Die Erlösung

[KassandrasRuf]

Yeah! Ich kam als morgenländische Beuteware mit den mittelalterlichen Kreuzrittern aus Zentralasien nach Mitteleuropa und stellte fest, dass mein Eis bereits geschmolzen war.
Bekomme ich einen Kühlschrank, falls ich doch gewinne?

Nope.
Du WIRST ein Kühlschrank.
Und wenn Du nicht garstig warst, sogar einer mit Gefrierfach und Energieeffizienz A+++++++.
Frieren bis in alle Ewigkeit (oder bis uns die Sonne verschlingt…).

 

[Anderssein]

Ich frage mich viel mehr, wie man bloß darauf kommen kann, dass jemand Sünden eines anderen mitnehmen will oder wird.
Bescheuert?

Ja, es ist bescheuert. Gerade in einem Forum ( sicherlich schreiben dort Menschen, denen man om normalen Alltag
nicht begegnet) muss man beì seinem eigenen Weg bleiben.
Was aber, wenn jemand seinen eigenen Glauben so häufig oder häufiger wechselt,
als die Untererwäsche?

 

[SunnyAfternoon]

@SunnyAfternoon
Ich hatte das natürlich hier längst und mehrfach schon gelesen, und schon häufiger daran gedacht, wie man das hinkriegen soll ohne Glauben/Gewissheit an ein Wiedersehen. Ich denke daran immer wenn ich sowas höre oder lese...

Ich kann das nur aus meiner eigenen Perspektive erklären: indem man einen gewissen Fatalismus entwickelt.
Anders kann man das nicht überleben.
Wir kommen allein in diese Welt und wir gehen auch alleine wieder. Auch wenn die Esoteriker uns immer glauben machen wollen, wir hätten uns diese Geburt selber ausgesucht.
Selbst wenns so sein sollte, nutzt uns das im gegenständlichen Leben so gut wie nix. Weil Abschiednehmen, Leid und Kummer begegnen uns von der ersten Stunde an.
Und damit zurechtzukommen müssen wir selber lernen.
Da hilft uns weder ein Gott noch ein Glaube.....
Wenn ich als Kind nach Gott gerufen habe, war da niemand.
Und ich erwarte auch nicht, dass er noch irgendwann einmal auftaucht.

 

[Possibilities]

Was aber, wenn jemand seinen eigenen Glauben so häufig oder häufiger wechselt,
als die Untererwäsche?

Das weiß ich nicht und es geht mich auch nichts an, aber das riecht man dann vielleicht auch irgendwann.

 

[Anderssein]

Ich kann das nur aus meiner eigenen Perspektive erklären: indem man einen gewissen Fatalismus entwickelt.
Anders kann man das nicht überleben.
Wir kommen allein in diese Welt und wir gehen auch alleine wieder. Auch wenn die Esoteriker uns immer glauben machen wollen, wir hätten uns diese Geburt selber ausgesucht.
Selbst wenns so sein sollte, nutzt uns das im gegenständlichen Leben so gut wie nix. Weil Abschiednehmen, Leid und Kummer begegnen uns von der ersten Stunde an.
Und damit zurechtzukommen müssen wir selber lernen.
Da hilft uns weder ein Gott noch ein Glaube.....
Wenn ich als Kind nach Gott gerufen habe, war da niemand.
Und ich erwarte auch nicht, dass er noch irgendwann einmal auftaucht.

Das verstehe ich. Dennoch denke ich weiter dtüber nsch 7

 

[Possibilities]

Wenn ich als Kind nach Gott gerufen habe, war da niemand.

Kommt mir bekannt vor, da lief eh nur der Anrufbeantworter.

 

[PsiSnake]

Ohne Karma und nur mit dem Leben hier und vorher und nachher nix, wie Sunny Afternoon sagt, ist trostlos.
Denn DANN siehst du NIEMANDEN wieder, den du geliebt und verloren hast und alles ist endlich und ohne Hoffnung.
Ich behaupte,niemand kommt damit klar in Wirklichkeit, jemanden Geliebtes für immer zu verlieren- auch wenn er es sagt.
Und ohne Karma und die Seele überlebt und blabla wäre es aber so.

Grauenhafte Vorstellung für mich....

P.S:

Ansonsten weiß ich auch nicht, ob es so ist, dass man sich überhaupt noch an alle erinnert. Nehmen wir an, dass Reinkarnation real ist, so erinnere ich mich ja gerade jetzt nicht mehr an alte Leben, inklusive alle Personen daraus.

Kann sein, dass man es doch wieder weiß irgendwann, aber keine Ahnung.

 

[Anderssein]

Kommt mir bekannt vor, da lief eh nur der Anrufbeantworter.

Kommt mir bekannt vor, da lief eh nur der Anrufbeantworter.

Wenn ich sls Kind gebetet hatte, ging es mir
besser. Dieses Gefühl kann ich noch heute
iIn mir selbdt herstellen.
Dazu brauche ich Gott nicht mehr.
Ich bin in die Freiheit entlassen.

 

[LalDed]

Da hilft uns weder ein Gott noch ein Glaube.....

Vielen hilft das sehr

 

[Pavel07]

Da hilft uns weder ein Gott noch ein Glaube.....
Wenn ich als Kind nach Gott gerufen habe, war da niemand.
Und ich erwarte auch nicht, dass er noch irgendwann einmal auftaucht.

Erinnert mich an Irvin Yalom, Existenzielle Psychotherapie. Und es stimmt: Wir kommen aus dem Nichts und verschwinden ins Nichts. Selig, wer glaubt … (Ironie).