Erarbeiten ja, allein sein dabei nein. Daran sind die vorbeugenden Aktivitäten gebunden, und geleitet von einem schwachen Zustand bei alten Menschen, geht man davon aus, es könnte doch eigentlich insgesamt hauptsächlich und vielleicht hoffentlich nur davon abhängig sein.
Bei den beweglichen Lebewesen, von denen es etwa bei den Bäumen heute noch solche zu bewundern gibt, war das Weibliche und Männliche in einer Gestalt vereint. Erst durch die Weitergabe kam es zur Trennung in Frau und Mann. Bei diesem ersten Schritt war also zuerst ein Gebilde mit weiblich und männlich vereint und erst in der nächsten Generation kam die Trennung in Mann und Frau. Das hat sicher nicht reibungslos stattgefunden und gelegentlich kam an Stelle der geplanten Trennung, ein Nachkomme mit dieser Einheitsform zum Vorschein. Dieser Vorgang dauerte also einige Versuche lang, bis er geklappt hat.
In dieser Phase der Umwandlung gab es sogar 3 Geschlechter, wenn man es so sehen will.
Hier wird ersichtlich, dass der Selbsterhaltungstrieb gegen ein solches Szenenbild spricht. Eine Art gibt ihren Bestand auf, um dafür 2 neue zu schaffen.
Das gleiche Bild lässt sich erkennen, wenn man ein geistiges Element abgespaltet nach dem physischen Tod von außen auf die jeweilige Lebensart einwirkend in die nächste Generation betrachtet. Auch hier wird die bisherige Art aufgegeben und eine neue geschaffen.
Auf unsere menschliche Ebene übertragen bedeutet das, wenn ein Mensch nicht mehr in der Lage ist seine Handlungen und Pläne durchzuführen, dann kann er sein Vorhaben an die nächste Generation weitergeben, sagen wir einmal an 12 andere Personen, und so wird dieses Unternehmen dennoch sein Ziel erreichen, etwa eine Veränderung oder Umwandlung in der Gesellschaft. Zum Beispiel zwischen Reichtum und Armut den Mittelstand kreieren.
So oder so könnte man das als einen Teilbereich oder einen Sohn Gottes bezeichnen. Jedoch zum alles umfassenden Bekannten und Unbekannten aus unserer Sicht was wir als Gott bezeichnen kann man da noch lange nicht sprechen aber es ist wieder einen Schritt näher am Ziel.
Beim Sprechen versucht man das was der andere sagt aufzunehmen, oder den anderen mit den eigenen Worten zu überzeugen. Mit Gott läuft das ein wenig anders, wir werden immer mehr von ihm erfahren und kennenlernen, ohne ihn je ganz zu besitzen oder überwältigen zu können.
Hört sich das entmutigend an? Aber doch nicht!
Da gibt es den Sohn Gottes, den darf man bezwingen.
und ein
