Maryem
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Ja, es ist ganz einfach erklärt, wenn man Vorfahren hat, die ihr Land bestellt haben. Der Samen einer Pflanze wird "in" die Erde gelegt und mit Erde zugedeckt und kommt dann als kleines Pflänzchen, einblättrig oder zweiblättrig nach oben. Der Spargel wächst im Dunkel ebenso Solanum, der Erdapfel.
Es gibt Tiere die nur nachts hinaus kommen, habe ich im TV-Sender gesehn.
Ein Brunnen, den wir gegraben haben im Kiesbett befindet sich im Dunkeln, da die Wasserader dort lief.
Der Regenwurm buddelt in der Erde rum, um die Erde zu lockern.
Wenn ich weitererzählen sitze mir noch ewig und das hat nix damit zu tun, dass ich Gräultaten gut heisse und hier beschwingt umher tanze, wenn jemand so was macht.
Dennoch würde ich Natur und Gesellschaft nicht miteinander vergleichen. Für mich ist es, als würde man Äpfel und Birnen miteinander vergleichen. Klar, kann auch in der Gesellschaft viel Gutes in oder durch die Dunkelheit entstehen, aber das eben nicht natürlicherweise, sondern durch menschliche Anstrengung, bzw. Denken und willentlicher Überwindung der Dunkelheit, was letztlich alles eine Sache des menschlichen Gehirns ist, und ob es dazu fähig ist.