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FrauLuna
Guest
Hallo miteinander,
es gibt etwas, über das ich mir schon länger Gedanken mache und nun einfach mal so hier herein "werfe".
Wenn ich so das Forum durchschaue, dann machen wir uns ganz viel Gedanken um andere. Die Frage, ja, spüre ich die Seele des anderen?
Wie ist es, wenn ich mit meiner Dualseele zusammenlebe?
Ich habe allerdings nirgendwo etwas über die eigene Seele gefunden.
Also, wo wir uns mit unserer eigenen Seele befassen und das was in
uns ist, in Frage stellen oder erfühlen.
Wie nahe sind wir denn selbst in uns, in unserer Seele? Fühlen wir uns
mit uns selbst auch "verwandt"?
Mir geht es so, dass es mir deutlich, deutlich leichter fällt in die Seele von anderen reinzuschauen. Es fällt mir leicht die Seele der anderen zu sehen,
da hineinzuschauen und diese zu erkennen.
Aber mich SELBST?
Oh weh, da wird es schon schwieriger und es war teilweise sehr harte Arbeit alle Nuancen in mir und meiner Seele wahrzunehmen. Es gibt da ja so viele Teile, so viele Emotionen, so viel gespeicherte "Daten". Diese für mich zusammenzuführen, zu mir SELBST ist ja natürlich ein Lebenswerk, aber es zeigt sich immer mehr von mir.
Dieses mehr von mir hat sich allerdings nur gezeigt, weil ich mal weggegangen bin von den anderen. Früher habe ich auch die anderen Menschen oder Seelen mehr analysiert. Heute bin ich drann, meine eigene Seele zu erspüren.
Was schwer ist.
Mir fällt da so spontan der Satz von Jesus völlig frei übersetzt ein:
"Bevor Du den Splitter des anderen aus dem Augen ziehst, schaue Dir lieber den Balken vor Deinen Augen an"
So in etwa war das bei mir - wie geht´s Euch da denn so?
Alles Liebe
sagt
Luna
es gibt etwas, über das ich mir schon länger Gedanken mache und nun einfach mal so hier herein "werfe".
Wenn ich so das Forum durchschaue, dann machen wir uns ganz viel Gedanken um andere. Die Frage, ja, spüre ich die Seele des anderen?
Wie ist es, wenn ich mit meiner Dualseele zusammenlebe?
Ich habe allerdings nirgendwo etwas über die eigene Seele gefunden.
Also, wo wir uns mit unserer eigenen Seele befassen und das was in
uns ist, in Frage stellen oder erfühlen.
Wie nahe sind wir denn selbst in uns, in unserer Seele? Fühlen wir uns
mit uns selbst auch "verwandt"?
Mir geht es so, dass es mir deutlich, deutlich leichter fällt in die Seele von anderen reinzuschauen. Es fällt mir leicht die Seele der anderen zu sehen,
da hineinzuschauen und diese zu erkennen.
Aber mich SELBST?
Oh weh, da wird es schon schwieriger und es war teilweise sehr harte Arbeit alle Nuancen in mir und meiner Seele wahrzunehmen. Es gibt da ja so viele Teile, so viele Emotionen, so viel gespeicherte "Daten". Diese für mich zusammenzuführen, zu mir SELBST ist ja natürlich ein Lebenswerk, aber es zeigt sich immer mehr von mir.
Dieses mehr von mir hat sich allerdings nur gezeigt, weil ich mal weggegangen bin von den anderen. Früher habe ich auch die anderen Menschen oder Seelen mehr analysiert. Heute bin ich drann, meine eigene Seele zu erspüren.
Was schwer ist.
Mir fällt da so spontan der Satz von Jesus völlig frei übersetzt ein:
"Bevor Du den Splitter des anderen aus dem Augen ziehst, schaue Dir lieber den Balken vor Deinen Augen an"
So in etwa war das bei mir - wie geht´s Euch da denn so?
Alles Liebe
sagt

Luna


