Die Bedeutung der Dualseele

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oh oh oh meih Tinalé


da fühle ich mich auch angesprochen
aber es war nicht ich
es war doch mein Kamel Akhbar


aber lass uns ruhig über die Bedeutung der Dualseele reden
so viel, wie über die Dualseele, habe ich vorher noch nie
gelesen...

mehrere Bücher gelesen
Aura Reading gemacht
zum Heiler gegangen um die Stränge zu cutten
geht aber nicht:banane: Freude:banane::liebe1::banane:
das ganze Internet wurde durchwühlt...


da gab es was interessantes:

bei spirituellen Menschen
welche ja die höheren Chakren entwickeln
schliessen sich dann zwei so Seelen
gerne an... es beginnt ein Kreislauf
zwischen beiden der höheren Chakren

und der unteren natürlich auch

aber das kann passieren:
wenn der Partner sich spirituell nicht weiterentwickelt
kann so was dann passieren... platonisch halt


könnte bei mir der Fall sein...
aber ich trags gelassen
ich las das vor zwei, drei Monaten
leider finde ich nicht das Dokument


es wäre eine Erklärung für so einiges...




Ali:liebe1:


Auch Dich meinte ich nicht :liebe1::liebe1:

Ich schreibe im Moment mehr PN als Beiträge .
Das find ich schade für ein Forum, ehrlich


Liebe Grüße Tina
 
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bei spirituellen Menschen
welche ja die höheren Chakren entwickeln
schliessen sich dann zwei so Seelen
gerne an... es beginnt ein Kreislauf
zwischen beiden der höheren Chakren

und der unteren natürlich auch

aber das kann passieren:
wenn der Partner sich spirituell nicht weiterentwickelt
kann so was dann passieren... platonisch halt


Liebs Ali...

das klingt interessant...


magst Du mir das näher erläutern? Wie geht das jetzt ganz genau?


Und ist das ein eigener Mensch oder Teile von einem selbst?




Alles Liebe:)
La Dame
 


hier einige Fragen von Shra Naa:


Ich stelle Euch nun folgende Fragen:

1.) Hast Du schon seit Deiner Kindheit oder seit längerem immer wieder Träume, von einem Partner (er kann in unterschiedlichen Erscheinungsbildern auftreten), dem Du in dieser Welt noch nie begegnet bist?
2.) Fühlst du manchmal bei Deinen Meditationen, Übungen oder auch Träumen eine starke sexuelle Erregung, oder die Erweckung Deiner Kundalini-Kraft, ohne dass Du dementsprechende Übungen durchgeführt hast?
3.) Hast Du selbst in Zeiten, wo Du glücklich verliebt bist, das Gefühl, dass es da dennoch jemanden anderen gibt?
4.) Finden diese Erlebnisse auch dann statt, wenn Du gerade unglücklich bist oder Dich einsam fühlst?

Wenn du die ersten drei Fragen mit Ja und die vierte Frage mit Nein beantworten kannst, dann gehörst Du auf jeden Fall dazu.Denn der Kontakt mit Deinem außerirdischen Partner findet stets nur dann statt, wenn Du glücklich bist und Deine Schwingung dementsprechend hoch ist. Anderenfalls ist der Kontakt nicht möglich. Allerhöchsten eine leichte Schwingung des Trostes kann Dich dann erreichen, wobei es dann meistens andere Seelen sind, die sich Deiner in schwierigen Zeiten annehmen. Nicht etwa, weil Dein Partner Dich in schwierigen Zeiten im Stich lässt, sondern damit gewährleistet wird, dass Du Dich nicht zu sehr in seine liebevollen Arme, weg von dieser Welt flüchtest.



bei mir trifft das ALLES ZU
nur wenn ich in einer glücklichen Stimmung bin
in einer hohen Frequenz... fühle ich "ihn"



Ali:liebe1:
 
Liebs Ali...

das klingt interessant...


magst Du mir das näher erläutern? Wie geht das jetzt ganz genau?


Und ist das ein eigener Mensch oder Teile von einem selbst?




Alles Liebe:)
La Dame



das sind zwei Mensch
die beide spirituell sind
und einen Energiekreislauf beginnen
und es ist ein Internetphänomen obendrein:liebe1:


ich glaube das halbe Forum hat einen SV hi hi

ich werde das Dokument noch suchen...

habe jedenfalls meinem Mann vorgeschlagen
dass wir zusammen ein Buch lesen
z.B. Deepak Chopra... der Weg des Magiers
sonst entfernen wir uns zu sehr voneinander
ich tue das wegen ihm
ich kenne das Buch, aber es ist dringend notwendig
ihn abzuholen... au weiha:liebe1:

er ist an allem interesiert
aber letztendlich ist da Beton
und ich kann nichts machen
ich MUSS weitergehen, verstehst du?






Ali:liebe1:
 


das sind zwei Mensch
die beide spirituell sind
und einen Energiekreislauf beginnen
und es ist ein Internetphänomen obendrein:liebe1:


ich glaube das halbe Forum hat einen SV hi hi

ich werde das Dokument noch suchen...

habe jedenfalls meinem Mann vorgeschlagen
dass wir zusammen ein Buch lesen
z.B. Deepak Chopra... der Weg des Magiers
sonst entfernen wir uns zu sehr voneinander
ich tue das wegen ihm
ich kenne das Buch, aber es ist dringend notwendig
ihn abzuholen... au weiha:liebe1:

er ist an allem interesiert
aber letztendlich ist da Beton
und ich kann nichts machen
ich MUSS weitergehen, verstehst du?






Ali:liebe1:

Ja, liebste Ali, ich verstehe Dich gut...

Danke für die tolle Erläuterung. :):)



Manchmal ist es notwendig (ja!!! es wendet Not ab), den 'eigenen' Mann zu erlösen...
"Die Schöne und das Biest"... nein... "Der Schöne und das Biest"...
nein... oder?... oder so...



Alles Liebe
:liebe1:
La Dame
 

hier einige Fragen von Shra Naa:


Ich stelle Euch nun folgende Fragen:

1.) Hast Du schon seit Deiner Kindheit oder seit längerem immer wieder Träume, von einem Partner (er kann in unterschiedlichen Erscheinungsbildern auftreten), dem Du in dieser Welt noch nie begegnet bist?
2.) Fühlst du manchmal bei Deinen Meditationen, Übungen oder auch Träumen eine starke sexuelle Erregung, oder die Erweckung Deiner Kundalini-Kraft, ohne dass Du dementsprechende Übungen durchgeführt hast?
3.) Hast Du selbst in Zeiten, wo Du glücklich verliebt bist, das Gefühl, dass es da dennoch jemanden anderen gibt?
4.) Finden diese Erlebnisse auch dann statt, wenn Du gerade unglücklich bist oder Dich einsam fühlst?

Wenn du die ersten drei Fragen mit Ja und die vierte Frage mit Nein beantworten kannst, dann gehörst Du auf jeden Fall dazu.Denn der Kontakt mit Deinem außerirdischen Partner findet stets nur dann statt, wenn Du glücklich bist und Deine Schwingung dementsprechend hoch ist. Anderenfalls ist der Kontakt nicht möglich. Allerhöchsten eine leichte Schwingung des Trostes kann Dich dann erreichen, wobei es dann meistens andere Seelen sind, die sich Deiner in schwierigen Zeiten annehmen. Nicht etwa, weil Dein Partner Dich in schwierigen Zeiten im Stich lässt, sondern damit gewährleistet wird, dass Du Dich nicht zu sehr in seine liebevollen Arme, weg von dieser Welt flüchtest.

1) Nein
2) Nein:weihna1
3) Nein
4) Nein

also bin raus nochma Glück gehabt...
 
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jetzt hab ichs gefunden:


Die Liebe ist eine Himmelsmacht



Eine Liebe zwischen Partnern ¬ und dazu müssen sie nicht Dualseelen sein ¬ kann dann Vollkommenheit erreichen, wenn sie sich in allen sieben Körpern beider Partner manifestiert. Die meisten Partnerschaften werden jedoch nur mittels Gefühlen, Erinnerungen und im Fleische geschlossen ¬ sie schließen also vier von sieben Körpern aus. Verspürt im Verlaufe der gemeinsamen Jahre dann ein Partner den Wunsch, sich geistig weiterzuentwickeln und benutzt er dazu den vordem beinahe inaktiven Mentalkörper, und geht der andere Partner nicht den gleichen Weg, dann verspürt der fortschreitende auf einmal eine quälende Unerfülltheit: Die Energie kann nicht hin- und zurückfließen in jenem Bereich, der ihm gerade am wichtigsten ist. Eine ungestillte Sehnsucht mag dazu führen, daß z.B. die Frau, die geistig sucht, sich einem Manne anschließt, der den gleichen Weg geht ¬ vorerst nur rein auf der mentalen Ebene. Meist ist es jedoch so, daß diese Vereinigung mit einer anderen Person als dem eigenen Ehepartner auf einer höheren Ebene zur Folge hat, daß die Energie auf dieser höheren Ebene kurzgeschlossen wird.


Anstatt daß die Energie durch die übrigen Körper bis in den physischen weiterflösse, um dann über die Fortpflanzungsorgane wieder zurückzukehren, fließt sie in geistiger Form zum geistigen Gefährten. Die Gefühle dieser Frau gegenüber ihrem Ehepartner werden ohne ihre Schuld auf einmal so leer sein wie ein Flußbett unterhalb der geschlossenen Scheunentore, die das Wasser in eine andere Richtung gelenkt haben.


Nun ist es allein eine Frage der Moral, ob die geistige Freundschaft platonisch bleiben wird oder nicht. Die kosmische Energie fließt durch alle sieben Körper des Menschen abwärts, und nur diese Körper sind es, die ihr eine bestimmte Prägung aufdrücken. Die Energie an sich ist vollkommen neutral. Läßt der Mensch zu, daß dem Druck der Energie nachgegeben wird, ergießt sie sich in den Gefühls- und physischen Körper, und aus den platonisch liebenden Weggefährten wird auf einmal ein Liebespaar.
‚Drum prüfe, wer sich ewig bindet' ¬ das bekannte Sprichwort erhält so einen viel tieferen Sinn. Es ist ein großes Risiko, in jungen Jahren, wenn der Mentalkörper noch nicht richtig erwacht ist, geschweige denn, sich im Normalfall die Spiritualität bemerkbar gemacht hat, nur aufgrund körperlicher oder gefühlsmäßiger Anziehung zu heiraten. Haben beide Partner bereits den Wunsch, einen geistigen Weg miteinander zu beschreiten, dann sieht die Sache anders aus. Sonst aber ist das Risiko unberechenbar groß, daß irgendwann der eine zurückbleibt und nicht gemeinsam mitwachsen will. In einer solchen Partnerschaft noch Erfüllung zu finden ist unmöglich. Es kann sich bestenfalls um ein Durchhalten handeln, weil das einmal gegebene, heilige Versprechen hochgehalten wird.
Herrlich sind jedoch die Verheißungen der vollendeten Ehe ¬ und natürlich ist der Weg zu ihr steinig und schmal. Können zwei Menschen gemeinsam höher steigen und einen Körper nach dem anderen miteinander vereinigen, erfahren sie jedes Mal einen anderen Aspekt der Liebe, der zur innigen Verbindung beiträgt.
Auf der körperlichen Ebene wird ihnen die lustvolle Vereinigung Harmonie und Ruhe im Nervensystem gewähren. Auf der Gefühlsebene wird die Liebe Wünsche und Ziele zu einem verbinden und die Persönlichkeiten miteinander verknüpfen. Erwerben sie einen gemeinsamen Wissensfundus, vergrößert sich ihre Kameradschaft. Glauben sie an dieselben Ideen und Prinzipien, führt dies ihr Leben auf den gleichen Weg. Spirituelle Ziele und Ideale der gleichen Größenordnung vervollständigen ihre Einheit ¬ bis schließlich, wenn das Bewußtsein zur siebten Ebene des reinen Geistes emporgestiegen ist, die nunmehr zwischen zwei Seelen entstandene reine Liebe alle Begrenzungen übersteigt und das ganze Universum in den Bund ihrer Einheit einbeziehen wird. Diese zwei sind eins geworden und eins mit allem, was ist. Sie sind durch wahre göttliche Liebe verbunden, und göttliche Liebe trennt nicht, sie verbindet. Sie schließt alle Häßlichkeiten des Egos wie Besitzgier, Eifersucht, Neid, Mißgunst aus: Wer göttlich liebt, liebt alle und alles, und wenn er irgendeinen Teil des Lebens ausschließt, dann liebt er nicht göttlich. Dann liebt er nicht wirklich, denn jede Liebe unterhalb dieser Ebene ist gemessen an der wahren Liebe so unvollkommen wie ein Deltaflieger gegenüber einem Vogel: Er stürzt ab, sobald die Winde ihn nicht mehr tragen. Menschliche Liebe versiegt, sobald sich der Mensch vom ewigen Fluß abschneidet ¬ und das tut er im Augenblick, wo er die Persönlichkeit mit ihren Fallstricken die Führung übernehmen läßt.


Man kann nicht aus sich selber lieben
Der Mensch kann nicht aus sich heraus lieben. Dies ist so unmöglich, wie er nur noch ausatmen könnte. Mit der Liebe ist es wie mit dem Atem: Erst wenn er die göttliche Liebe in sich einströmen läßt, sie bewußt und dankbar an- und aufnimmt, sie das Herz weiten und glühen läßt, kann er sie vom Herzen aus auch hinaus zu allem Leben fließen lassen. Ein Mensch, der an nichts Höheres im Leben glaubt, ist meistens zynisch oder depressiv. Er hat sich mutwillig vom Zustrom abgewendet (ganz abschneiden kann er ihn nicht). Das, was er Liebe nennt, wird deshalb auch nicht mehr sein als der verzweifelte Versuch, das, was sich sein Herz natürlicherweise ersehnt, und was er ihm an göttlicher Liebe vorenthält, von einem menschlichen Ego zu bekommen: Dem vergötterten Partner, der aber unweigerlich aus seinem Olymp stürzen muß, versucht er, auch nur mit seiner niederen Persönlichkeit die Bedürfnisse seines Liebsten zu nähren. Solche Liebe muß sich gesetzmäßig erschöpfen, da das niedere Selbst, die Persönlichkeit, vielleicht eine Zeitlang eine gewisse Affektion hervorzubringen vermag (die sich nur zu oft auf der Ebene der Sexualität ausdrückt), aber so wenig in der Lage ist, die Liebe unendlich strömen zu lassen, wie ein Brunnen Wasser geben könnte, dessen Zuleitungsrohr unterbrochen wurde.



Ehen, vereint durch das kosmische Band
Bei einem Menschen, der den Zustrom von oben nicht zuläßt, fließt die Energie falsch: Der physische Körper ist es, der die Gefühle beeinflußt, statt daß die Gefühle den physischen Körper lenken würden. Die Hormone bestimmen nun seine ‚Liebesfähigkeit', und statt feiner Empfindungen kennt er nur grobe Wollust. Desgleichen das Denken: Es wird ¬ statt von den Inspirationen der höheren Ebenen ¬ von den tieferstehenden Gefühlen gelenkt: So ein Mensch will nicht wissen, sondern beweisen, er will nicht lernen, sondern recht haben.
Es gibt noch eine weitere Art der Verbindung, die jenen Seelen vorbehalten ist, die einen wirklichen Dienst auf Erden erfüllen wollen: Das kosmische Band. Gewisse Aufgaben können nur paarweise erfüllt werden, da die fließende Energie genau wie die Elektrizität der Polarität bedarf: Eines positiven (männlichen) und eines negativen (weiblichen) Pols. Die großen kosmischen Spannungen können nur durch ein Paar erhalten werden, das in der Polarität arbeitet. Ein Paar, das in dieser Weise tätig ist, kann ein Kanal für hohe göttliche Kräfte sein, die mit ungeheurer Macht durch das Paar hindurchströmen und nicht nur sie selbst magnetisieren, sondern auch ihre Umgebung. Die Fähigkeiten beider werden gewaltig verstärkt, ihre ganze Natur belebt und zur höchsten Vollendung ihrer Fähigkeiten gebracht. Es ist außerordentlich wichtig, daß beide Partner etwa gleich weit fortgeschritten und gleich stark sind, da sonst das Gefäß des einen buchstäblich im Kurzschluß durchbrennen könnte und die ungezügelt fließende Energie Schaden anrichten. Partner, die durch ein kosmisches Band verbunden sind, haben sich ihre Partner nicht ausgesucht, sondern sich den höheren Reichen auf den inneren Ebenen für bestimmte Aufgaben zur Verfügung gestellt. Durch die Weisheit der höheren Ebene wurden sie dann ihren Qualitäten und Fähigkeiten gemäß und entsprechend ihrer Strahlenzugehörigkeit miteinander verbunden.
In einer solchen Verbindung sind die Partner zuerst ihrer gemeinsamen Aufgabe hingegeben und dann einander. Sie wissen oder spüren zumindest, daß sie zusammen sind, um etwas ganz bestimmtes zu tun, das dem Wohl der Schöpfung dient. Dies muß die Liebe nicht schmälern, im Gegenteil. Dadurch, daß ein gemeinsamer Dienst sie einem Ideal verpflichtet hat, entsteht bereits ein hinaufziehender Sog in ihrer Verbindung, während Partnerschaften, wo die Liebenden alle Erfüllung vom niederen Selbst des Partners erwarten, in einer Art Leerlauf gefangen sind. Sie drehen sich im Kreise, und irgendwann empfinden sie dies als schal und langweilig. Partner, die ein kosmisches Band verpflichtet, sind vielleicht auch lernwilliger als andere.
Und ums Lernen geht es in jeder Partnerschaft ¬ selbst in der von Atomen. Treffen sich zwei Atome, um sich zum Molekül zu verheiraten, was tun sie dabei? Sie tauschen nach und nach ihre Informationen, ihr ‚Wissen' aus. Sie lernen aneinander, und ihre gleichen Informationen sind die Resonanzbrücke, auf der sie sich treffen. Jeder füllt die Unvollkommenheit des anderen solange mit seinem Wissen, bis sie solange miteinander ‚gesprochen', sich sosehr ‚geeinigt' haben, sich so nahe gekommen sind, daß sie nun gemeinsam reagieren. Als Partner haben sie vollkommen das Spiel von Geben und Nehmen gewagt, Impuls und Sog geübt. Nun schwingen sie gemeinsames Wissen, sind zu einer innigen Verbindung geworden ¬ zu einer Gemeinschaft miteinander singender Atome ¬ bereit zur Geburt eines noch komplexeren, höherentwickelteren Systems. Lieben ist Lernen, und alle zwölf Einweihungsschritte können in einer wahren Ehe erfahren werden ¬ einer, die nicht aufs Haben und Bekommen ausgerichtet ist, sondern, wie in den vollkommenen Reichen des Kosmos, einzig aufs Geben und Werden.

Gerade so, wie man in Brasilien zu sagen pflegt: „In der Liebe mußt du dreimal geben, bevor du einmal nehmen darfst."


Ursula Seiler-Spielmann


http://www.zeitenschrift.com/magazin/03132-himmelsmacht-liebe.ihtml




Ali:liebe1:


 
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