahrer sich weiter mit der ursprünglichen Geschwindigkeit nach vorne bewegt, und "ungebremst" auf das Armaturenbrett aufschlägt..."
Natürlich ist das sprachlich unsauber, dafür aber kurz und jeder weiß was gemeint ist. Ich finde man muss bei solchen Erklärungen nicht immer gleich mit der ganzen Wissenschaftstheorie ankommen.

Zu den Haien:
Dass die sehr gut riechen können, habe ich auch schon gehört. Ich bin aber überzeugt, dass da nichts übernatürliches im Spiel ist. Auch ein Hai braucht wenigstens ein paar Moleküle um was zu registrieren und Blutbestandteile werden ganz normal im Wasser durch Konvektion und Diffusion transportiert. Ich glaube, dass da einfach ein paar populärwissenschaftliche Bücher etwas unsaubere Angaben machen (wie z.B. nach 1Std kommen alle Haie in 10km Radius).

@Lifthrasir
Laut RT vergeht für jeden Beobachter die Zeit immer gleich schnell, egal wie er oder was anderes sich bewegt. Erst wenn zwei verschiedene Beobachter ihre Zeit vergleichen treten die Effekte auf.

Wenn also jemand ins SL fällt, dann bleibt bei ihm erstmal alles normal. Er kann z.B. auch weiterhin Funksignale eines "zurückgebliebenen" Senders empfangen. Für den Außenstehenden sieht es aber so aus, als ob der Reinfallende am Ereignishorizont "einfriert". Der Reinfallende hingegen wird in endlicher Eigenzeit die Singularität in der Mitte erreichen. Was dort genau passiert ist noch nicht ganz klar. Die Bedingungen sind aber in jedem Falle so "krass", dass sämtliche normalen Materiebausteine zerstört werden.

Gruß Ring
 
Hallo Lifthrasir,

eine sehr schöne Grafik. Das Prinzip erinnert mich an die Formel, die ich benutze um gemessene Photonenzahlen in meine 12 (Epsilon) Elemente des Ikosaedermodells zuzuordnen.
EpsilonClass.PNG

- "Epsilon" wäre im übertragenen Sinne die Dimension.
- "nh", oder einfach nur n wäre ein Wert des aktuellen Punktes im Raum.
- "nh kleinste" ist der kleinste Werte
- "nh größte" ist der größte aller Werte

Wie in Deiner Grafik könnte man die Dimensionen auf Epsilon übertragen.
Dabei gibt es die Dimension Epsilon 0 und Epsilon 13. Wobei aber Epsilon 0 nicht den Wert 0 besitzt, sondern eine Teilmenge n der kleinsten Dimesion. Und Epsilon 13 ist eine Teilmenge der Sättigung, oder des Größten. Hier grafisch in Relatifität dargestellt Wert n zur Frarbe:
Farbelemente.PNG

Wenn Epsilon 13 (weiß, als Summe aller Farben) auch dort endet wo Epsilon 0 (schwarz als keine Farbe) beginnt, lässt sich der Farbkreis mit den 12 Farben, Dimensionen usw. schließen.
Purpurlinie.PNG

Natürlich liese sich die Zahl 13 für meine 12 Dimensionen durch n+1 Dimensionen ersetzen.
 
wie gesagt, ich habe der „tunnelung von information“ weder beigewohnt
noch kenne ich die messprotokolle. aber, wenn ich das richtig verstanden habe,
könnte man sie wie folgt darstellen
(vielleicht hat wer die messprotokolle und kann uns die daten verfügbar machen):

Sieht interessant aus, leider konnte ich auch nichts genaueres dazu finden...
 
Zu den Haien:
Dass die sehr gut riechen können, habe ich auch schon gehört. Ich bin aber überzeugt, dass da nichts übernatürliches im Spiel ist. Auch ein Hai braucht wenigstens ein paar Moleküle um was zu registrieren und Blutbestandteile werden ganz normal im Wasser durch Konvektion und Diffusion transportiert. Ich glaube, dass da einfach ein paar populärwissenschaftliche Bücher etwas unsaubere Angaben machen (wie z.B. nach 1Std kommen alle Haie in 10km Radius).

Das ist ja das schöne an der Diskussion, dass es nicht um "übernatürliches" geht.
Übrigends können Haie auch feinste änderungen elektromagnetischer Felder wahrnehmen. Mann könnte sagen sie können zusätzlich elektromagnetische Felder "sehen". Wenn das mit anderen Wahrnehmungsbereichen gekoppelt ist, wird die Wahrnehmung In-Formativ enoerm erweitert.

Das besondere an Wahrnehmung im Gegensatz zu den physikalisch sensorischen Sinnen ist, dass die In-Formation der Wahrnehmung viel größer ist als die In-Formation der Sinne.
Ein Beispiel dafür sind die Synästhetiker. Das sind Menschen, die Sinne mit mehreren Bereichen der Wahrnemung koppeln. So können diese z.B. Schall (Töne) nicht nur hören, sondern auch "sehen", oder Farben "riechen" usw. Was oft gesellschaftlich als "Krankheit" angesehen wird ist eigentlich nur eine Besonderheit der In-Formativen Wahrnehmung. Imaginär, aber weder krank noch übernatürlich.
 
lieber reiner – in aller hier entstandenen freundschaft.
nimms mir nicht übel, wenn ich desorientiert verunsichert und fast schon vertrieben bin:

wo ist die vereinfachung geblieben?

du schreibst oben >>…im wissenschaftlichen Sinne die Einfachste Lösung die Wahrscheinlichste ist….<<
und konfrontierst uns hier mit einer elenden komplizierung
eines durchaus auch trilogisch dann auf r-g-b reduzierbaren systems,…

die über irgendwelche nicht verifizierbaren… einer photonentherapie oder -diagnostik… zu diesem gerät führen
http://www.photonic-institut.de/html/minieltr-x.html

direkte frage: was erwartest du - hier - dann auch von mir.
dahingestellt, dass wir empirische fakten über farb-darstellbare diagnostik hätten,
vielleicht sogar ein neues biofeedback, dann danke, weitermachen… aber fakten her.
dann will ich das fair genau so wissen – und kein kompetenz suggerierendes modell einer farbenlehre bekommen,
das bei im grau versunkenen menschen einer urban gewordenen welt
mehr emotionale als vernünftige motive zum kaufen anregt.

sicher stecken hinter all deinen erfahrungen auch verifizierbare erkenntnisse,
dann her damit. lass es uns auf die beschränken – und vielleicht noch weniger:
sie auf einfachste wechselwirkungsmechanismen
(hier äquivalente qualitäts-transformationen wie zwischen bewegungsenergie und ihren trägheitsmomenten
/dann mit sowas den widerspruch zwischen quanten und relativitätsmechanik auflösen...)
und klare ornungskriterien reduzieren.
da spreche ich diese ordnungsebenen an, die WIR bei der reduktion auf drei dimensionen brauchen,
ansonsten wieder alles kompliziert weil 12-, 26- oder n-dimensional wird.
was soll das – entweder oder. vielleicht am ende wieder märchen mit dummen flächewesen,
die ihrem gott gehorchen müssen??? ich bin stinkich, ja.

für jeden anderen ansatz bin ich gern dein gesprächspartner, hier…
in einem thread, der gleich mal einen neuzugang begrüßen möchte:


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hallo ring, willkommen im ring, auch mit der nachricht, die den ring gleich sprengen könnte,
weil die haie eine stunde brauchen, um das diffundierte blut tatsächlich in 10km entfernung zu riechen
(wahrscheinlich schmecken – aber nach einer stunde auch wie die wale sich was zuklicken könnten).
wahrscheinlich gibt es keine daten drüber – und der radius vielleicht auch mit einer strömung schwankt.
sowie ja auch keine daten für die tunnelung verfügbar sind. wieder mal alles nur spekulativ.

vielleicht gibt es (derweil ja einige mit transponder ausgesatttet sind) neue daten, auf so ein reagieren.
und wenn es mit den wenigen daten auch nur zwei drei sind,… könnte man mit der messhäufigkeit ausgleichen.

ich halte die idee (these) der instantanen information
– der dynamisch dann mit zeit resultierende konstanten (statt absolute) folgen,
noch immer für (nicht nur) mental hygienischer und deshalb schöner
als dieses noch allgemein übliche dogmatisieren in den naturwissenschaftlichen lehrplänen.

und hoffte hier im esoterikforum auf antworten,
die die sekundanten der wissenschaft nicht geben können,
oder weil spekulativ, nicht geben wollen.
irgendwann, wenn nicht heute, dann warum nicht,…
müssen esoterik und naturwissenschaften wieder zusammenarbeiten.
das angebot der stunde:
da gäbe es weder DEN materialisten noch DEN esoteriker!

wir haben nicht nur eine trilogie phsikalischer qualität dabei,
wenn den raum der realen (weil oder) und zeiterzeugenden,
neben den raum der instantanen qualitäten stellen
und daneben oder dazwischen auch den raum der zeitlosigkeit verstehen,...

was dann vielleicht das oberste stockwerk
oder überschrift aller auch metaphorischen ordnungsebenen wäre.

was bringt uns dieses angebot?
noch mehr oder wieder nur eine trennung mehr zwischen materialisten und esoterikern,
oder eine symbiose im verstehen und orientieren von wesen in ihrem heimat-universum ???


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was erwarten wir von wissenschaft, ihr ding zu tun, damit wir ungeniert unseres treiben können...???

also ich muss jetzt erst mal an die frische luft, punkt.
 
Hallo Gerald,

Alles zu verkomplizieren war eigentlich nicht meine Absicht.
Liegt wohl daran, das es hier viele Parallelen (an die ich gedacht habe) zu meiner Arbeit gibt.
Mir geht es hir darum allgemeine Informatinen zu Deinem Thema auszutauschen und neues zu lernen. Meine Entwiecklungen dabei "anzubieten" war nicht meine Absicht, wenn es so rübergekommen sein sollte, möchte ich mich dafür entschuldigen. Also am besten meinen entsprechenden Beitrag (zu dem ich der Parallelen wegen durch Lifthrasirs Grafik inspiriert wurde) ignorieren.
Ich werde in Zukunft versuchen Farben und Licht hier rauszuhalten. Ok?

Liebe Grüße Reiner
 
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vielleicht sollte ich mich für mein brüskes erwidern auch entschuldigen?


Ich werde in Zukunft versuchen Farben und Licht hier rauszuhalten.


nein, nicht raushalten,...

nur jedem sagen, um was es geht - nicht mystifizieren.

bring alles rein, was dich zum thema assoziert,...
auch bei deutungsfragen, wenn was unklar oder nicht einsortierbar ist.

wir (wenigstens ich) würden dir sogar hier helfen,
irgendwelche effekte zu deiner maschine hier deutend einzuordnen...

aber unter diesem thema - eben - nicht beliebigen dimensionen,
sondern auf drei reduzierten ein-zu-ordnen (wie ich dich oben verstand).


dein thema war dieses instantane: dann stellen wir es zwischen die zeiterzeugenden und zeitlosen qualitäten,...

oder finden gemeinsam noch schönere synonyme.


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ich sehe hier eine zeitliche perspektive werten.
man kann die auch auf real stellen und von dort definierend urteilen:

das reale - das irreale (imaginäre oder immanente zusammenhaltskäfte) - und die energie dafür


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du verstehst: drei-dimensional ungleich n-dimensional - auf jeder metaphorischen ordnungsebene.



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natürlich könnnen wir auch hier im thread n-dimensionale systeme diskutieren,...
oder superstrings die nach 26 cosinus-phi abreißen und wieder neu beginnen,...
dns war glaub ich 21 (nobelpreis) und und und.
 
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