Die hässliche Fratze der Fremdenfeindlichkeit

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Heute hat doch jeder Zugang zu Wissen, wenn er will, er muss sich dazu nicht auf der Uni manchmal auch "verbilden" lassen, denn das gibt es oft, weil die Industrie "Wissen" oft vorgibt und wonach geforscht werden darf.

Nachdem Du Dich gerade noch so studiumfeindlich geäußert hast, behauptest Du im nächsten Satz, dass Du studiert hast (was denn wohl? Bedrucktes Klopapier?). Ich hab selten so viel Stuss gelesen wie von Dir. Du bist echt eine Zumutung für diesen Thread bzw. das ganze Forum. Ich trau Dir nicht mal das Einmaleins zu. :rolleyes:

wieso redest du dann mit?
Ich hab studiert.
 
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du hast wirklich so gar kein Niveau!
Ich bin froh, dass du nicht zu der Gruppe gehörst, deren Meinung ich teile, andernfalls würde ich meine Meinung überdenken.
So nebenbei bin ich kein Mann und wenn ich einer wäre, würde ich meine Frau nicht "Alte" nennen.
Ihr habt euch gegenseitig verdient. Wenn jetzt jemand fragt, wer "ihr" ist, braucht ihr nur schauen, wer wen liked.
Jetzt wirds richtig billig!
Bitte etwas mehr anstrengen (wo du grad von Niveau schriebst)!
 
Da müsste er schon dasselbe Studium machen und wie ein Wissenschaftler forschen in dem Bereich, sonst ist es eben angelesenes Wissen. Spezialist und damit Fachperson kann man sich da sicher nicht nennen.
Ich sollte eigentlich gar nicht drauf antworten, weil da wieder persönliches mitschwingt...
Ich versuche, wissenschaftlich am Ball zu bleiben und erlaube mir sogar, Primärdaten aufgrund meiner eigenen Gedanken gelegentlich anders zu interpretieren als die Feldforscher selbst.
Ansonsten... Kannst mir ja die Feldforschung bezahlen... :ROFLMAO: Wer das nicht finanzieren kann, studiert eben Fachtexte. Machen normale Studenten auch nicht anders... Und die Fachliteratur, samt Dissertationen, Monographien, Daten, Forschungsberichten etc. kriege ich immer auch ohne irgend wo eingeschrieben zu sein.
Von Gehegeforschung halte ich nichts.

Und das muß jetzt auch reichen. Ich werde mich nicht für mein Wissen schämen, weil ich es nicht auf orthodoxe Weise im Hörsaal erworben habe... Punkt.
 
Ich versuche, wissenschaftlich am Ball zu bleiben und erlaube mir sogar, Primärdaten aufgrund meiner eigenen Gedanken gelegentlich anders zu interpretieren als die Feldforscher selbst.

Das Problem ist, dass Dir dadurch die Grundlage fehlt, um überhaupt korrekt wissenschaftliche Daten zu erbringen, denn die wissenschaftliche Arbeit muss sich durch andere Wissenschaftler nachprüfen lassen und wissenschaftlichen Kriterien entsprechen. Deine persönlichen Interpretationen haben nichts mit Naturwissenschaft zu tun.
 
Deine persönlichen Interpretationen haben nichts mit Naturwissenschaft zu tun.
Dir ist schon bekannt, daß gerade die Ethologie sehr stark auf persönlichen Interpretationen beruht? Da geht es nicht nur um Meßwerte/Statistiken, sondern Beobachtungen und Schlußfolgerungen, welche sich sselbst bei gleichem Datensatz über die Jahre verändern können. Und so kann man auf der Basis von Live Beobachtungen, gutem Dokumentationsmaterial und/oder Beschreibungen durchaus zu verschiedenen Schlußfolgerungen kommen...

Auch, wenn das Thema wirklich interessant ist, was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Mal wieder der Versuch, auf persönlicher Ebene anzugreifen?
 
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