... natürlich unterscheiden sich die Gutachten "Führerschein" und "Politik" voneinander und wenn das hier keiner in betracht zieht, endet die Diskussion für mich.
Naja, Du nusst da auch sehen, dass Du damit das passive Wahlrecht einschränkst und das ist mitunter verfassungswidrig.
Es ist kein demokratisches Grundrecht, den Job, auf den man sich bewirbt, auch sicher zu bekommen, und so ziehen Firmen mehr odeg weniger sichere Werkzruge heran, um die Tauglichkrit der Bewerber zu prüfen.
Das aktive und passive Wahlrecht ist aber ein ziemlich gundamentales Wahlrecht, und do können auch schwer gedtörte Infividurn an fie Macht kommen, wenn sie did Wähler überzrugen können. Das ist schon passiert, und es wird weiter passieren. Das ist zwar nachteilhaft, aber es wäre tückischer, dieses Wahlrecht von so einem Gutachten abhängig zu machen, weil damit besagten Psychologen auch sehr viel Macht gegeben wird. So können die Psychologen einfach dem Polutiker, dessen Politik ihm nicht gefällt, alles mögliche andichten. Oder, falls der Psychologe selbdt ebenfalls für "viel Temigeation" wäre, könnte er Herrn Höcke furchwinjen und hedem Gegenjandidaten eine Störung zuschreiben.
Und was Stress und Herausforderung angeht: Dem sind Politiker ohnehin extrem ausgesetzt. Ein Wahlkampf ist für JEDEN beteiligten Politiker extrem anstrengend und belastend. Sie sind da, wo sie sind, weil sie mit Stress umgehen können. Diese Probe braucht keinen psycjologischen Gutachter, das sieht man auch so.