Die Augen aufmachen - wer will

In den maximal 20 Jahren die du noch leben wirst, werden es 1,2 Tonnen Fleisch sein, die du gefressen hast...

Das sind mal grad zwei Galloways... das ist nicht viel. Ich komme im statistischen Mittel auf ca. 80 Gramm Fleisch pro Tag, also ein Galloway in 20 Jahren. Das täte ich dann sogar selbst erlegen und "mein Karma belasten". *lol*

LG
Any
 
Werbung:
Veggies sind nicht die besseren, umweltbewussteren Menschen, nur weil sie auf Fleisch verzichten. Das anzunehmen wäre ein Vorurteil. ;)

LG
Any

Ja, eine wunderschöne Illusion, die Seifenblase heißt:

Kampf gegen die Massentierhaltung und die Umweltzerstörung und weder gegen die Fleischesser, noch gegen die Vegetarier und Veganer.
Das nenne ich eine Aufklärungsarbeit, an der alle "Parteien" teilnehmend mitarbeiten dürfen und nicht müssen, ohne Andersartige anzufallen, was von den wirklichen Ursachen ablenkt und womöglich ein Ende der Grausamkeiten eher hinauszögert, wenn nicht sogar verhindert.

Medi, Dank für deinen Durchblick, da bliebe nicht viel übrig für mich, aber ich bin ja nur ein Mensch, ein Fleischesser, der mancher Meinung nach, in den Fleischwolf rein gehört,

extrem.
 
Das sind mal grad zwei Galloways... das ist nicht viel. Ich komme im statistischen Mittel auf ca. 80 Gramm Fleisch pro Tag, also ein Galloway in 20 Jahren. Das täte ich dann sogar selbst erlegen und "mein Karma belasten". *lol*

LG
Any

Das mag sich nicht nach viel anhören, aber wenn das jeder Mensch essen wollte, brauchten wir noch eine zweite Erde , soviel Platz für Tierhaltung haben wir hier gar nicht.
 
Das mag sich nicht nach viel anhören, aber wenn das jeder Mensch essen wollte, brauchten wir noch eine zweite Erde , soviel Platz für Tierhaltung haben wir hier gar nicht.

Wir sind ja auch viel zu viele Menschen auf der Erde, bornfree. ;)

p.s. ein natürlich gewachsenes System ist für mich dann im Gleichgewicht, wenn wirklich und nach Gusto genug für alle da ist: Tiere, Pflanzen, Menschen, an Platz, Nahrung und ohne künstliche Limitierung (was darf ich essen, was darf ich besitzen, anziehen, usw.).

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind ja auch viel zu viele Menschen auf der Erde, bornfree. ;)

p.s. ein natürlich gewachsenes System ist für mich dann im Gleichgewicht, wenn wirklich und nach Gusto genug für alle da ist: Tiere, Pflanzen, Menschen, an Platz, Nahrung und ohne künstliche Limitierung (was darf ich essen, was darf ich besitzen, anziehen, usw.).

LG
Any

In einer idealen Welt gäbe es dieses Gleichgewicht, aber wir haben es nicht. Und weil wir nicht genug Platz haben um jeden Mensch mit Fleisch zu versorgen und es auch die Unwelt ruinieren würde, muss Mensch weniger Fleisch essen.
 
In einer idealen Welt gäbe es dieses Gleichgewicht, aber wir haben es nicht. Und weil wir nicht genug Platz haben um jeden Mensch mit Fleisch zu versorgen und es auch die Unwelt ruinieren würde, muss Mensch weniger Fleisch essen.

Wir müssen uns nur weniger vermehren. Dann erledigt sich dieser Punkt von ganz alleine.

In einer natürlichen Welt schafft sich das System das Gleichgewicht von alleine. Nur ist der Weg alles andere als zimperlich und wird sehr viel Leid schaffen. Die derzeitig betriebene Argrarwirtschaft wirkt nicht weniger destruktiv als die Produktion von Fleisch, das eben blenden Veggies gerne aus. Die denken, das monotone Feld mit Gemüse und Körnern wäre ökologisch. Ist es aber nicht, auch so wird Lebensraum (Wildnis) vernichtet und Böden zerstört.

Das müsste überhaupt nicht sein, wären Menschen fähig, wirklich vorausschauend zu denken und auch danach zu handeln.

LG
Any
 
deshalb wird sich nie etwas ändern, wenn das bewusstsein so auf sparflamme gehalten wird, sowohl von den einen, als auch den anderen, ja, auch die aufklärung...wenn diese nichts anderes ist, als eine einbahnstraße, die in einer sackgasse endet, unter dem motto: jeder darf sich selbst entscheiden, aber nur für seine fleischenthaltsamkeit...dann brauch ich nicht weiter zu schreiben, was ich davon halte...
es wird auch irgendwie immer wieder gern übersehen, dass nicht alle fleischesser, sich durchgehend nur von fleisch ernähren und dass auch sie, gegen massentierhaltungen und deren horrorzustände sind und nicht einfach nur kanibalische monster, die selbst ihre mutter essen würden, wie am krankhaften verhaltensbeispiel gezeigt...
ich finde immer noch, dass das maß alles ausmacht, zu viel fleisch ist nicht gut und zu wenig oder garnicht auch nicht unbedingt, denn dadurch entstehen dann andere probs...

eine kuh, würde von sich aus, bekanntlich niemals fleisch fressen und ein löwe sicher nicht nur gras, beide würden daran erkranken und sogar sterben...
was sind wir denn nun in wirklichkeit ? allesesser, nur fleischesser oder eher wie kühe, denen fleisch zwischen ihr natürliches futter untergejubelt wird, seit jahrtausenden ?
könnten wir nicht vielleicht problemloser fleischlos leben, wenn es uns nicht schon als kind verpasst worden wäre ? grübel.

lg. medianer.
 
Werbung:
Wir müssen uns nur weniger vermehren. Dann erledigt sich dieser Punkt von ganz alleine.

In einer natürlichen Welt schafft sich das System das Gleichgewicht von alleine. Nur ist der Weg alles andere als zimperlich und wird sehr viel Leid schaffen. Die derzeitig betriebene Argrarwirtschaft wirkt nicht weniger destruktiv als die Produktion von Fleisch, das eben blenden Veggies gerne aus. Die denken, das monotone Feld mit Gemüse und Körnern wäre ökologisch. Ist es aber nicht, auch so wird Lebensraum (Wildnis) vernichtet und Böden zerstört.

Das müsste überhaupt nicht sein, wären Menschen fähig, wirklich vorausschauend zu denken und auch danach zu handeln.

LG
Any

ja, eben, die sache mit dem bewusstsein

lg
 
Zurück
Oben