versus
Ansonsten, um das Thema abzuschließen, kleines Beispiel, der kleine Junge einer alten Bekannten hat sich damals vor zwei Dingen geekelt: Füße und Wurst aufm Brot. Und das mit absoluter Sicherheit nicht, weil seine Mutter ihm das beigebracht hat, sich davor zu ekeln, denn sie hats ihm ja schließlich vor die Nase gehalten, das Wurstbrot und gesagt, "Iss jetzt!"
Wie gesagt, du unterschätzt Säuglinge und Kleinkinder. Du unterschlägst das immanente kosmische Vorwissen, was sie in die Inkarnation mitbringen und was sie überhaupt dazu befähigt, von Eltern etwas anzunehmen, bzw. wie du es nennst, zu lernen.
Meine Mutter hat mir zB nicht in einer Sekunde gesagt, Pfui, dass macht man nicht oder sonstiges. Sie hatte da andere Prioritäten und hat mich als Wesen von Anfang an für voll genommen, hat gesagt, ich muss selbst erkennen, was gut für mich ist und was nicht.
Und NUR so solltest du und jeder andere auch seine Kinder er-ziehen (NUR so kann man das immanente Vorwissen angemessen aktivieren) und ihnen nicht durch "Pfui, das macht man nicht" den eigenen Willen "auf"oktroyieren, denn dann er-ziehst du sie nicht, sondern er-drückst sie.
Ebenso wenn man, wie du es vorschlägst, einem Baby etwas unter die Nase hält, was nicht mehr gut ist.
Denn, da du ja steif und fest behauptet hast, dass ein Säugling darauf ohne Ekel reagiert, wirst du es ja schon ausprobiert haben müssen, um deine vorherige Aussage auch nur ansatzweise glaubwürdig erscheinen zu lassen.
Letztes Fazit: Dass ein Kind Ekel erlernt, ist galaktischster Astral-Mumpitz!