Die Erlösung

:unsure:
Sagt wer und wozu? Als Wesen eines Sendboten des Guten und Reinen, beschreiben die Engel eine Lebensphilosophie, die sich nicht mit dem Bösen vereinbaren lässt.

Merlin
Dass etwa der dritte Teil der Engel gestürzt wurde ist eine wichtige Information, damit man sich ein Bild von der Grössenordnung machen kann. Die Gestürzten verloren ihren Status 'Engel' - werden ihn aber bei ihrer Rückkehr wieder erhalten.

Der Herr, Jesus Christus, sagte: "Ich komme von oben, ihr aber kommt von unten". Also ist klar, dass Christus direkt aus dem Himmel als Mensch inkarnierte, alle andern Menschen inkarnierten damals noch von unten, aus dem Reich der Finsternis - oder Unterwelt, wie die alten Ägypter sagten.

Auch kam er zu den Seinen, aber die SEINEN erkannten ihn nicht. Wenn es doch die Seinen waren und sind, und sie IHN hätten erkennen sollen, kann das doch nur aus vergangenen Zeiten im Himmel gewesen sein. Wo sonst hätten sie ihn gekannt haben sollen?
 
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Es ist egal ob man an dem Teufel oder nicht glaubt, genauso ob man an Gott glaubt oder nicht, man leidet trotzdem wegen irgendeinen Scheiss.
Weder das Eine noch das Andere ist egal.

Sich der Befahren bewusst zu sein, die von der niederen Geisterwelt ausgehen, erhöht die Aufmerksamkeit und den Schutz.

Und wer sich bemüht, Gott in diesem Leben zu erkennen, den erkennt Gott auch, wenn das Leben zu Ende ist.
 
Gott ist über uns allen und quält uns mit seiner Schöpfung in seiner Allmachtstellung. Er selbst hat die Dämonen erschaffen oder lässt es zu dass wir die Dämonen erschaffen ohne eine Korrektur in seiner Schöpfung durchzuführen.
Du quälst Dich selbst - weil Du echte Hilfe ablehnst.
Gott hat keine Dämonen erschaffen - das ist Unsinn. Auch wir können keine Dämonen erschaffen!
 
Du quälst Dich selbst - weil Du echte Hilfe ablehnst.
Gott hat keine Dämonen erschaffen - das ist Unsinn. Auch wir können keine Dämonen erschaffen!
Es ist sinnlos mit dir darüber zu reden, du glaubst deine Märchen und ich glaube meine Märchen.

Ganz nüchtern betrachtet ohne Märchen ist aber das Erdenleben schon seit vielen Jahrtausenden sehr oft mit Leid verbunden und Gott tut nichts dagegen.
 
Evolution ist aber Fakt.
Evolution basiert auf Indizien - wirkliche Beweise gibt es nicht.

Teilhard de Chardin ging davon aus, dass alles besellt ist: die Mineralien, die Pflanzen, Tiere und die Menschen.

Er stellte fest, dass vom niedrigsten Leben bis zum Menschen eine Zunahme des Bewusstseins stattfand.

Das heisst dann, dass die im Stein inkarnierte Seele, die sich verbesserte und ein höheres Bewusstsein erlangte, irgendwann als Pflanze inkarnierte und bei weiterer Verbesserung eine Mutation der Chromosomen verursachte.
Und für das andere haben Christen (oder wer auch immer) keinen Beleg. Warum sollte so ein allmächtiger Gott quasi ein fehlgeschlagenes Experiment mit Verstoßen der bösen Schöpfung beantworten. War sein Fehler...
Wieso böse Schöpfung?
Gott gab den vehlbaren Seelen / Wesen die Gelegenheit, ihre Untugenden, die sie sich angeeignet hatten, auf Erden wieder abzulegen, um danacfh wieder in höchstem Glück in Seinem Reich zu leben.
Und warum ist jeder verantwortlich? Oder denkst du jeder war dort inkarniert im Himmel schon? Und nicht Erbsünde?
Klar - jede/r war damals ein Engel und hat durch sein ungehorsames Verhalten im Himmel ein riesiges Chaos verurrsacht.
Alle waren wir uns bewusst, gegen den Willen Gottes zu verstossen - man bezeichnet es mit der Todsünde - und nach dem Rauswurf waren wir tot - getrennt von Gott.
Insgesamt ist das schlicht Spekulation ohne Anhaltspunkt.
Es gibt in der Bibel viele Hinweise.
Umgekehrt, naja, siehe Argumente pro Idealismus von George Berkeley, Traumargument von Descartes, Qualia, und subjektiv habe ich noch meine Telepathie, allerdings kann das nicht jeder nachvollziehen. Dass das Bewusssteins die Wellenfunktion in der Quantenmechanik kollabieren lässt gehört auch noch dazu. Die Idee eines idealistischen, quasi "geträumten" Universums ist nicht derart aus der Luft gegriffen jedenfalls. Es impliziert schlicht, dass der Geist primär ist, nicht die Materie.
Natürlich ist der Geist primär.
Die Materie wurde nur erschaffen, um den Gefallenen Wesen einen Rückweg zu ermöglichen, wobei jeder sein eigenes Tempo einschlagen kann. Die einen bemühen sich wenig oder nicht und benötigen 50 oder mehr Inkarnationen - andere schaffen es in vier oder fünf.
 
Dass etwa der dritte Teil der Engel gestürzt wurde ist eine wichtige Information, damit man sich ein Bild von der Grössenordnung machen kann. Die Gestürzten verloren ihren Status 'Engel' - werden ihn aber bei ihrer Rückkehr wieder erhalten.

Der Herr, Jesus Christus, sagte: "Ich komme von oben, ihr aber kommt von unten". Also ist klar, dass Christus direkt aus dem Himmel als Mensch inkarnierte, alle andern Menschen inkarnierten damals noch von unten, aus dem Reich der Finsternis - oder Unterwelt, wie die alten Ägypter sagten.

Auch kam er zu den Seinen, aber die SEINEN erkannten ihn nicht. Wenn es doch die Seinen waren und sind, und sie IHN hätten erkennen sollen, kann das doch nur aus vergangenen Zeiten im Himmel gewesen sein. Wo sonst hätten sie ihn gekannt haben sollen?
📚:unsure:
In Johannes1 wird Gott als das Licht der Menschen beschrieben. Ein Licht, das in der Finsternis scheint, aber von ihnen nicht verstanden wurde. Deshalb entsandte Gott Johannes der Täfer, der dieses Licht/Botschaft bezeugen sollte.

Jesus wurde von Maria als Mensch "geboren" und vom Heiligen Geist erfüllt. Er sollte dann das Licht Gottes in die gottlose Finsternis der Menschen tragen. Wie man in den Evangelien lesen kann, gab es auch unter den Seinen (Anhängerschaft) Zweifel an seiner Mission als Messias:

Matthäus 17
[10] Und die Jünger fragten ihn und sprachen:
Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst
müsse Elia kommen?*


[11] Er antwortete und sprach: Ja, Elia kommt
und wird alles zurechtbringen.

[12] Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen,
und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben
ihm getan, was sie wollten. Also wird auch der
Menschensohn leiden müssen von ihnen.


[13] Da verstanden die Jünger, dass er (Jesus)
von Johannes (der Täufer) gesprochen hatte.


* Maleachie 4 [5]/3[23]
Siehe ich will euch senden den Propheten Elia,
ehe denn da komme der große und schreckliche
Tag des Herrn (der Jüngste Tag).


In der Jüdischen Tradition gibt es keine Inkarnation im Sinne einer Wiedergeburt, sondern eine ganzheitliche Auferstehung. So verstarb auch Elia nicht, er wurde in das Himmelreich entrückt:
2. Könige
1[7] Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet,
der euch begegnet und solches zu euch sagte?

[8] Er sprach zu ihm: Er hatte eine raue Haut an und
einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach:
Es ist Elia, der Thisbiter*.

* jemand, der weder Grund noch Haus besaß.
2[11]
Und da sie (Elia und Elischa*) miteinander gingen und
redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen
Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia
fuhr also im Wetter gen Himmel

(*Elischa, war der Nachfolger von Elia)._________________ ____________________

So wurde auch Jesus nach seiner Auferstehung in das Himmelreich entrückt:
Apostelgeschichte 1
[9] Und da er (Jesus) solches gesagt, ward er aufgehoben
zusehens, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen.

[10] Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr,
siehe da standen bei ihnen zwei Männer … (Engel).


Merlin
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In Johannes1 wird Gott als das Licht der Menschen beschrieben. Ein Licht, das in der Finsternis scheint, aber von ihnen nicht verstanden wurde. Deshalb entsandte Gott Johannes der Täfer, der dieses Licht/Botschaft bezeugen sollte.

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
Johannes 1:5

Kann man auch - sinngemäß -
interpretieren:

"Die Finsternis kann das Licht nicht auslöschen !"
 
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