Die Frage überhaupt ?!

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Ja, wenn du die Zeit rausnimmst, sind sogar deine Wünsche wie oder was du von haben willst, bereits gegeben, bis in deine kleinste Zelle. Man weiß heute das 90 % aller Entscheidungen unterbewusst getroffen werden.
Das menschliche Gehirn gleicht dem Universum, durfte ich umlängst lesen.

Jetzt stellt sich die Frage nach Macht und wie wird man dem bewusst.
Und dort vermute ich den richtigen Ansatz. Aus dieser Perspektive, ist für mich zumindest klar erkennbar das Macht unnötig ist, weil sich das was ich werde aus mir generiert, und mehr ist nicht bekannt, bzw in Worte fassbar, weil es nicht bekannt, und somit nicht beschreiblich ist.
Kann es sein das es trotzdem beschreiblich ist?
 
Kann es sein das es trotzdem beschreiblich ist?
Die Taoisten warem dem recht nahe. Allerdings leben diese nicht in der schnellen und stressigen modernen Welt. Aus individueller Perspektive ist deswegen Mondknoten und Zeit interessant, weil es dem Leben einen kostruktiven, oder konstruktiv lebbaren Sinn gibt. Das heißt es gibt etwas Positives, Etwas was einer Linie folgt, inmitten in dem chaotischen und undurchschaubaren Weltgefüge.
 
Wie im Großen so im Kleinen. Wie oben, so unten. Wie innen so außen? das Gesetz der Entsprechung? Meinst du das?
Ich kann dir nur Beispiele dafür geben......
 
Dann aber sind jesod und daath nur deshalb getrennt, weil das korpuskolossum, oder wie der scheiß heisst kaputt ist.
Ja, aber gibt es eine stammfunktion die das beschreibt.
Danke, das ich den alten sys mal erleben darf...
Keine Ahnung, ob sie wirklich getrennt sind oder sich nur in der Funktion unterscheiden. Im Grunde ist es eine philosophische Überlegung. Grundsätzlich ist Materie immer vorhanden, als potentielles Gefäß für das Bewusstsein. Entweder als Gehirn in einem Körper oder reales anfassbares Ding was von einem Bewusstsein erdacht und erschaffen wurde. Wir haben angefangen uns die Welt Untertan zu machen, als wir anfingen uns von Tier zu unterscheiden,als direkte Folge der Entwicklung eines Bewusstsein. Bewusstsein selber ist aber keine göttliche Gabe. Sonder einfach nur die Folge wenn die Komplexität der neurologischen Bahnen zunimmt. In dem Moment wo wir willentlich anfingen die Art und Weise unsere Erfahrungen und Interaktion mit der Umwelt selbst zu bestimmen, haben wir Einfluss auf unsere evolutionäre Entwicklung genommen. Es gibt eine Theorie die besagt, dass das mit dem Genuss bestimmter Pilze zu tun hat, die wir als Sammler offenbar zu häufig genossen haben.
 
Der menschliche Organismus beispielsweise folgt ihm. Er besteht aus einer zentralen Pumpe, dem Herzen, das unaufhörlich das Blut in bestimmte Bahnen durch den Körper pumpt. Das Blut wird zu jeder Zelle des Körpers gebracht und jede Zelle besitzt wiederum einen Zellkern, um den sich die einzelnen Organellen befinden. -
so hab ich es gelernt
 
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Keine Ahnung, ob sie wirklich getrennt sind oder sich nur in der Funktion unterscheiden. Im Grunde ist es eine philosophische Überlegung. Grundsätzlich ist Materie immer vorhanden, als potentielles Gefäß für das Bewusstsein. Entweder als Gehirn in einem Körper oder reales anfassbares Ding was von einem Bewusstsein erdacht und erschaffen wurde. Wir haben angefangen uns die Welt Untertan zu machen, als wir anfingen uns von Tier zu unterscheiden,als direkte Folge der Entwicklung eines Bewusstsein. Bewusstsein selber ist aber keine göttliche Gabe. Sonder einfach nur die Folge wenn die Komplexität der neurologischen Bahnen zunimmt. In dem Moment wo wir willentlich anfingen die Art und Weise unsere Erfahrungen und Interaktion mit der Umwelt selbst zu bestimmen, haben wir Einfluss auf unsere evolutionäre Entwicklung genommen. Es gibt eine Theorie die besagt, dass das mit dem Genuss bestimmter Pilze zu tun hat, die wir als Sammler offenbar zu häufig genossen haben.

Im Zusammenhang bin ich mir aber auch dem Gedanken zugetan das es auch etwas anderes als die logische Lebensweise gibt und wir dorthin keinen Zugang haben.
 
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