Die Augen aufmachen - wer will

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'Wenn schon töten....'


Dass es erst dazu kommt (zu diversen Qualen von 'Nutztieren' - bis hin zum Töten) ist, dass die, die das Fleisch kaufen, erst die Möglichkeit dazu bieten.

Dem Ganzen Raum bieten - dazu beitragen, dass es überhaupt dazu kommt.

Und DA kann der, der sein 'Schnitzel' (what ever) auf d. Teller haben möchte, ansetzen.

Brauche ich das?

Was geht damit einher?

Welche Alternativen gibt es?

Vielleicht ist das mit dem Fleisch auch so wie mit einer Sucht.
Findet eine innere Reinigung (ein Wandel) statt, werden Süchte abgelegt und die Ernährung ändert sich.
Es wird sozusagen "koscher".
 
'Wenn schon töten....'


Dass es erst dazu kommt (zu diversen Qualen von 'Nutztieren' - bis hin zum Töten) ist, dass die, die das Fleisch kaufen, erst die Möglichkeit dazu bieten.

Dem Ganzen Raum bieten - dazu beitragen, dass es überhaupt dazu kommt.

Und DA kann der, der sein 'Schnitzel' (what ever) auf d. Teller haben möchte, ansetzen.

Brauche ich das?

Was geht damit einher?

Welche Alternativen gibt es?

Sag ich doch, worum es hier geht, Einstellen, einstellen und nochmals einstellen.

Nicht um Reduktion und verantwortungsvollen Umgang, wie es verkauft werden soll. Es geht nur um Vorschriften machen, du sollst nicht ......
 
Das ist eine wunderbare Aussage.Es sind alles Lebewesen.

Möcht ich da mal die Worte von Any aufgreifen,in allem man erkennt,sehr
naturverbunden lebt.Mit den Galloways-Rindern und ich glaube es sofort,fressen die auch nur das,was die Natur hergibt.

Die Aussage,man habe keinen Fernseher und alles aus dessen Texten zusammengefasst,verlasst mich jetzt,eben auch zu sagen.
Ich habe auch keinen Fernseher.
Benutze ich weder Joghurtgläser noch sonstigen Plastik und Einwegmüll.

Wir leben hier,seid vielen Jahren in einem Wohnprojekt,wie es vor sehr vielen Jahren mal war.
Zu den Zeiten von Onkels Tom`s Hütte und wohl noch weiter zurück,denn wir haben uns längst Gedanken gemacht,zurück zum bewußten Leben.

Selbstanbau und Joghurt,den stellen wir selber her,ebenfalls die Butter und andere Milchprodukte.
Dafür braucht man eine Kuh,die schenkt uns die Milch,oder eine Ziege,für speziellere Milchprodukte.
Energiespender ist die Sonne,siehe solar.
Wir backen unser Brot selber,bewirtschaften unsere eigenen Felder.
Das Grundprinzip,alles,was wir brauchen,können wir selber herstellen.

Unsere Tiere genießen ihr Leben und all das ist bewußtes Denken,will man
wirklich etwas ändern.

Dabei man nur soviel sich an Nahrung nimmt,wie man auch wirklich nur braucht.
Egal,ob man nun Salat oder ein Stück Fleisch ist,so war es doch vorgesehen.

Und nochmal,früher konnte sich die Natur selber helfen,heute sind doch die meisten Tierarten schon ausgestorben,der natürliche Feind fehlt überall.
Ja und selbst eine Treibjagd,zum Spaßobjekt der Jagdpächter wird.

Die Augen aufmachen und erhalten,was bald nicht mehr ist.Ohne unsere Natur,überlebt der Mensch da wirklich?

grüsst,Ribana

erneut:

danke schön, so ein beitrag rettet meinen glauben an das bewusstsein :koenig: :zauberer1

lg. medianer.
 
Vielleicht ist das mit dem Fleisch auch so wie mit einer Sucht.
Findet eine innere Reinigung (oder ein Wandel) statt, werden Süchte abgelegt und die Ernährung ändert sich.
Es wird sozusagen "koscher".

ah so, süchtig nach Grünzeug und der Sucht Fleischfresser zu bekehren ....... das verhindert alles das tierische Eiweiß :lachen: .... als Ausgleich
 
Tunnelblick schrieb:
Vielleicht ist das mit dem Fleisch auch so wie mit einer Sucht. Findet eine innere Reinigung (oder ein Wandel) statt, werden Süchte abgelegt und die Ernährung ändert sich. Es wird sozusagen "koscher".

Dass es für Veggies so dermaßen schwer (um nicht zu sagen unmöglich) ist, die Ansicht und Authentizität eines anderen Menschen zu akzeptieren.... echt gruselig. Aber man ist ja soooooooooooooooooooo spirituell, vieeeeeeeeeeeeeel besser als der andere! :rolleyes:

Zum K.......

Lp
 
Augen aufmachen, deine Ansicht stört mich nicht, solange nicht, wie du mir Vorschriften machen willst, oder unterschwellig bei mir Ekel vor Fleisch auslösen möchtest.

So, wie ich es sehe, erlebst Du das (einiges), was ich einstelle/schreibe, als Vorschrift - und dass ich mit dem, was ich einstelle, Ekel auslösen möchte, damit u.a. Du kein Fleisch mehr isst, ist ebenfalls Deine Interpretation.

Ich stelle Links ein, die u.a. aufzeigen, wie Tiere gehalten werden (Fakt) und was sonst noch damit einhergeht, wenn u.a. Fleisch gekauft, verzehrt wird (Fakt).

Wie DU das für Dich bewertest, ist Deins.

Ich mache es, weil ich dazu beitragen möchte, dass Leben wertgeschätzt wird - jeder schaut, was er dazu beitragen kann. Und um DAS bewusst zu machen, stelle ich u.a. div. Links ein.
 
genau...ich auch...und jeder andere sicher genauso...auch wenn das "geringste übel" für jemand in dem fall, noch das fleischessen ist, wenn es nicht grad aus horrormäßiger massentierhaltung kommt...
eine sehr weise sicht der dinge, solange sie zu allen seiten geht und nicht nur in einer einbahnstraße mit einer sackgasse endet.

:danke:
:umarmen:
 
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'Wenn schon töten....'


Dass es erst dazu kommt (zu diversen Qualen von 'Nutztieren' - bis hin zum Töten) ist, dass die, die das Fleisch kaufen, erst die Möglichkeit dazu bieten.

Dem Ganzen Raum bieten - dazu beitragen, dass es überhaupt dazu kommt.

Und DA kann der, der sein 'Schnitzel' (what ever) auf d. Teller haben möchte, ansetzen.

Brauche ich das?

Was geht damit einher?

Welche Alternativen gibt es?

Das erste ist, es müsste der Verbraucher informiert, informiert, informiert werden! Viele schauen weg, aber wenn sie es vor sich sehen, sind sie schockiert und bekommen die Wut!

Und was das Volk will, werden die Politiker früher oder später machen.

Und dann an der Wahlurne.
Finde ja die GRÜNEN mittlerweile wegen Forcieren des kranken, ideologischen Gendermainstreamings (Gleichmacherei) zum Kotzen, aber wenn ich mir dann das ewige Leid der Tiere ansehe, dann frage ich mich, ob ich nicht noch einmal das kleinere Übel wählen soll?

Die ÖDP wäre mir ja um Welten lieber, wenn sie nur die 5% Hürde packen würde.
 
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