Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Religion privatsache sein sollte, deren Vermittlung den Eltern überlassen sein sollte. Eigentlich...
Wenn ich mir aber diese Hinterhof-Koranschulen ansehe, in denen das Wort Allahs komplett verdreht, und so an die Kinder weitergegeben wird, wie es dem jeweiligen Imam grade in den Kram passt, wäre ich schon dafür, dass es kontrolierte Unterrichtsstunden gibt, wo einfach die Grundelemente weitergegeben werden und auch Raum für Diskussionen da ist. Sodass sich die Kinder und Jugendlichen frei eine Meinung über den Islam bilden können. Denn leider leider leider sind auch viele moslemische Eltern nicht in der Lage ihren Kindern den Islam so beizubringen, wie er eigentlich gemeint ist. Da wird nur gedroht: wenn Du nicht gehorchst, wird Allah Dich in der Hölle verbrennen.
Mädchen wird eingeredet, dass sie nur dann musliminen sind, wenn sie brav ihre Kopftücher tragen usw.
Wenn es wenigstens an Schulen möglichkeiten gäbe, solche unmöglichen Aussagen zu korrigieren, fände ich persönlich, dass es mehr nutzen als schaden würde.