Ich möchte aber nicht wissen, was heute wäre, wenn jeder Haushalt zwei Personen zum Durchfüttern in seine Wohnung bekommen würde, ohne Geld dafür zu bekommen.
Ob dann gerade die, die hier gegen Fremdenfeindlichkeit wettern, lieber ihre Wohnung und ihre Essen teilen, als die, die die Zuwanderung mit gemischten Gefühlen sehen? Ich bezweifle das, aber lasse mich gern eines Besseren belehren. Immerhin bekommt man ja heute Geld, wenn man Flüchtlinge aufnimmt, also los gehts, Zimmer freimachen und Gäste bewirten und damit beweisen, dass man es mit der Nächstenliebe und Fremdenliebe ernst meint!