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Wer also mit dem Gedanken spielt, auf Fleisch zu verzeichten, aber aus gesundheitlichen Gründen bedenken hat; dem sei hier mal gesagt, dass diese Bedenken unbegründet sind, denn dass Mensch Fleisch BRAUCHT, hat sich als Mythos herausgestellt wie mehrere Studien zeigen.
Hier auch noch eine ausgewogene und vernünftige Sichtweise dessen...
http://www.spiegel.de/gesundheit/er...hen-wir-eigentlich-noch-fleisch-a-871217.html
tja, dann überprüfe deine worte bitte noch mal, wenn es um welche geht, wie extrem, gegen mehl und milch allergisch...
dort steht, zitat aus dortigem text:
Dies bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass wir in der heutigen Wohlstandsgesellschaft mit ihrem üppigen Lebensmittelangebot immer noch auf Fleisch angewiesen sind. Zwar kann unser Verdauungstrakt tierische Eiweiße besonders leicht verwerten, weil ihre Aminosäurenstrukturen den unsrigen ähneln. Doch durch eine Kombination von Eiern, Molkereiprodukten und pflanzlichen Lebensmitteln - wie etwa Kartoffeln und Quark oder Ei und Soja - werden wir mit Eiweißen versorgt, die in ihrer Verwertbarkeit nicht nur dem Fleisch ähnlich, sondern ihm sogar überlegen sind. Unser Stoffwechsel kann sie noch leichter verarbeiten.
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und da haben wir es ja, da steht was von ersatz-kombination und wenn diese nicht gegeben ist, ist jede fleischlosigkeitstheorie hinfällig, weil in der praxis nicht umsetzbar, ohne einen gesundheitlichen schaden davon zu tragen...
und wenn zur kombination auch noch soja gehört...
und dann sind da noch die eier und der dazugehörige masseneierklau mit horrorzuständen für die hühner.
ist nun mal so, dass nicht alle gleich sind und nicht alle das gleiche vertragen.
warum hab ich hier immer wieder das empfinden, dass es nicht wirklich um das thema massenproduktion geht, sondern eine stumpfe aufforderung, auf biegen und brechen (wortwörtlich), ganz auf das fleischessen zu verzichten, auch wenn jemand daran zu grunde gehen sollte, weil du etwas für mythos hälst, was realität ist ?