Die Frage darf nicht heissen: Gibt es einen Gott?

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Zitat von chollo Beitrag anzeigen
hat auch der Messias namens Jesus nicht den vollen Erfolg gehabt. Hätte er vollen Erfolg gehabt, würde unsere Welt heute anders aussehen.
hat er doch, mit 2000 jahren zeitverzoegerung - aber seine saat geht auf

man nennt sie 'das christusbewusstsein' in uns, der gralskelch in unserem herzen, das licht der liebe in uns - und das kommt doch nun zum vorschein, in immer mehr von uns...und die welt wird bald anders ausshen, gewiss!

wie der weg zu gott aussieht?

es gehe jeder in sich, bleibe bei sich, jeder fuer sich - und lasse den anderen sein wie er will - dann wird das licht von allein erstrahlen, denn da in uns ist alles verborgen, da koennen wir uns erloesen,

Das hast du ganz schön gesagt:danke:

Ich verteile sehr wenig smilies. Dieser hier ist mein besonderer Respekt für dich
 
@ ELi7 : danke, weiss das zu schaetzen!
@ peterle: feuertaufe? meinst du es kommt nochmal der punkt, wo auch ich mich erleben muss ob ich dazu stehe was ich hier so von mir gebe?
 
im alchemischen brand bleibt nichts beim alten - und das alte wird nicht neu - aber vollkommen neues erblüht ;)


liebe deinen nächsten wie DICH selbst
bist du bereits für die feuer-taufe?
 
Wir gehen von grundsätzlich verschiedenen Paradigmen aus. Ich frage mich nur: Worauf sützt sich die Theorie, dass es einen Widerspruch zwischen der Wahrnehmung von Materie und der Nichtexistenz von Materie gibt? Nenne mir ein einziges, widerspruchsfreies Argument.

Wieso Widerspruch?

Wenn Materie nicht existent ist, dann gibt es sie schlicht und einfach nicht (bin mir nicht ganz sicher ob ich dir Frage verstanden habe^^)
 
Hi Sabbah,

die Frage bezog sich darauf:

Du bringst da lauter Aspekte ins Spiel, die nicht beweisbar sind...so schrecklich sich das jetzt für dich anhört, aber du bist nunmal Materie (10 hoch 13 Zellen)...ein Geist wie du ihn nennst müsste zumindest und da bleibt dir jetzt gar nichts anderes übrig als mir zuzustimmen einen organischen Abnehmer finden (sprich ein Hirnareal), anders funktionierts nicht, und jetzt frag ich dich wo sich das denn befindet, dann würden wir der Sache nämlich um einiges näher kommen.

Ich fange mal laaaangsam an. Worauf basiert deine Meinung, ich bestünde aus Materie ( 10 hoch 13 Zellen )?

Auf Wahrnehmung? Letzlich musst du wohl mit ja antworten, oder nicht?

Und nun noch einmal: Steht die Wahrnehmung im Wiederspruch zur Nichtexistenz. Wenn ich mal vorwegnehmen darf - Antwort: Nein.

Kannst du das widerlegen?
 
Worauf sützt sich die Theorie, dass es einen Widerspruch zwischen der Wahrnehmung von Materie und der Nichtexistenz von Materie gibt? Nenne mir ein einziges, widerspruchsfreies Argument.

mit was nimmt man wahr, wenn da nichts währe, was wahrnimmt?

was würde man wahrnehmen, wenn da nix währe, das man wahrnehmen könnte?

Materie wiederum nimmt man mit dem Auge wahr (materiell) verarbeitet die Wahrnehmnung mittels Elektrischer Übertragung (Elektronenaustausch, also Materiell) im Gehirn (ebenfalls Materiell). Um weiter Materie Wahrzunehmen, muss es eine Lichtquelle geben (Quanten, also springend zwischen Materie und Wellencharakter). Das Licht dieser Quelle wird von der Materie (die von daher Existent sein muss) reflektiert so dass die Materie/welle Licht unser (Materiell existentes) Auge trifft...

So entsteht eine Wahrnehmung von Materie... und dafür - muss es Materie zwingend geben

lG

FIST, dessen Bewusstsein vom Sein geformt wird
 
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Materie wiederum nimmt man mit dem Auge wahr (materiell) verarbeitet die Wahrnehmnung mittels Elektrischer Übertragung (Elektronenaustausch, also Materiell) im Gehirn (ebenfalls Materiell).

wenn ich als blinder materie anfasse, nehme ich sie wahr, und da braucht es kein licht...
 
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