Die dunkle Seite der Gesellschaft – Was ist das und wie kann man damit umgehen?

Ja, es ist ganz einfach erklärt, wenn man Vorfahren hat, die ihr Land bestellt haben. Der Samen einer Pflanze wird "in" die Erde gelegt und mit Erde zugedeckt und kommt dann als kleines Pflänzchen, einblättrig oder zweiblättrig nach oben. Der Spargel wächst im Dunkel ebenso Solanum, der Erdapfel.
Es gibt Tiere die nur nachts hinaus kommen, habe ich im TV-Sender gesehn.
Ein Brunnen, den wir gegraben haben im Kiesbett befindet sich im Dunkeln, da die Wasserader dort lief.
Der Regenwurm buddelt in der Erde rum, um die Erde zu lockern.
Wenn ich weitererzählen sitze mir noch ewig und das hat nix damit zu tun, dass ich Gräultaten gut heisse und hier beschwingt umher tanze, wenn jemand so was macht.

Dennoch würde ich Natur und Gesellschaft nicht miteinander vergleichen. Für mich ist es, als würde man Äpfel und Birnen miteinander vergleichen. Klar, kann auch in der Gesellschaft viel Gutes in oder durch die Dunkelheit entstehen, aber das eben nicht natürlicherweise, sondern durch menschliche Anstrengung, bzw. Denken und willentlicher Überwindung der Dunkelheit, was letztlich alles eine Sache des menschlichen Gehirns ist, und ob es dazu fähig ist.
 
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Sorry, war mein Fehler. Äpfel und Birnen sind getrennt voneinander und im Obstsalat essen wir beides. Ich kanns nur so sehen, aber ich darf meine Meinung sagen dazu.
 
Was mir persönlich geholfen hat, um freier von meinen eigenen böse Seite/angstvollen Seite zu werden ist die Göttliche Liebe und die Heilige Positive Negativität.

Weil´s mir wieder auffällt, ich hab Dich schon mal gefragt, was genau Du unter "Die Heilige Positive Negativität" verstehst... du hast mir seinerzeit auf Nachfragen nicht geantwortet; vielleicht kannst Du mir jetzt meine Frage beantworten?
 
Weil´s mir wieder auffällt, ich hab Dich schon mal gefragt, was genau Du unter "Die Heilige Positive Negativität" verstehst... du hast mir seinerzeit auf Nachfragen nicht geantwortet; vielleicht kannst Du mir jetzt meine Frage beantworten?
Doch hier habe ich geantwortet:
https://www.esoterikforum.at/threads/eure-ansicht-zu-satan.241089/post-7298339

Es ist eine geistige Macht, die man mit Hilfe von Gott oder alleine manifestieren kann. Zum Beispiel wenn ich schlechte Gedanken oder schlechte Gefühle habe, denke ich an die Nichtexistenz, die Leere und an die Reinheit. Die Heilige Positive Negativität ist das Werkzeug dazu. Ich weiß, sie ist abstrakt und viele Menschen können damit nichts anfangen, aber sie hilft mir gegen meine innere Dämonen.
 
Weil´s mir wieder auffällt, ich hab Dich schon mal gefragt, was genau Du unter "Die Heilige Positive Negativität" verstehst... du hast mir seinerzeit auf Nachfragen nicht geantwortet; vielleicht kannst Du mir jetzt meine Frage beantworten?
Noch zusätzliche Infos:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/post-7183013
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/post-7184696
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/post-7205298
 

Danke für Deine Antworten, für mich ist dieser Ausdruck "positive Negativität" und dann noch gespickt mit "heilig" dennoch ein Widerspruch in sich ... aber wenn´s Dir gegen Deine Dämonen hilft, is ja alles gut...
 
Negativ Empfundenes wird durch positive Gedanken versucht zu neutralisieren.
Überlebensstrategie bzw. Methode Leid zu mindern oder ganz zu beseitigen.
Mit dem Glauben verbunden wird dies zu einem heiligen Akt erhoben.
In der Evolution spielt hiermit noch Gott eine Rolle weil vom Leidempfundenen Mensch Gott als letztes Hilfsmittel im Überleben wollen darstellt.
Negative Gedanken als vermutlich unrein empfunden sollen durch positive Gedanken in die Reinheit gebracht werden. Gedanken können somit als nicht schädlich bzw. Nicht mehr belastend empfunden werden.
Hab versucht das irgendwie zu verstehen.
 
Negative Gedanken als vermutlich unrein empfunden sollen durch positive Gedanken in die Reinheit gebracht werden. Gedanken können somit als nicht schädlich bzw. Nicht mehr belastend empfunden werden.
Hab versucht das irgendwie zu verstehen.

Ich für mich empfinde negative Gedanken nicht als unrein, genausowenig, wie ich positive Gedanken als rein empfinde. Gedanken sind Gedanken, es geht nicht ohne negative Gedanken und es kommen automatisch auch positive Gedanken, das ist normal und weder rein noch unrein...

MMn funktioniert dieses Wandeln nicht, weil negative Gedanken sehr wohl schädlich sein können, wenn man sich zB längere Zeit in einer Negativ-Gedankenspirale befindet, wirken sich diese Gedanken sowohl körperlich als auch psychisch aus, andererseits funktioniert aber dieses viel gelobte "think pink" auch nicht, man kann negative Gedanken nicht in positive umwandeln, man kann sie sich lediglich bewusst machen, sie aufmerksam wahrnehmen und mit ihnen arbeiten, das funktioniert dann besser (bei mir halt) ...

... oder man stelle sich gleich den worst case vor, und genau das mache ich manchmal und dann überleg ich, ob ich für den Fall des worst case auch ne Lösung finden würde; bislang gelang es mir immer auch hier eine Lösung zu finden (nen Plan B, wenn Plan A misslingt, oder eben nen Plan C, D usw.) und, wenn dies gelungen ist, findet man eigentlich immer den Ausweg aus dem negativen Gedankenkarussell..

Fakt ist, man kann negative Gedanken nicht in positive verwandeln, auch nicht mit der größten "heiligen positiven Negativität" ... (was auch immer das sein soll; ich hab´s noch immer nicht kapiert, aber ich bin halt wahrscheinlich noch nicht soweit) :) ...
 
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Fakt ist, man kann negative Gedanken nicht in positive verwandeln, auch nicht mit der größten "heiligen positiven Negativität" ... (was auch immer das sein soll; ich hab´s noch immer nicht kapiert, aber ich bin halt wahrscheinlich noch nicht soweit) :) ...
Ich wandle nicht negative sondern schlechte/böse/angstvolle Gedanken um und auch nicht ins Positive sondern ich neutralisiere sie eher (Nichtexistenz). Die Auswirkung ist halt dann positiv. Negativität ist nicht unbedingt gleich Böse/Schlecht sondern ein notwendiges Element für diese Welt, auch wenn das Böse/Schlechte mit der Negativität verwandt ist.

Wenn ich neue Gedanken bekomme, die ich noch nicht kenne, befasse ich mich zuerst mit diesen Gedanken. Aber schlechte Gedanken, die ich schon kenne und ich mich schon damit befasst habe, versuche ich zu neutralisieren.
 
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