Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

Und damit fängt aber das Problem u.a. an.
Frau wird jetzt tatsächlich von Mann mit Migrationshintergrund Nordafrika belästigt.
Sie berichtet das ihrer wok-Freundin. Die wird der erst mal die Leviten lesen, dass sie das gar nicht so wissen kann und was überhaupt die Nationalität des Täters und dessen Hautfarbe mit dem Vergehen zu tun hat, falls sie sich das Ganze nicht ausgedacht hat, um sich wichtig zu machen als "olle Nazitucke".

Quatsch. Hautfarbe, Akzent o.ä. zur Erkennung und Ergreifung des Täters zu benennen ist kein Rassismus. Wer sagt: "Ein Schwarzer hat mich belästigt (bis hin zu vergewaltigt)" ist kein Nazi. Zum Nazi wird die Person, die daraus die Forderung zieht: "Also sind das alle Vergewaltiger, wor sollten sie draußen halten und am besten auch alle abschieben, die drin sind. Die paar wenige, die vielleicht anständig sind... tja... ein bißchen Schwund ist immer."

Nur ein Beispiel. Oder mal weg von sexueller Belästigung. Einfach? nur? der Kioskbesitzer, Migrationshintergrund Türkei, bei dem jeden Tag ein Trupp 12- 14-jähriger Migrationshintergründler aus ?? auftaucht und sich in seinem shop mit Schoki und Alkohol etc. versorgt, ohne zu bezahlen.
Da der Inhaber weiß, wer die Eltern der Kinder sind, versucht er die Sache so zu klären.
Resultat?
Väter und Mütter spucken vor ihm aus, beschimpfen ihn aufs Übelste, es gibt auch noch ein paar deftige Verfluchungen und Androhung von Prügel durch die gesamte Familie incl. Brüdern, Vettern etc.
Geklaut, UPS, ich hoffe, dass ich das noch schreiben darf, wird weiter und natürlich noch mehr als zuvor.
Allerdings bekommt er die gestohlenen Eier schnell zurück. Die werden nämlich an seine Schaufensterscheibe geworfen.

Polizei rufen. Es wäre und ist deren Job, Straftäter festzusetzen.

Und nein, das machen die meisten von denen nicht, aber ein bestimmter Prozentsatz von ihnen tut es

Dann soll auch nur genau dieser Prozentsatz dazu zur Rechenschaft und Verantwortung gezogen werden.

Den Kioskbesitzer mitteilen, dass er ein Nazi ist, weil er das Problem anspricht?

Zu sagen: "Da sind Jugendliche, die mich regelmäßig blauen, und vom Skzent und Aussehen her haben sie wahrscheinlich Migrationshinterhrund." - also das Problem benennen - macht noch keinen Nazi. Zum Nazi wird jemand, der daraus Forderungen zieht, unter denen nicht nur die Täter zu leiden hätten.
 
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Und damit fängt aber das Problem u.a. an.
Frau wird jetzt tatsächlich von Mann mit Migrationshintergrund Nordafrika belästigt.
Sie berichtet das ihrer wok-Freundin. Die wird der erst mal die Leviten lesen, dass sie das gar nicht so wissen kann und was überhaupt die Nationalität des Täters und dessen Hautfarbe mit dem Vergehen zu tun hat, falls sie sich das Ganze nicht ausgedacht hat, um sich wichtig zu machen als "olle Nazitucke".

Quatsch. Hautfarbe, Akzent o.ä. zur Erkennung und Ergreifung des Täters zu benennen ist kein Rassismus. Wer sagt: "Ein Schwarzer hat mich belästigt (bis hin zu vergewaltigt)" ist kein Nazi. Zum Nazi wird die Person, die daraus die Forderung zieht: "Also sind das alle Vergewaltiger, wir sollten sie draußen halten und am besten auch alle abschieben, die drin sind. Die paar wenige, die vielleicht anständig sind (mag es gaaanz vielleicht geben, ich glaube es nicht, aber um die Woken zu besänftigen *höhö*)... tja... ein bißchen Schwund ist immer."

Nur ein Beispiel. Oder mal weg von sexueller Belästigung. Einfach? nur? der Kioskbesitzer, Migrationshintergrund Türkei, bei dem jeden Tag ein Trupp 12- 14-jähriger Migrationshintergründler aus ?? auftaucht und sich in seinem shop mit Schoki und Alkohol etc. versorgt, ohne zu bezahlen.
Da der Inhaber weiß, wer die Eltern der Kinder sind, versucht er die Sache so zu klären.
Resultat?
Väter und Mütter spucken vor ihm aus, beschimpfen ihn aufs Übelste, es gibt auch noch ein paar deftige Verfluchungen und Androhung von Prügel durch die gesamte Familie incl. Brüdern, Vettern etc.
Geklaut, UPS, ich hoffe, dass ich das noch schreiben darf, wird weiter und natürlich noch mehr als zuvor.
Allerdings bekommt er die gestohlenen Eier schnell zurück. Die werden nämlich an seine Schaufensterscheibe geworfen.

Polizei rufen. Es wäre und ist deren Job, Straftäter festzusetzen.

Und nein, das machen die meisten von denen nicht, aber ein bestimmter Prozentsatz von ihnen tut es

Dann soll auch nur genau dieser Prozentsatz dazu zur Rechenschaft und Verantwortung gezogen werden.

Den Kioskbesitzer mitteilen, dass er ein Nazi ist, weil er das Problem anspricht?

Zu sagen: "Da sind Jugendliche, die mich regelmäßig beklauen, und vom Akzent und Aussehen her haben sie wahrscheinlich Migrationshinterhrund." - also das Problem benennen - macht noch keinen Nazi. Zum Nazi wird hemand, der daraus Schlussfolgerungen und Forderungen zieht, unter denen nicht nur die Täter zu leiden hätten.
 
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Da macht es der nachgeschobene "Whataboutism" und dieses "Fragen sie mal ihre Töchter" nicht besser.
Zu der Frage: "Wieviele Sexual- und Strafdelikte erleiden Frauen auf dem Heimweg“ gibt es keine verlässliche offizielle Statistik, die z. B. differenziert aufzeigt, wie viele Frauen exklusiv auf dem Nachhauseweg Opfer von Vergewaltigung oder sexueller Bedrohung wurden. Die Daten, die vorliegen, sind meist generalisiert („sexuelle Gewalt insgesamt“, „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“) und nicht nach Ort / Zeitpunkt (z. B. Heimweg) aufgeschlüssseln.Eine Aussage wie „X-Fälle pro Jahr, auf dem Heimweg“ kann nicht mit belastbaren Zahlen belegt werden.
Man weiß aber, dass es bundesweit jährlich zu etwa 12.000 bis 13.000 Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung kommt (plus nicht unerheblich hoher Dunkelziffer). Es wird geschätzt, dass 95% der Fälle gar nicht angezeigt werden. Meist sind Frauen und Mädchen Opfer sexualisierter Gewalt, aber auch Männer und Menschen mit diverser Geschlechtsidentität.
Anders als gedacht, finden aber zwei Drittel! aller Vergewaltigungen Zuhause, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis statt. In den meisten Fällen kennen die Opfer die Täter bzw. Täterinnen.
 
Frau wird jetzt tatsächlich von Mann mit Migrationshintergrund Nordafrika belästigt.
Und was möchtest Du damit sagen? Dass diese Tat schlimmer ist, als wenn sie von Onkel Klaus dem Bruder des besten Freunds von Vaddi angelangt wird, der "zufällig" an der Ecke vor der Haustür steht als sie am Samstag morgen um drei vom Mädels-Clubabend nach Hause kommt?
Sie berichtet das ihrer wok-Freundin.
Da liegt die Betonung auf Freundin. Und wenn sie wirklich "woke" ist, dann wird sie als empathische und geistesgegenwärtige Freundin das Mädel in den Arm nehmen, trösten, ernst nehmen und zur nächsten Frauenberatungsstelle und zur Polizei bringen. Damit der Täter, völlige egal ob Klaus, Unur oder Vladim die Konsequenz erlebt die auf die Ausübung einer Straftat folgt.
Die wird der erst mal die Leviten lesen, dass sie das gar nicht so wissen kann und was überhaupt die Nationalität des Täters und dessen Hautfarbe mit dem Vergehen zu tun hat, falls sie sich das Ganze nicht ausgedacht hat, um sich wichtig zu machen als "olle Nazitucke".
Genau das ist ein Hirngespinst Deiner Vorstellung von Leuten die Du nicht leiden kannst, weil sie Deiner Meinung nicht entsprechen.
Nur ein Beispiel. Oder mal weg von sexueller Belästigung. Einfach? nur? der Kioskbesitzer, Migrationshintergrund Türkei, bei dem jeden Tag ein Trupp 12- 14-jähriger Migrationshintergründler aus ?? auftaucht und sich in seinem shop mit Schoki und Alkohol etc. versorgt, ohne zu bezahlen.
Diese Gruppen gibt es auf dem Land auch- habe ich selbst erlebt, waren keine Kinder von Migranten sondern die Kinder vom Metzger, Schreiner und drei Landwirten,denen langweilig war. Und diese Eltern haben ebenfalls Zeter und Mordio geschrien als man sie mit den Taten ihrer Kinder konfrontierte. Erst das Überwachungsvideo wurde als Beweis akzeptiert. Die Kinder, nicht strafmündig, weil 12 und 13 Jahre alt....da bin ich dann bei der richtigen Aussage von @Laguz, dass Bildung und Erziehung hilfreich ist.

Und was Deine Situation angeht- bin ich bei @Joey :

Polizei rufen. Es wäre und ist deren Job, Straftäter festzusetzen.
Und nein, das machen die meisten von denen nicht, aber ein bestimmter Prozentsatz von ihnen tut es und es sind auch keine Akademiker aus dem ordentlichen Vorort, sondern, der Kiosk und die Mietshäuser, in denen die lieben kleinen Abenteurer und ihre Eltern leben, sind in der Gegend um den Bahnhof.
Wie soll man denn da verfahren?
Den Kioskbesitzer mitteilen, dass er ein Nazi ist, weil er das Problem anspricht?
Oder ihm anraten, dort doch wegzuziehen, sich endlich einen "anständigen" Job zu suchen?
Wie wäre es mit mehr Jugendsozialarbeit, Brennpunktarbeit- es gibt nämlich Gründe für dieses Verhalten der Kinder die nichts mit den Kindern selbst zu tun haben, sondern mit Umfeld, sozialen Strukturen und Ressourcen. Und na klar darf der Kioskbesitzer das ansprechen. Die Frage ist nur wie er das tut. Eine Straftat benennen darf und soll man immer.
Zu sagen: "Da sind Jugendliche, die mich regelmäßig blauen, und vom Skzent und Aussehen her haben sie wahrscheinlich Migrationshinterhrund." - also das Problem benennen - macht noch keinen Nazi. Zum Nazi wird hemand, der daraus Forderungen zieht, unter denen nicht nur die Täter zu leiden hätten.
genau!
 
Man weiß aber, dass es bundesweit jährlich zu etwa 12.000 bis 13.000 Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung kommt (plus nicht unerheblich hoher Dunkelziffer). Es wird geschätzt, dass 95% der Fälle gar nicht angezeigt werden. Meist sind Frauen und Mädchen Opfer sexualisierter Gewalt, aber auch Männer und Menschen mit diverser Geschlechtsidentität.
Anders als gedacht, finden aber zwei Drittel! aller Vergewaltigungen Zuhause, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis statt. In den meisten Fällen kennen die Opfer die Täter bzw. Täterinnen.
Eben, das die meisten Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe aus dem Umfeld der Opfer kommen und deshalb oft im dunkeln bleiben finde ich viel schlimmer.
 
Also jetzt nicht so genau, aber in Etwa.
Es gibt so 77 Prozent deutsche Straftäter im Bezug auf häusliche Gewalt gegen Frauen 23 Prozent sind anderer Herkunft.
Bei den 23 Prozent wird ein Fass aufgemacht, bei den 77 Prozent wird geschwiegen oder Klein geredet.

Warum?
 
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Wenn der Herr Merz etwas fürs Stadtbild tun will, dann soll er z.B. dafür sorgen, dass die großen Onlinhändler ihre Gewinne ordentlich versteuern und ihren Angestellten vernünftige Tariflöhne bezahlen. Dann wäre der stationäre Einzelhandel, der seine Gewerbesteuer vor Ort bezahlt und Gewinne nicht in eine Steueroase verschiebt, wieder konkurrenzfähig. Dönerbuden und Barbershops verdrängen ja nicht alteingesessene Fachgeschäfte, sie füllen nur die enstandenen Lücken auf.
 
Wenn der Herr Merz etwas fürs Stadtbild tun will, dann soll er z.B. dafür sorgen, dass die großen Onlinhändler ihre Gewinne ordentlich versteuern und ihren Angestellten vernünftige Tariflöhne bezahlen. Dann wäre der stationäre Einzelhandel, der seine Gewerbesteuer vor Ort bezahlt und Gewinne nicht in eine Steueroase verschiebt, wieder konkurrenzfähig. Dönerbuden und Barbershops verdrängen ja nicht alteingesessene Fachgeschäfte, sie füllen nur die enstandenen Lücken auf.
Das Erlebnis "Innenstadt" hat in einer Gesellschaft funktioniert, in der Inhaberinnen und Inhaber von Einzelhandelsunternehmen mit Ihrem Geschäftsmodell finanzielle Sicherheit erzeugen konnten. Wenn die Kosten für den Betrieb vom Erwirtschafteten nicht bezahlt werden können, erübrigt sich dieses Geschäftsmodell. Wenn dann gleichzeitig der Onlinehandel mit seinen verzerrenden Wettbewerbsvorteilen zusätzliche Belastung erzeugt und die Verkehrsberuhigungskonzepte oftmals nicht zu ende gedacht sind, muss man sich nicht wundern, dass Innenstädte die beschriebene Aneinanderreihung von Baber-Shops, Handyläden und Billigläden ist. Gleichzeitig kaufen die Leute in den großen Centern, weil sie dort ein Angebot vorfinden, was dann auch ein tatsächliches Einkaufserlebnis ist. Sie parken bequem auf Parkdeck 1 bis 7, oder können direkt mit Bus /U-Bahn vorfahren. Es gibt Kinderbetreuung und Gastronomie. Es ist klimatisiert und wetterunabhängig. Offensichtlich wollen die Leute den Einzelhandel möglichst bequem und gebündelt an einer Stelle. Das bedeutet die Quartiersentwicklung hat einen Einfluss darauf, wie die Innenstadt erlebt wird und das ist Aufgabe der kommunalen Verwaltung. Und wie gut oder schlecht die arbeitet, hat mit den Entscheidungsverantwortlichen der Verwaltung und der Gremien zu tun.

Anders ausgedrückt, man darf sich auch vor Augen führen: Wer die Zulassung von Einkaufs- Centern erteilt, muss sich darüber klar sein, dass dieser Konkurrenzdruck besonders wenn er auf der grünen Wiese stattfindet immer zu einer Verschiebung des Einkaufsverhaltens führt. Es darf die Frage gestellt werden wer wohl mehrheitlich diese Anträge in die Haupt- und Bauausschüsse einbringt.

Anderes Beispiel: auch in Vierteln wie z.B. der City-Nord in Hamburg oder dem Bankenviertel in Frankfurt mit Ihren Bürokomplexen, stellt man seit der verstärkten Einführung von Home- Office fest, dass diese teuren Immobilien in dieser Form vielleicht überzogen sind und einer anderen Nutzung zugeführt werden könnten. Die Leerstands-Quote beträgt hier zwischen 7,5% und 10%.
 
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Also jetzt nicht so genau, aber in Etwa.
Es gibt so 77 Prozent deutsche Straftäter im Bezug auf häusliche Gewalt gegen Frauen 23 Prozent sind anderer Herkunft.
Bei den 23 Prozent wird ein Fass aufgemacht, bei den 77 Prozent wird geschwiegen oder Klein geredet.

Warum?
Weil Gewalt gegen Frauen im Prinzip ok ist - ausser 'Migranten' begehen das....
 
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