einsseinerleben
Aktives Mitglied
Link: Formen der Liebe (Teil 1):
https://www.esoterikforum.at/threads/die-formen-der-liebe.200972
Hi Ihr Liebenden,
ob es jetzt nur 3 vorgenannten Formen der Liebe sind, ob es nun Formen oder Bereiche darstellen, sind eher Details. Es wird schier unmöglich sein, es so anzubieten, dass es jeder Wahrnehmung für sich als zutreffend annehmen kann.
Aber einige Dinge können als Fazit angeboten werden, mit einem Geschenk, passend zur aktuellen Weihnachtszeit.
Der Knackpunkt des Themas „Formen der Liebe“ liegt in der Selbstliebe.
„Ich kann nur geben, was ich habe.“ Ein Grundsatz von der Quelle, bis zum Ego.
Ein Grundsatz, der einem als Spiegel dient und einem zeigt, wonach richte ich mich aus und was ist meine Orientierung.
Mir ist jetzt klar, dass es ein Gedanke ist, der Unbehagen hervorrufen kann. Nur bitte ich weiterzulesen, denn es ist der Zirkelschluss am Ende, der als Angebot zum inneren Frieden dient.
Wie in dem Thread (Teil 1) von anderer Seite gut beschrieben, spiegelt die Interpretation der Liebe das eigene Denken wieder.
Die Liebe unseres Egos
Hier geht es nur um die Liebe zu dem eigenen Willen. Es ist auch nur der Gedanke, der geliebt und verteidigt wird. Es ist der Grundgedanke, der uns hier hält und unser Ego definiert. Wir wollen einen Himmel auf Erden erschaffen. Nach unseren Vorstellungen und nach unseren Willen.
Warum es nur um diesen Gedanken geht, ist daran zu erkennen, dass es keine Sättigung gibt, höchstens Glücksmomente oder die Erwartung, dass er irgendwann mal dazu kommt.
Der Rest sind Dynamiken, die dann auch gern übertragen werden.
- Bitte durchhalten -
Die Liebe aus einer Erinnerung heraus
Diese Liebe sind Altlasten aus anderen Leben. Jeder Seelenvertrag ist eine Täter-Opfer-Beziehung, da hierbei die Liebe mit einer Abhängigkeit verwechselt wird. Wie in verschiedenen anderen Threads durch Andere aufgezeigt und geschildert, dehnt sich diese Form der Liebe nicht gerade in Freude und Glück aus.
Hier geht es zumeist um einen Vertag:
„Ich diene und/oder opfere Dir“ oder „Du hast mir zu dienen“
Auch diese Liebe gehört zum Ego, denn es geht auch hierbei, wie oben aufgezeigt, um den Erhalt des Gedankens, nach eigenen Willen und Vorstellungen einen Himmel zu erschaffen.
Nur, dass dieser Antriebsgedanke sich nicht in diesem Leben zeigt, da er mitgebracht wurde.
Die bedingungslose Liebe
Diese Liebe hat nun wirklich nichts mit dieser Welt gemeinsam.
Es ist eine Form, die von ganz allein entsteht und ein Jeder erfahren wird. Diese Liebe ist lediglich das Wiedererkennen der Einheit oder des Einen. Es fängt damit an, dass wir über Andere uns reflektieren lernen und erkennen, dass ein eigener Wille nur Leid bringen kann.
Und irgendwann, bedeutungslos wann, lassen wir von dem eigen Willen und unser Geist durchdringt wieder die Kraft, die Freude und das Wissen der Einheit. Es sind wohl wahr, die schönsten Tränen, voller Demut und anschließender Leichtigkeit.
Und bedingungslos ist diese Liebe nur deshalb, weil Vorstellungen und Erwartungen in dieser Welt durch den Wert des Wiedererkennens der Einheit bedeutungslos erscheinen. Ein Gegenüber, wird nicht mehr als Gegenüber wahrgenommen. Und diese Erkenntnis versucht sich dann über Andere auszudehnen.
Es ist das Wiedererkennen des „freien Willens“, die Quelle der Wehrlosigkeit im Geiste.
Das Fazit:
„Ich kann nur geben, was ich habe.“
… beschreibt letztlich nur die Ausdehnung des Geistes.
Wer erkennt, dass wir Geist sind und Mensch erschaffen haben, sieht hierin die Erlösung. Denn wenn es etwas außerhalb gibt, was unseren Geist erschaffen hat, muss er sich in der bedingungslosen Liebe ausgedehnt haben.
Wir werden geliebt und zwar fortwährend und ohne Erwartungen und Vorstellungen.
Es ist somit egal, wann wir uns daran erinnern wollen, es ist nur die Frage:
„Wie lange willst Du Leiden?“
https://www.esoterikforum.at/threads/die-formen-der-liebe.200972
Hi Ihr Liebenden,
ob es jetzt nur 3 vorgenannten Formen der Liebe sind, ob es nun Formen oder Bereiche darstellen, sind eher Details. Es wird schier unmöglich sein, es so anzubieten, dass es jeder Wahrnehmung für sich als zutreffend annehmen kann.
Aber einige Dinge können als Fazit angeboten werden, mit einem Geschenk, passend zur aktuellen Weihnachtszeit.
Der Knackpunkt des Themas „Formen der Liebe“ liegt in der Selbstliebe.
„Ich kann nur geben, was ich habe.“ Ein Grundsatz von der Quelle, bis zum Ego.
Ein Grundsatz, der einem als Spiegel dient und einem zeigt, wonach richte ich mich aus und was ist meine Orientierung.
Mir ist jetzt klar, dass es ein Gedanke ist, der Unbehagen hervorrufen kann. Nur bitte ich weiterzulesen, denn es ist der Zirkelschluss am Ende, der als Angebot zum inneren Frieden dient.
Wie in dem Thread (Teil 1) von anderer Seite gut beschrieben, spiegelt die Interpretation der Liebe das eigene Denken wieder.
Die Liebe unseres Egos
Hier geht es nur um die Liebe zu dem eigenen Willen. Es ist auch nur der Gedanke, der geliebt und verteidigt wird. Es ist der Grundgedanke, der uns hier hält und unser Ego definiert. Wir wollen einen Himmel auf Erden erschaffen. Nach unseren Vorstellungen und nach unseren Willen.

Warum es nur um diesen Gedanken geht, ist daran zu erkennen, dass es keine Sättigung gibt, höchstens Glücksmomente oder die Erwartung, dass er irgendwann mal dazu kommt.
Der Rest sind Dynamiken, die dann auch gern übertragen werden.
- Bitte durchhalten -
Die Liebe aus einer Erinnerung heraus
Diese Liebe sind Altlasten aus anderen Leben. Jeder Seelenvertrag ist eine Täter-Opfer-Beziehung, da hierbei die Liebe mit einer Abhängigkeit verwechselt wird. Wie in verschiedenen anderen Threads durch Andere aufgezeigt und geschildert, dehnt sich diese Form der Liebe nicht gerade in Freude und Glück aus.
Hier geht es zumeist um einen Vertag:
„Ich diene und/oder opfere Dir“ oder „Du hast mir zu dienen“

Auch diese Liebe gehört zum Ego, denn es geht auch hierbei, wie oben aufgezeigt, um den Erhalt des Gedankens, nach eigenen Willen und Vorstellungen einen Himmel zu erschaffen.
Nur, dass dieser Antriebsgedanke sich nicht in diesem Leben zeigt, da er mitgebracht wurde.
Die bedingungslose Liebe
Diese Liebe hat nun wirklich nichts mit dieser Welt gemeinsam.
Es ist eine Form, die von ganz allein entsteht und ein Jeder erfahren wird. Diese Liebe ist lediglich das Wiedererkennen der Einheit oder des Einen. Es fängt damit an, dass wir über Andere uns reflektieren lernen und erkennen, dass ein eigener Wille nur Leid bringen kann.
Und irgendwann, bedeutungslos wann, lassen wir von dem eigen Willen und unser Geist durchdringt wieder die Kraft, die Freude und das Wissen der Einheit. Es sind wohl wahr, die schönsten Tränen, voller Demut und anschließender Leichtigkeit.

Und bedingungslos ist diese Liebe nur deshalb, weil Vorstellungen und Erwartungen in dieser Welt durch den Wert des Wiedererkennens der Einheit bedeutungslos erscheinen. Ein Gegenüber, wird nicht mehr als Gegenüber wahrgenommen. Und diese Erkenntnis versucht sich dann über Andere auszudehnen.
Es ist das Wiedererkennen des „freien Willens“, die Quelle der Wehrlosigkeit im Geiste.
Das Fazit:
„Ich kann nur geben, was ich habe.“
… beschreibt letztlich nur die Ausdehnung des Geistes.
Wer erkennt, dass wir Geist sind und Mensch erschaffen haben, sieht hierin die Erlösung. Denn wenn es etwas außerhalb gibt, was unseren Geist erschaffen hat, muss er sich in der bedingungslosen Liebe ausgedehnt haben.

Wir werden geliebt und zwar fortwährend und ohne Erwartungen und Vorstellungen.

Es ist somit egal, wann wir uns daran erinnern wollen, es ist nur die Frage:
„Wie lange willst Du Leiden?“
