Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

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Vielleicht die Scheuklappen absetzen und die Augen aufmachen, es ist lustig und gleichzeitig erschreckend wie sehr AfD und CDU zusammenarbeiten.

Es war vor einer Zeit unvorstellbar das an Schulen in Deutschland, Deutschland Fahnen wehen.

Und bald wird es Normalität.
 
Vielleicht die Scheuklappen absetzen und die Augen aufmachen, es ist lustig und gleichzeitig erschreckend wie sehr AfD und CDU zusammenarbeiten.

Es war vor einer Zeit unvorstellbar das an Schulen in Deutschland, Deutschland Fahnen wehen.

Und bald wird es Normalität.

damit muss man jetzt nicht anfangen,
Beflagt wurden/werden an bestimmten Orten regelmäßig ansonsten waren/sind es bestimmte Tage und Anlässe die entweder voll oder Halbmast erforderten.

Eine Schule sollte eher eine >Bücherflagge haben,
 
Wir als linke müssen lautstark für die richtige, die anständige gesinnung eintreten, damit den verirrten schafen mit tränen in den augen klar wird, dass hass niemals zu frieden führen wird.

Ausser von der seite die recht hat.

 
Jetzt mal eine Spur weniger polemisch..


Warum die politische Linke rechten Rattenfängern den Weg ebnet.

Bevors logeht eines zuerst.
Die Kritik kommt aus einem zutiefst humanistischen und liberalen Weltbild. Wer irgendwas rassistisches oder menschenverachtendes erwartet, is falsch abgebogen. Es geht nicht um Hetze, es geht um Ehrlichkeit.
Um Aufklärung, Gerechtigkeit, Solidarität.

Und genau deshalb muss man der politischen Linken heute den Spiegel vorhalten. Weil sie es oft nicht mehr schafft, diese Werte glaubwürdig zu vertreten.

Stattdessen überlässt sie die Themen, die den Menschen unter den Nägeln brennen, kampflos den Rechten – aus Angst, sich die Hände schmutzig zu machen oder sich mit unangenehmen Wahrheiten auseinanderzusetzen.

Die Linke sieht sich traditionell als Verteidigerin der Schwachen und das ist gut so.
Aber in den letzten Jahren hat sie sich immer mehr angewöhnt, bestimmte Schwache zu ignorieren, wenn deren Leid nicht ins gewünschte Weltbild passt.

Drastisches Beispiel:

Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Ein schmerzhaftes Thema, aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Ein überproportional hoher Anteil der Täter stammt aus Ländern wie Syrien, Irak, Afghanistan oder der Türkei. Das ist kein Geheimnis, das ist Kriminalstatistik. Aber anstatt offen darüber zu sprechen, schwenkt ein Großteil der linken Szene (!) lieber die „Das-hat-nichts-mit-dem-Migrationshintergrund-zu-tun“-Fahne. Oder schweigt komplett.

Das Problem: Die Menschen draußen merken sehr wohl, wer redet und wer schweigt. Wer ehrlich hinschaut – und wer mit Scheuklappen durch die Welt läuft. Und wenn sie das Gefühl haben, dass nur noch die Rechten ihre Sorgen aussprechen, dann wandern sie genau dorthin ab. Nicht, weil sie Nazis sind – sondern weil sie sich von der anderen Seite ignoriert fühlen.
 
Nehmen wir Großbritannien. In Städten wie Rotherham, Telford oder Rochdale wurden über Jahre hinweg tausende (!) junge Mädchen von „Grooming-Gangs“ systematisch missbraucht. Die Täter: fast ausschließlich Männer mit pakistanischem Hintergrund. Die Opfer: meist weiße Mädchen aus sozial schwachen Familien.

Und was macht die politische Linke? Nichts. Oder schlimmer: Sie schaut weg. Polizei und Jugendämter haben den Skandal sogar teilweise gedeckt, aus Angst, „rassistisch zu wirken“. Das sagt nicht irgendein rechter Blogger, das steht schwarz auf weiß in offiziellen Untersuchungsberichten.

Der britische Regisseur Stephen Frears nannte das Versagen der Linken in diesem Zusammenhang „moralischen Selbstmord“. Und er hat recht. Wenn man aus Angst vor Rassismus den echten Rassismus gegenüber Opfern duldet – dann ist man nicht tolerant, sondern feige.
 
Aber es sind nicht nur Migrations- und Kriminalitätsfragen, bei denen die Linke Vertrauen verspielt. Auch Themen wie Genderidentität und Sprache werden von ihr mit fast religiösem Eifer verhandelt und das mit ziemlich wenig Bodenhaftung.

Ein Beispiel: Die Debatte um geschlechtsneutrale Sprache wird oft so geführt, als wäre sie das wichtigste politische Thema unserer Zeit. Wer sich dem nicht anschließt – oder auch nur fragt, ob es dafür wirklich gesellschaftliche Mehrheiten gibt wird schnell als „reaktionär“ abgestempelt. Dabei geht es vielen Menschen gar nicht um Ablehnung queerer Menschen, sondern schlicht darum, nicht das Gefühl zu haben, dass eine kleine, lautstarke Minderheit ihnen die Sprache diktiert.

Zuletzt hat sogar die UN-Beraterin für Frauenrechte, Reem Alsalem, davor gewarnt, dass Teile der radikalen Genderbewegung anfangen, Frauenrechte zu untergraben – etwa wenn biologische Männer Zugang zu Frauenschutzräumen oder -sportarten erhalten. Das Video habe ich im Thema Transmedizin verlinkt.
Ist das ein Grund, gegen Transmenschen zu hetzen? Natürlich nicht. Aber es ist ein legitimes Anliegen, das diskutiert werden muss – ohne Tabu. Die Linke aber reagiert hier oft mit moralischer Keule statt mit Argumenten. Und wieder gilt: Wer Diskussionen verweigert, stärkt jene, die am lautesten brüllen.
 
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Wir als linke müssen lautstark für die richtige, die anständige gesinnung eintreten ....

Was ruft er denn da? (obwohl, is eh egal, bei dem body und der energy) :love:

"Free, free Palestine! Death, death to the IDF!" (= Israels Streitkräfte/Armee)
"From the River to the Sea, Palestine must be, will be, Inshallah it will be free!"

:cautious: Das wird doch wohl kein Nazi sein oder ein sonstwie Rechtsextremer?

Und was geschieht? Die Musikchefin vom Sender BBC tritt zurück,
weil sie sein Konzert live übertragen hat, (statt sicherheitshalber mit
ein paar Minuten Zeitverzögerung, wie zB seit etlichen Jahren bei
Big Brother üblich - falls mal etwas Anstößiges gesagt/getan wird.)

Die Menge beim Konzert jedenfalls hat laut mitgegröhlt. Na bravo! :oops:

 
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