Die Channels über Göttliche Liebe

Man kann sich auf die bedingte Liebe der Menschen nicht verlassen, denn sie ist Bedingungen unterworfen und vergänglich. Die allgegenwärtige Liebe um uns herum ist aber immer da, wenn wir uns für sie öffnen.
Ich bemühe mich, die allumfassende bedingungslose Liebe zu erfahren, aber die bedingte Liebe vernachlässige ich dabei nicht. Auch bedingte Liebe ist schön und wertvoll.
 
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Wie kommst du zu den Gedanken, dass ich erwarte, dass die Menschen keine Bedingungen haben sollen? Und keine Bedingungen bei was genau?

Ich persönlich werde eins mit der Leere, um bedingte Dualität in mir zu neutralisieren. Dies gibt mir Frieden und Freiheit von den Bedingungen und Umständen. Meinst du das vielleicht?
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Man kann sich auf die bedingte Liebe der Menschen nicht verlassen, denn sie ist Bedingungen unterworfen und vergänglich. Die allgegenwärtige Liebe um uns herum ist aber immer da, wenn wir uns für sie öffnen.
Du hast es selbst geschrieben, dass die menschen Bedingungen stellen und damit stellst du selbst die Bedingung auf, dass sie keine haben sollen.

Ich nehme daher mal an, dass dir selbst nicht ganz bewusst ist was du eigentlich schreibst. Wie es @Gilgamech geschrieben hat. Denk nach was das bedeutet was du denkst und schreibst.
Ja nu, dann lesen, denken. Lesen, nach-denken.
Nochmals lesen, verstehen, ahhhh.

Geht aber nicht, wenn man nach 3 Minuten auf etwas antwortet,
was der Andere in 20-30 Minuten schreibt.

Daher > Lesen, Denken, Antworten.

Lass Dir Zeit, hetzt Dich ja Niemand :p
 
Du hast es selbst geschrieben, dass die menschen Bedingungen stellen und damit stellst du selbst die Bedingung auf, dass sie keine haben sollen.
Du hast mich missverstanden, ich habe mich nicht ausführlich genug ausgedrückt. Die Bedingungen sind da und man sollte versuchen, diese zu erfüllen, um die Liebe zu bekommen. Aber zusätzlich noch eins werden mit der allumfassenden bedingungslosen Liebe werden. Also "nicht entweder oder" sondern "sowohl als auch". Siehe auch #151. So hat man ein stabiles Fundament, selbst wenn es dann mal schlecht läuft mit den Bedingungen, so hat man immer noch das zweite Standbein der bedingunglosen, allumfassenden Liebe, was einen stärkt und Gelassenheit gibt. Es ist zum einen eine egohaftige Liebe und zum anderen eine egolose Liebe.

Ich akzeptiere die Bedingungen dieser Welt und bin bereit, das Spiel des Lebens zu spielen mit all ihren Spielregeln und Bedingungen.
 
Du hast mich missverstanden. Die Bedingungen sind da und man sollte versuchen, diese zu erfüllen, um die Liebe zu bekommen. Aber zusätzlich noch eins werden mit der allumfassenden bedingungslosen Liebe werden. Also "nicht entweder oder" sondern "sowohl als auch". Siehe auch #151. So hat man ein stabiles Fundament, selbst wenn es dann mal schlecht läuft mit den Bedingungen, so hat man immer noch das zweite Standbein der bedingunglosen, allumfassenden Liebe, was einen stärkt und Gelassenheit gibt. Es ist zum einen eine egohaftige Liebe und zum anderen eine egolose Liebe.

Ich akzeptiere die Bedingungen dieser Welt und bin bereit, das Spiel des Lebens zu spielen mit all ihren Spielregeln.
Achso, das kam bei mir aber nicht so an, vielleicht auch deswegen weil ich dich hier im Forum oft so erlebt habe, dass es dir komplett egal war was andere von deinen Überzeugungen und von deiner Art und Weise gedacht haben. Das tut mir leid, wenn du dich geändert haben solltest, aber meiner Erfahrung nach verändern Menschen sich von heute auf morgen nicht. Wir werden sehen, in wie weit du deine Überzeugungen, die du hier schreibst auch lebst. ;):)

Wir sind viele (Augen und Ohren) ... :LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, noch mals. Du bist noch jung und du brauchst die normale erdische Beziehung und die normale Liebe Auch. Das ist dein Fall. Jeder Fall ist individuell.
Für dich das genießen ist für das Überleben unvermeidlich.
Für
Mich es ist ekelhaft. Also bitte..weg mit dem Mönchen und einfach normal zu leben.
Ich meinte es ernst.
So lass ihn doch!
@Moench-David wird schon wissen was er (und warum) tut!
 
Da haben wir unterschiedliche Meinungen. Doch so wie du es sagst, ich weiß es auch nicht. Doch jeder ist für sich verantwortlich und trifft seine eigenen Entscheidungen. Darum hat auch jeder ein eigenes Leben bekommen.
Ich verstehe dich supergut, liebe Minnie2, mir ging es fast ein halbes Jahrhundert ganz genauso. Aber dadurch, dass ich mich entschieden hatte, die Lehre von Jesus mal genau zu nehmen und auch zu leben, hat sich das ganz von selbst geändert. Das hatte ich ja nicht so geplant, im Gegenteil, ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was es mit mir machen würde - oder ob es überhaupt etwas mit mir machen würde. Aber dann hat es mein komplettes Denken und Fühlen auf den Kopf gestelltt. Es ist einfach passiert. Und da konnte ich auch ein bisschen verstehen, was Jesus damit meinte, als er sagte:

"Wer von meinen Lippen trinkt, wird werden wie ich und ich werde wie er und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren". Ist aus dem koptischen Thomas-Evangelium (ich liebe es!), die Zahl des Logions weiß ich nicht auswendig - aber einige dieser Logien schon. Das ergibt sich von selbst, wenn man danach lebt.

Und würde mir mein Leben nicht so gut damit gefallen, würde ich ja aufhören - aber ich wär ja verrückt, denn mein Leben gefällt mir jetzt tausendmal besser. Klar hört es nie auf, man gerät immer wieder an Leute, die einen stinksauer machen und man findet auch an sich Seiten, die man doof findet - aber sonst wärs doch auch langweilig, man hört ja auch nicht auf zu atmen, nur weil man mal genug Luft geholt hat.

Mit Moses oder den Korintherbriefen muss mir niemand mehr kommen, denn "man kann nur einem Herren dienen" und das ist für mich Jesus. Der hat den Menschen damals genügt und ich wüsste nicht, warum ich da noch andere Übersetzer brauchen sollte.

Wichtig:
Ich erkläre nur, wie ich es sehe und erlebe und was bei mir wie funktioniert, aber ich rede niemandem in seinen Glauben rein, als Missionar würde ich echt verhungern. Wer lieber andere Wege gehen möchte, der kann, darf und soll das tun. Auch "der freie Wille eines jeden Menschen ist Heiliger Boden" ist und bleibt mir wichtig, denn es gehört einfach dazu.
 
Die Urangst, die einen warnt, aber nicht die Ängste wo einen so manche machen wollen. Es ist wohl besser man ist achtsam und nicht ängstlich. Für mich lässt sich das einfach nicht vereinbaren, Gott und Angst. Denke, der Mittelweg ist immer gut.
Da unterscheide ich nicht. Angst ist wichtig, um einen auf Bedrohungen aufmerksam zu machen.
Wenn sie erwacht, heiße ich sie willkommen, nehme sie auf meinen Schoß und lasse mir erzählen, welche Bedrohung sie geweckt hat - ich gehe sozusagen in die Angst rein. Und dann erfahre ich ja, was die Angst geweckt hat - und dann kann ich ganz leicht entscheiden, ob eine Bedrohung echt ist oder auf eher unwichtige Auslöser zurückzuführen ist.

Ob jemand anders die Angst geweckt hat, ist für mich kein Unterscheidungsmerkmal, denn auch Situationen, auf die mich andere aufmerksam machen, können durchaus ernstzunehmen und echt sein. Und wenn ich begreife, dass ein Auslöser keine echte Bedrohung darstellt, kann ich sie problemlos wieder in ihr Zimmerchen schicken, wo sie wieder einschläft.

Fad kann auch so schön sein, wenn man immer 1000% hatte. So ist der Mensch, er will ständig das, was er nicht hat. Dann hat er es und dann ist es auch nicht recht.
Absolut richtig! :thumbup:

Bei sehr kleinen Kindern kann man zum Teil nicht von Versuchung sprechen. Ob die noch Geister sehen können bzw. die andere Welt neben uns? 👻

Irgendwie sind wir ziemlich ähnlich. Bestimmt hat Gott uns hier zusammengeführt. Ich bin auch den meisten zu anstrengend. 🤣
🤣:thumbup:😍

Ob unsere Beiträge gelöscht werden? :confused: Wir sind hier ganz schön offtopic.:whistle: Doch ich denke, wir könnten ja für @Moench-David eine Bitte an Gott absenden. Sein Wunsch, ein Menschenengel zu werden. :engel::engel::engel:
Das mag schon sein, dass wir offtoppic sind, aber wirklich sicher bin ich mir da keineswegs. Denn auch, wenn ich offiziell nicht channele, habe ich doch den Eindruck, dass so einiges von dem ich erzähle, mir "von oben" mitgeteilt wurde. Wer kann das denn wirklich unterscheiden, ob einem Ideen und Einfälle in spiritueller Hinsicht nicht von "höheren Wesen" inspiriert wurden? Ich für mich habe jedenfalls nicht selten den Eindruck, dass etwas nicht auf meinem Mist gewachsen ist.
Um "göttliche Liebe" gehts auf jeden Fall. Nur halt nach der Lehre von Jesus, aber dem ging es ja auch darum.

Wenn man mit wenig Menschen Kontakt hat ist es eigentlich ein Leichtes niemand was übel zu nehmen. Wir sind bestimmt nicht die besten Vorbilder. 🤣
Mmmm... - ich hab ja auch hier Kontakte zu anderen Menschen und da ist auch der eine oder andere dabei, der mich ziemlich herausfordert. Ob ich meinen Weg nu im realen Kontakt oder hier praktiziere, macht für mich keinen Unterschied.
Ich bin ja auch hier nicht immer nur nett und manchmal geht mir die eine oder andere Zickerei bizzli auf den Senkel - also mach ich hier genau das Gleiche, was ich im Real Life tun würde. Zum Verübeln von was auch immer braucht man ja nun wirklich keinen Menschen direkt vor sich, das dürfte hier wohl jeder schon bemerkt haben.

Ach nun verstehe ich, warum du nicht vom Bösen sprichst, weil du von der Versuchung sprichst. Komisch ich sage auch immer dreimal, der Gedanke will ich nicht, tschüss.
Ist doch super! Erstmal "wie dich selbst" und sich selbst gut zu tun ist ein ganz toller Anfang.

Ich habe eigentlich auch keine Laster, außer Süßes und Essen. Doch dem Süßen will ich weitgehendst den Gar aus machen.
LAAAAACH!!! 🤣
Ich hab mich erstmal mit Lebkuchen und Spekulatius und selbstgebackenen Keksen eingedeckt und noch gestern Abend Gummibärchen auf den Einkaufszettel gesetzt. Du bist mir also voraus. ❤️
 
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... Was ich merke ist, dass so viele Menschen so viele Probleme haben, dass sie am Leben behindert und auch in der Kommunikation ständig bei ihren persönlichen Themen hängen bleiben, als beim Thema zu bleiben. Klar kann sich jeder nur soweit an einem Thema beteiligen, wo man auch selbst steht und das macht eine Auseinandersetzung damit sehr kompliziert, weil man erstmal die Menschen verstehen muss, wo sie gerade stehen.

Ich hab mich immer gefragt, was das heißen soll “ Das Ich überwinden“, ich denke das wird ständig falsch interpretiert, weil man das Ich nicht überwinden kann, in dem man einfach über einen Teil von sich selbst hinwegsteigt und es ignoriert und zurücklässt. Man kann sich dabei nur selbst wieder spalten, als dass man lernt sich selbst zu verstehen.

So wie es @Drebberwocky beschrieben hat, man muss zuerst wieder seine Batterien aufladen um in seiner Kraft stehen zu können. Was bedeutet seine Bedürfnisse im Auge zu haben und sie auf eine gesunde weise zu füttern und sich andererseits davon fernhalten wieder ausgesaugt zu werden und wieder in einem Teufelskreis von Ausbeutung zu stehen. Es ist nicht so einfach den richtigen Mittelweg für sich zu finden.
Absolut richtig, liebe Manashkin!
Das beste Auto fährt nur soweit, wie es der Tankinhalt bzw. die Batterieladung erlaubt. Und deswegen muss ein verantwortungsvoller Fahrer gut darauf achten, dass genug Energie zur Verfügung steht. Bei Menschen ist das nicht anders. Bei mir jedenfalls nicht, möglicherweise gibts andere, die auch noch mit leerem Tank fahren können, ich weiß es nicht.

Wen man diese Seite der Bedürfnisse im Griff hat, kann man sich auch auf andere Menschen oder Themen Konzentrieren, sonst wird man immer wieder auf sich selbst treffen, weil dieser Anteil noch nicht satt ist und immer noch wie ein Bebie schreit. Bedürfnisse zu haben, ist nichts was man verdammen, sondern etwas das man annehmen und sich um sie kümmern sollte. Wenn Menschen behaupten sie bräuchten nichts dann ist es ihnen nicht bewusst oder sie spielen einem nur etwas vor oder sie bilden es sich ein. Wir leben schon sehr lange in einer Gesellschaft die nicht gerne teilt und in der es viele materiell und geistig arme Menschen gibt, wobei beides eng verwoben ist. Es ist quasi eine Mitgift dieser Zeit irgendeinen Mangel zu haben, der an anderen weitergegeben wird.

Meiner Erfahrung nach werden unangenehme Gefühle weniger und können sogar komplett weg gehen, wenn man sich ihnen annimmt und sie fühlt, man isst sie sozusagen damit auf, genauso wie man es mit schönen Gefühlen tut, man fühlt sie und dafür braucht man nichts außer sich dafür Zeit zu nehmen. "Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt", sagt das Leben und das Schicksal, wobei aber jeder auch mitentscheiden darf welches Gericht es sein darft. Wenn man aber über Jahrzehnte Gefühle unterdrückt hat, sammeln sie sich verständlicher weise dann auch im Körper an und sie loszuwerden dauert dann auch dementsprechend lange, wenn man auch den Zugang zu ihnen wiederfindet.
Absolut! Ich sage z.B. "Immer das Beste aus dem machen, was man gerade vor der Nase hat."
Ist im Prinzip das Gleiche.

Man kommt also nicht drum herum sich auch mit den persönlichen Problemen der Menschen auseinander zusetzen, um überhaupt irgendwann eine Basis zu haben die Gesellschaft zu verändern,bzw die Geselschaft zu befriedigen und das fängt genau aus diesem benannten Grund bei jedem selbst an.

Liebe bedeutet sich Zeit für sich selbst zu nehmen, sich zuhören, sich ernst nehmen und sich aber auch der Grenzen bewusst werden, genauso wie man das dann auch mit anderen Menschen machen sollte. Weil die Menschen sonst in einem irren Wahnsinn enden, bei dem jeder auf gewaltsame und rücksichtslose art eine Befriedigung bei einem anderen Menschen sucht oder man ohne Grund angegriffen wird. @Drebberwocky hat da auch recht, das alles kann man schon mit einer bedachten Kommunikation eingrenzen oder in die richtige Richtung lenken. 👍
Danke, liebe Manashkin, das hast du klasse geschrieben - ich lese dich überhaupt ausnehmend gern. ❤️
 
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