Mönch-David
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Und Materie existiert nicht...Die Medizin ist keine Wissenschaft.

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Und Materie existiert nicht...Die Medizin ist keine Wissenschaft.

Das Troll wieder mal.Die Medizin ist keine ….
Pro 1000 Einwohner sinkt die Anzahl der neuerkrankten Dementen seit einigen Jahren. Pro 1000 Einwohner erhöht sich die Anzahl der Dementen. Das bestätigt meine These über die Wurzeln der Demenz. Statistiken korrekt lesen können nur wenige, auch Mediziner nicht.
Demenz ist keine Krankheit, an der man üblicherweise stirbt. Sie ist keine Krankheit zum Tode, wie es so schön heißt. Demente haben in unseren Breiten eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung als Nichtdemente. Das liegt daran, dass das System sehr gut an ihnen verdient, weil sie sich oft nicht wehren können. Die Suizidquote ist bei Dementen sehr hoch. Auch ein interessantes Phänomen. Es liegt am Verhalten des nichtdementen Umfelds.
Wenn man anfangen will, sich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen, dann ist es klüger, man googelt, statt sich öffentlich lächerlich zu machen.
Sinkt, erhöht. Was denn jetzt???Pro 1000 Einwohner sinkt die Anzahl der neuerkrankten Dementen seit einigen Jahren. Pro 1000 Einwohner erhöht sich die Anzahl der Dementen.

Die Aussage enthält mehrere falsche oder stark verzerrte Behauptungen. Hier eine punktuelle Analyse basierend auf medizinischen und statistischen Fakten:
- **„Demenz ist keine Krankheit, an der man üblicherweise stirbt. Sie ist keine Krankheit zum Tode.“**
Das ist falsch. Demenz (insbesondere Alzheimer und andere Formen) ist eine progressive, **tödliche Erkrankung**. Sie ist in vielen Ländern (z. B. UK, USA) eine der führenden Todesursachen. Die Erkrankung schädigt das Gehirn so stark, dass vitale Funktionen wie Schlucken, Atmen und Immunabwehr versagen. Häufige direkte Todesursachen sind Pneumonie (Lungenentzündung durch Aspiration), Infektionen oder das Versagen des Hirnstamms. Quellen wie die Alzheimer's Association, WHO und Studien bestätigen: Demenz ist letal, auch wenn Komplikationen den unmittelbaren Tod verursachen.
- **„Demente haben in unseren Breiten eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung als Nichtdemente.“**
Das ist das genaue Gegenteil der Realität. Menschen mit Demenz haben eine **deutlich verkürzte Lebenserwartung** im Vergleich zu Nichtbetroffenen gleicher Altersgruppe. Nach Diagnose beträgt sie je nach Alter und Form oft 4–10 Jahre (z. B. 5–8 Jahre bei Alzheimer), während die allgemeine Lebenserwartung höher ist. Demenz erhöht das Sterberisiko um das 2- bis 6-Fache. In Deutschland und Europa reduziert eine Demenzdiagnose die verbleibende Lebenszeit um Jahre (z. B. bis zu 13 Jahre bei Diagnose mit 65). Keine seriöse Studie zeigt eine höhere Lebenserwartung.
- **„Das liegt daran, dass das System sehr gut an ihnen verdient, weil sie sich oft nicht wehren können.“**
Das ist eine unbegründete Verschwörungstheorie ohne evidenzbasierte Grundlage. Die verkürzte Lebenserwartung resultiert aus der biologischen Progression der Erkrankung und Komplikationen, nicht aus profitgetriebener Überbehandlung. Pflege und Medizin verlängern oft das Leben, trotz der Krankheit.
- **„Die Suizidquote ist bei Dementen sehr hoch.“**
Das ist übertrieben und nicht korrekt. Die Suizidrate bei Demenzpatienten ist insgesamt **nicht signifikant höher** als in der Allgemeinbevölkerung (manchmal sogar niedriger). Es gibt ein leicht erhöhtes Risiko kurz nach Diagnosestellung (besonders in den ersten 3–12 Monaten, bei jüngeren Betroffenen oder mit Komorbiditäten wie Depression), aber langfristig liegt sie bei unter 1 % Suizidversuchen und ca. 0,1–0,03 % vollendeten Suiziden. Häufige Todesursachen sind Infektionen, nicht Suizid.
- **„Auch ein interessantes Phänomen. Es liegt am Verhalten des nichtdementen Umfelds.“**
Spekulativ und unbelegt. Erhöhte Suizidgedanken können durch die Diagnosekrise entstehen, nicht primär durch das Umfeld.