Die Erlösung

📚:unsure:
In Johannes1 wird Gott als das Licht der Menschen beschrieben. Ein Licht, das in der Finsternis scheint, aber von ihnen nicht verstanden wurde. Deshalb entsandte Gott Johannes der Täfer, der dieses Licht/Botschaft bezeugen sollte.
Lieber Merlin,

Du bringst hier einiges durcheinander. Nicht Gott sondern sein Sohn Christus sird als das Licht der Welt beschrieben. Gott hatte seinem Sohn den Auftrag erteilt, die gefallenen Engel aus der Macht Satans zu erlösen.

Das wahre Licht Christi erstrahlte erst richtig als er nach seinem Tod am Kreuz in die Hölle niederstieg, ins Reich der Finsternis und mit seinem strahlenden Wesen die Dunkelheit beleuchtete.

Ja, die Gefallenen, also die Menschen wie auch jene in der Finsternis, waren alle vor dem Fall mit Christus zusammen und kannten ihn. Aber sie erkannten ihn nicht wieder, ausser diese alte Prophetin am Tor des Tempels und der Besessene von Gesara.
Jesus wurde von Maria als Mensch "geboren" und vom Heiligen Geist erfüllt. Er sollte dann das Licht Gottes in die gottlose Finsternis der Menschen tragen. Wie man in den Evangelien lesen kann, gab es auch unter den Seinen (Anhängerschaft) Zweifel an seiner Mission als Messias:
Ganz natürlich hat Maria ihr Kind zur Welt gebracht.
Wie soll das gehen, vom 'Heiligen Geist' erfüllt sein?

Gott gab Christus den Auftrag, die Gefallenen zu erlösen - einfach ein Licht herumzutragen wie etwa bei der Eröffnung einer Olymiade, das war nicht der Sinn.

Durch das tadellose Erdenleben, als Jesus trotz der grössten irdischen und geistigen Qualen nicht von Gott abfiel, hat er von Gott die Macht erhalten, in die Hölle einzudringen und Satan die neuen Gesetze zu verlesen, das letzte Gericht abzuhalten.

"Ich bin das Gericht", hat Jesus oft gesagt.
Matthäus 17
[10] Und die Jünger fragten ihn und sprachen:
Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst
müsse Elia kommen?*
Das ist doch kein Zweifel. Das ist lediglich eine Frage, wie er sich dazustellt.
Durchaus berechtigt.
[11] Er antwortete und sprach: Ja, Elia kommt
und wird alles zurechtbringen.

[12] Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen,
und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben
ihm getan, was sie wollten. Also wird auch der
Menschensohn leiden müssen von ihnen.


[13] Da verstanden die Jünger, dass er (Jesus)
von Johannes (der Täufer) gesprochen hatte.
Ja, Johannes der Täufer war der widergeborene Elias, den man aber ermordet hatte.
* Maleachie 4 [5]/3[23]
Siehe ich will euch senden den Propheten Elia,
ehe denn da komme der große und schreckliche
Tag des Herrn (der Jüngste Tag).
Ja, wie oben erwähnt, fand ja kurz darauf das letzte oder jüngste Gericht statt.
Aber das ist ein Freudentag, auf den viele Gefallene schon sehr lange gewartet hatten, denn sie wollten aus dem Machtbereich Satans entfliehen.

Aus Knechten und Mägden wurden Kinder Gottes.
In der Jüdischen Tradition gibt es keine Inkarnation im Sinne einer Wiedergeburt, sondern eine ganzheitliche Auferstehung. So verstarb auch Elia nicht, er wurde in das Himmelreich entrückt:
In der jüdischen Religion gab es zwei Richtungen: die Sadduzäer glaubten nicht an ein Weiterleben nach dem Tode, was eine Reinkarnation ausschliesst.

Die Pharisäer jedoch wussten um ein Weiterleben und dass Geburtsfehler durchaus aufgrund Sünden vorheriger Leben sein können, oder Fehler der Eltern. Die Bibelstelle kennst Du.

Auch wenn Jesus zu den Pharisäern sagt: "Ich komme von oben, ihr aber kommt von untem, dem Vater der Lüge...", dann ist klar, dass der Glaube an die Präexistenz der Seele vorhanden war.
2. Könige
1[7] Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet,
der euch begegnet und solches zu euch sagte?

[8] Er sprach zu ihm: Er hatte eine raue Haut an und
einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach:
Es ist Elia, der Thisbiter*.

* jemand, der weder Grund noch Haus besaß.
2[11]
Und da sie (Elia und Elischa*) miteinander gingen und
redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen
Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia
fuhr also im Wetter gen Himmel

(*Elischa, war der Nachfolger von Elia)._________________ ____________________
Auch heute gibt es zum Beispiel viele Yogis, die in tiefster Meditation ihre Seele vom materiellen Körper trennen können und voll bewusst auf Wanderschaft gehen. Ihre Seele ist entrückt - aber die Seele ist geistiger Natur.

So entrückte aus Elias - in geistiger Form, wobei bei diesem Austritt die silberne Schnur, die Verbindung von Seele zu Körper, durchtrennt wurde.
So wurde auch Jesus nach seiner Auferstehung in das Himmelreich entrückt:
Apostelgeschichte 1
[9] Und da er (Jesus) solches gesagt, ward er aufgehoben
zusehens, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen.

[10] Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr,
siehe da standen bei ihnen zwei Männer … (Engel).


Merlin
.
.
Bei der Auffahrt Jesu in den Himmel verhielt es sich etwas anders - weil da die silberne Schnur schon lange durchtrennt war, nämlich seit dem Ableben am Kreuz. Engel Gottes hatten jedoch seinen materiellen Körper aufgelöst, in die Atome zerlegt und dann bei den Erscheinungen haben sie damit seinen Geistkörper materialisiert.

Bei der Himmelfahrt hat sich dann der materielle Körper wieder aufgelöst - und kurze Zeit Zeigte ER sich in seinem strahlenden, himmlischen Licht - heller als die Sonne.

Das Phänomen der Materialisation ist bekannt und wurde auch schon von andern begabten Menschen zustande gebracht.

lg
Syrius
 
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Du bringst hier einiges durcheinander. Nicht Gott sondern sein Sohn Christus wird als das Licht der Welt beschrieben.
:unsure:
Johannes 1
[1] Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei
Gott, und Gott war das Wort. [2] Dasselbe war im
Anfang bei Gott. (*λόγος/Logos: Grund, Ursache).
[3] Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und
ohne dasselbe ist nichts ist gemacht, was gemacht
ist.
[4] In ihm (Gott) war das Leben, und das Leben war
das Licht der Menschen
[5] Und das Licht scheint in der Finsternis, und die
Finsternis hat’s nicht begriffen.

** 🌿 **
 
:unsure:
Johannes 1
[1] Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei
Gott, und Gott war das Wort. [2] Dasselbe war im
Anfang bei Gott. (*λόγος/Logos: Grund, Ursache).
[3] Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und
ohne dasselbe ist nichts ist gemacht, was gemacht
ist.
[4] In ihm (Gott) war das Leben, und das Leben war
das Licht der Menschen
[5] Und das Licht scheint in der Finsternis, und die
Finsternis hat’s nicht begriffen.

** 🌿 **
Druide Merlin,

Johannes 1.5 irrt.

Die Finsternis (Luzifer Jr.) will es eben doch begreifen.

Vom esoterischen Standpunkt dürfen wir begreifen, dass Luzifer eine Sohn hat, der die Wahrheit sucht und in der Nacht der Jahrtausende, inszeniert von der hl. römisch katholischen Kirche beginnt die neue Weltordnung begreiflich zu machen..

Viele Reisende und Weltumsegler sind von Luzifer JUNIOR beseelt, im Auftrag unsere Esoterik zu erweitern.
 
Ach, Du meine Herren. Luzifer ist schlicht der Zweitgeborene, der immer schon neidisch
auf den Erstgeborenen war. Er hielt sich stets für schillernder, lebendiger, interessanter
als sein Bruder.

Das Dumme ist, das Er den Titel des Erstgeborenen haben wollte, ihn einforderte.

Das sagte unser Vater: "Hinfort aus meinem Haus. Ich habe bestimmt, wer König ist".
Tja, und genau deswegen das ganze Dilemma hier.
 
:unsure:
Johannes 1
[1] Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei
Gott, und Gott war das Wort. [2] Dasselbe war im
Anfang bei Gott. (*λόγος/Logos: Grund, Ursache).
Ja, genau wie ich gesagt habe. Das Wort - Christus - hat einen Anfang, im Gegensatz zu Gott, der schon ewig war.

Undenkbar lange haben Gott und Christus in höchstem Glück zusammengelebt, bevor die weitere Schöpfung in Angruff genommen wurde.
[3] Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und
ohne dasselbe ist nichts ist gemacht, was gemacht
ist.
Alles was, ist, im Himmel und auf Erden, wurde durch IHN, Christus - den Sohn Gottes - erschaffen.
[4] In ihm (Gott) war das Leben, und das Leben war
das Licht der Menschen
Natürlich kommt alles Leben aus Gott. Jedoch hat Christus den dafür norwendigen Geistleib geschaffen.
Nur Gott allein kann den göttlichen, lebenspendenden Funken spenden.

Christus war doch das Leben - wer an IHN glaubt/e wird leben, auch wenn er dereinst stirbt.
[5] Und das Licht scheint in der Finsternis, und die
Finsternis hat’s nicht begriffen.

** 🌿 **
Ja, Christus stieg gleich nach seinem Ableben am Kreuz mit den Heerscharen Michaels in die Finsternis, in die Hölle. Es kam zu einem echten Kampf, denn Luzifer wollte seine Niederlage nicht kampflos eingestehen - musste er am Ende jedoch trotzdem und Christus verlas ihm die neuen Gesetze.

Ich bin das Gericht - sagte Christus des öfteren.

Und dieses letzte (jüngste) Gericht hat damals stattgefunden und seither können die Seelen wieder zurück ins Reich des Vaters, denn sie sind nicht mehr Knechte und Mägde - sondern Kinder Gottes.
 
Druide Merlin,

Johannes 1.5 irrt.

Die Finsternis (Luzifer Jr.) will es eben doch begreifen.

Vom esoterischen Standpunkt dürfen wir begreifen, dass Luzifer eine Sohn hat, der die Wahrheit sucht und in der Nacht der Jahrtausende, inszeniert von der hl. römisch katholischen Kirche beginnt die neue Weltordnung begreiflich zu machen..

Viele Reisende und Weltumsegler sind von Luzifer JUNIOR beseelt, im Auftrag unsere Esoterik zu erweitern.
Luzifer / Satan ist ein Geistwesen - mit wem soll er denn einen Sohn gezeugt haben, uns wie?

Es werden noch Milliarden Jahre vergehen, bis Luzifer sein Unrecht einsieht und bis dahin wird er die Menschen zum Bösen verleiten, damit sie ihm so lange wie möglich erhalten bleiben.
 
Ja, genau wie ich gesagt habe. Das Wort - Christus - hat einen Anfang, im Gegensatz zu Gott, der schon ewig war.
Lieber Syrius,

das hatte ich doch schon so oft erklärt:
Luther:
1[1] Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.

[2] Das selbe war im Anfang bei Gott.

So steht eigentlich im griechischen Text des Codex Sinaiticus bei Johannes 1[1-2]:
[1] στην αρχή είναι το λόγος* και το λόγος είναι για τον Θεό
[2] και το θϲ είναι το λόγος τουϲ στην αρχή.
(*λόγος = Lόgos)

Es ist nun so, dass der Begriff Logos ein geläufiger Begriff aus der griechischen Sprache ist und sich nur sehr schwer übersetzten lässt.

„Logos/ λόγος“ bedeutet eigentlich der Grund im Sinne einer Ursache. Das „Wort“ an sich ist das „Léxi/ λέξη“ und der Gedanke die „Sképsi/ σκέψη“.

So ließe sich also der Vers eher, wie folgt übersetzen:
[1] Am Anfang ist der Grund und der Grund ist Gott
[2] und Gott ist der Grund vom Anfang.

Im Vers 1 geht es also um Gott und nicht um Jesus! In der Schöpfungsgeschichte steht auch nichts von Jesus, sondern von der Schöpfung Adams und Eva durch Gott:
1. Moses 2[7]
Und Gott der Herr machte den Menschen (Adam) aus
einem Erdenkloß und blies ihm ein den lebendigen
Odem (Neschama) in seine Nase. Und also ward der
Mensch eine „lebendige Seele“(Nefesch).


Merlin
.
 
Ja, Christus stieg gleich nach seinem Ableben am Kreuz mit den Heerscharen Michaels in die Finsternis, in die Hölle. Es kam zu einem echten Kampf, denn Luzifer wollte seine Niederlage nicht kampflos eingestehen - musste er am Ende jedoch trotzdem und Christus verlas ihm die neuen Gesetze.
Lieber Syrius,

zunächst hat Luciferum überhaupt nichts mit Satan gemein, denn er ist in der römischen Mythologie der Morgenstern. Unabhängig davon wird der Morgenstern auch im Neuen Testament mit der Hoffnung und dem Neubeginn verbunden.

Jesus ist nicht in die Hölle zu Satan hinabgestiegen, sondern in das Reich der Toten:

1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Jesaja 26

[19] Aber deine (Gott) Toten werden leben und deine Leichname werden auferstehen, wachet auf und rühmet, die liegen unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.
(Am Jüngsten Tag soll es nur noch eine neue Erde und einen neuen Himmel in einem Reich Gottes geben!)

Merlin
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Ach, Du meine Herren. Luzifer ist schlicht der Zweitgeborene, der immer schon neidisch
auf den Erstgeborenen war. Er hielt sich stets für schillernder, lebendiger, interessanter
als sein Bruder.

Das Dumme ist, das Er den Titel des Erstgeborenen haben wollte, ihn einforderte.

Das sagte unser Vater: "Hinfort aus meinem Haus. Ich habe bestimmt, wer König ist".
Tja, und genau deswegen das ganze Dilemma hier.
Welche Herren? wo Ruach Elohim (Gottes Wille) kennt Luzifer jun. oft Ost, Nord, Süd und West

Jedenfalls in Mesopotanien wird dem nicht gespottet
 
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Lieber Syrius,

das hatte ich doch schon so oft erklärt:
Luther:
1[1] Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.

[2] Das selbe war im Anfang bei Gott.

So steht eigentlich im griechischen Text des Codex Sinaiticus bei Johannes 1[1-2]:
[1] στην αρχή είναι το λόγος* και το λόγος είναι για τον Θεό
[2] και το θϲ είναι το λόγος τουϲ στην αρχή.
(*λόγος = Lόgos)

Es ist nun so, dass der Begriff Logos ein geläufiger Begriff aus der griechischen Sprache ist und sich nur sehr schwer übersetzten lässt.

„Logos/ λόγος“ bedeutet eigentlich der Grund im Sinne einer Ursache. Das „Wort“ an sich ist das „Léxi/ λέξη“ und der Gedanke die „Sképsi/ σκέψη“.

So ließe sich also der Vers eher, wie folgt übersetzen:
[1] Am Anfang ist der Grund und der Grund ist Gott
[2] und Gott ist der Grund vom Anfang.

Im Vers 1 geht es also um Gott und nicht um Jesus! In der Schöpfungsgeschichte steht auch nichts von Jesus, sondern von der Schöpfung Adams und Eva durch Gott:
1. Moses 2[7]
Und Gott der Herr machte den Menschen (Adam) aus
einem Erdenkloß und blies ihm ein den lebendigen
Odem (Neschama) in seine Nase. Und also ward der
Mensch eine „lebendige Seele“(Nefesch).


Merlin
.
Lieber Merlin,

Von Jesus war in diesem Zusammenhang nicht die Rede - Jesus war lediglich der Name Christi während seiner Zeit auf Erden als Mensch. Vorher und nachher agierte er als Sohn Gottes, König aller Engel im Reich Gottes.

Sehr wohl jedoch geht es um die Geburt / Entstehung von Christus, wie Du es aus Mose 1 zitierst. Ob Du 'Logos' nun mit Wort, Grund, Ursache übersetzt - Gott selbst hat keinen Anfang - darin ist man sich allgemein einig.

Es steht geschrieben, dass alles, was geworden ist, durch IHN, Christus geworden ist, und somit ist ER sehr wohl Grund oder Ursache, jener, der IM Anfang bei Gott war - nämlich Christus.

Gott und Christus verbrachten dann eine unendlich lange Zeitspanne zusammen in höchstem Glück und freuten sich aneinander - und das will ja die Aussage "IM Anfang" sagen.

Du kannst noch lange darauf hinweisen, dass Du anderer Ansicht bist - als Nichtchrist hast Du ausserordentliche Kenntnisse der Schriften. Wie kommt das? Oft hatte ich den Eindruck, Du hättest Theologie studiert und vertrittst die Meinung der Kirche, die jedoch gezwungen ist, ihre Lehre den unsinnigen Dogmen anzupassen.

So auch hier, die Dogmen lehnen eine Präexistenz der Seele ab - und somit kann es Christus vorgeburtlich nicht gegeben haben und deshalb weichst Du sofort auf Jesus aus. Obwohl Jesus sagte, er sei gewesen, bevor Abraham war. Und er hätte Satan aus dem Himmel fahren sehen - und weiteres mehr.

Die Ablehnung der Präexistenz der Seele ist weiter nicht haltbar, denn ohne Reinkarnation ist das Erdenleben sinnlos.

lg
Syrius
 
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