Die hässliche Fratze der Fremdenfeindlichkeit

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Die "Einheimischen" bekamen Zwangsuntermieter und mussten sie durchfüttern, ob es immer Hass war, kann man glauben oder nicht, ich war nicht dabei, aber selten ist jemand erfreut, wenn er Wohnung und Essen teilen muss.

Ja, nicht dabei aber Goschn aufreißen (sorry ist aber so)

Ich habe es zumindest erlebt.....Vater Flüchtling, meine Mutter nahm noch eine Familie und eine Person auf die jeweils ein kleines Zimmer hatten.
Damals gab es auch kein Geld, denn Deutschland war besetzt, arm und am Ende.

Ich möchte aber nicht wissen, was heute wäre, wenn jeder Haushalt zwei Personen zum Durchfüttern in seine Wohnung bekommen würde, ohne Geld dafür zu bekommen.
Ob dann gerade die, die hier gegen Fremdenfeindlichkeit wettern, lieber ihre Wohnung und ihre Essen teilen, als die, die die Zuwanderung mit gemischten Gefühlen sehen? Ich bezweifle das, aber lasse mich gern eines Besseren belehren. Immerhin bekommt man ja heute Geld, wenn man Flüchtlinge aufnimmt, also los gehts, Zimmer freimachen und Gäste bewirten und damit beweisen, dass man es mit der Nächstenliebe und Fremdenliebe ernst meint!

Aha????? Nächstenliebe muß erst bezahlt werden um sie vorzuleben. :3puke:


Nächstenliebe ist nicht, diese von anderen zu fordern, sondern sie selber vorleben!
 
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