Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.740
Hallo!
Ich hab in esoterischen Büchern und hier im Forum schon öfter gelesen, daß gerade schlimme Erfahrungen einen weiter bringen als andere, daß sie besonders wichtig und wertvoll sind für das (spirituelle) Wachstum. Genauso Menschen, die einen verletzen und einem Schaden zufügen, da lese ich immer wieder, daß man gerade von diesen Menschen am meisten lernt, daß gerade sie zur eigenen Entwicklung so viel beitragen. Daß gerade schlimme Erlebnisse und Lebensumstände einen positiv verändern.
Das erinnert mich ein bißchen an das christliche Märtyrer-Denken, je mehr Leid, desto schneller zu Gott.
Oder die Ansicht, umso schrecklicher das Leben, desto mehr Karma baut man ab.
Warum ist das so?
Man könnte doch auch sagen, man lernt besonders viel durch gute Erfahrungen und Menschen, die freundlich sind zu einem.
Ist es, um den schlimmen Dingen und Begegnungen einen Sinn zu geben? Damit man besser damit klar kommt, weil sie auch was Gutes haben und nicht nur weh tun? Daß man sich sagen kann, das war wichtig, ohne dieser Erlebnisse wäre ich ein anderer Mensch, und zwar nicht so ein guter/reifer/fortgeschrittener? Macht einen Leid zu einem besseren Menschen?
Reift man schneller durch eine Ohrfeige, als durch eine Umarmung?
Ich hab in esoterischen Büchern und hier im Forum schon öfter gelesen, daß gerade schlimme Erfahrungen einen weiter bringen als andere, daß sie besonders wichtig und wertvoll sind für das (spirituelle) Wachstum. Genauso Menschen, die einen verletzen und einem Schaden zufügen, da lese ich immer wieder, daß man gerade von diesen Menschen am meisten lernt, daß gerade sie zur eigenen Entwicklung so viel beitragen. Daß gerade schlimme Erlebnisse und Lebensumstände einen positiv verändern.
Das erinnert mich ein bißchen an das christliche Märtyrer-Denken, je mehr Leid, desto schneller zu Gott.
Oder die Ansicht, umso schrecklicher das Leben, desto mehr Karma baut man ab.
Warum ist das so?
Man könnte doch auch sagen, man lernt besonders viel durch gute Erfahrungen und Menschen, die freundlich sind zu einem.
Ist es, um den schlimmen Dingen und Begegnungen einen Sinn zu geben? Damit man besser damit klar kommt, weil sie auch was Gutes haben und nicht nur weh tun? Daß man sich sagen kann, das war wichtig, ohne dieser Erlebnisse wäre ich ein anderer Mensch, und zwar nicht so ein guter/reifer/fortgeschrittener? Macht einen Leid zu einem besseren Menschen?
Reift man schneller durch eine Ohrfeige, als durch eine Umarmung?