Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

Es gibt keine Instanz, die einer Seele sagen könnte: Hey...es ist Zeit nach Hause, zur Einheit/Gott, zu kommen. Hey....jetzt wird es Zeit, dass Du wieder mal inkarnierst.
Es ist die Seele selbst, die dies beschließt (mit der Seelenfamilie, den geistigen Führern, den "Mitspielern", .....). Ich weiß jetzt, warum wir unterschiedlicher Auffassung sind......ich betrachte uns Seelen als Teil der Einheit/des Gottes (ich weiß, das machst Du auch:weihna1 ), aber durch dieses "Teilsein" haben wir auch das Schöpferpotential und die Selbstermächtigung, jedes Leben selbst zu planen, ansonsten würde es ja heißen: Wir kehren zu Gott zurück und er sagt dann, wie`s weitergeht.

Kurze Antwort Salaya,dann muss ich schon wieder weg,und heute Abend kanns dann weiter gehen.Ich komme heute Abend nicht so spät heim,wie diese Nacht.

Du siehst da anscheind immer eine Instanz die ausserhalb von uns steht.
Diese Instanz gibt es meiner Ansicht nach,ja,aber die steht nicht wirklich ausserhalb von uns,denn wir sind Teil dieser Instanz.
Wenn du uns als Teil der Einheit/Gott siehst,und das sehe ich genauso,kann ich als Teil nicht das gesamte Schöpferpotenzial nutzen.
Als Teil geht das nicht,sonst wäre ich nicht nur ein Teil der Einheit.
Die Einheit.von der wir ein Teil sind hat dieses gesamte Schöpferpotenzial.

ansonsten würde es ja heißen: Wir kehren zu Gott zurück und er sagt dann, wie`s weitergeht.

In diesem Satz siehst du dich nicht als Teil Gottes,sondern du siehst in Gott eine von dir ausserhalb stehende Instanz.
Das ist das Problem,meiner Ansicht nach.

Deshalb hatte ich das mit der Pyramide beschrieben,denn da wurde mir klar,dass nichts ausserhalb von mir steht,und ich dennoch nur ein Teil davon bin.

Bis heute Abend

Liebe Grüsse :liebe1:
 
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Kurze Antwort Salaya,dann muss ich schon wieder weg,und heute Abend kanns dann weiter gehen.Ich komme heute Abend nicht so spät heim,wie diese Nacht.

Du siehst da anscheind immer eine Instanz die ausserhalb von uns steht.
Diese Instanz gibt es meiner Ansicht nach,ja,aber die steht nicht wirklich ausserhalb von uns,denn wir sind Teil dieser Instanz.
Wenn du uns als Teil der Einheit/Gott siehst,und das sehe ich genauso,kann ich als Teil nicht das gesamte Schöpferpotenzial nutzen.
Als Teil geht das nicht,sonst wäre ich nicht nur ein Teil der Einheit.
Die Einheit.von der wir ein Teil sind hat dieses gesamte Schöpferpotenzial.



In diesem Satz siehst du dich nicht als Teil Gottes,sondern du siehst in Gott eine von dir ausserhalb stehende Instanz.
Das ist das Problem,meiner Ansicht nach.

Deshalb hatte ich das mit der Pyramide beschrieben,denn da wurde mir klar,dass nichts ausserhalb von mir steht,und ich dennoch nur ein Teil davon bin.

Bis heute Abend

Liebe Grüsse :liebe1:


so.....nach einem sehr interessanten Tag mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen, möchte ich gerne auf Deinen Beitrag antworten:

Am Anfang war die/ist/steht die Urquelle, die göttliche Quelle, aus der wir alle, Alles was ist, kommen. Kleine Tröpfchen aus dieser Quelle wollten sich außerhalb dieser Quelle erfahren (wir). Wir bewegten uns weg, das Höhere Selbst entstand, wir bewegten uns ein Stückchen weg.
Na ja....das war nicht ausreichend......wir wußten nach wie vor, dass wir ein Teil der göttlichen Quelle waren und nutzen unser Potential, sprich Schöpferkraft. Um aber wahre Erfahrungen machen zu können, mußte unbedingt vergessen werden, dass wir ein Teil dieser göttlichen Quelle sind. Also bewegten wir uns immer weiter weg.....:escape: und wurden "dichter und dichter", bis wir eines Tages diese Dichte erreicht hatten, dass wir uns getrennt fühlten und auch vergessen hatten, dass wir ein Teil dieser göttlichen Quelle sind.

Meine Freundin träumt davon, endlich wieder in dieser "Ursuppe", in dieser wunderschönen Einheit zu sein. Ich kann mit dem noch nichts anfangen, weil ich zu sehr an die Turbulenzen in meiner "Blase" gewöhnt bin und mich unendlich "fadisieren" (langweilen) würde.

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
so.....nach einem sehr interessanten Tag mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen, möchte ich gerne auf Deinen Beitrag antworten:

Am Anfang war die/ist/steht die Urquelle, die göttliche Quelle, aus der wir alle, Alles was ist, kommen. Kleine Tröpfchen aus dieser Quelle wollten sich außerhalb dieser Quelle erfahren (wir). Wir bewegten uns weg, das Höhere Selbst entstand, wir bewegten uns ein Stückchen weg.
Na ja....das war nicht ausreichend......wir wußten nach wie vor, dass wir ein Teil der göttlichen Quelle waren und nutzen unser Potential, sprich Schöpferkraft. Um aber wahre Erfahrungen machen zu können, mußte unbedingt vergessen werden, dass wir ein Teil dieser göttlichen Quelle sind. Also bewegten wir uns immer weiter weg.....:escape: und wurden "dichter und dichter", bis wir eines Tages diese Dichte erreicht hatten, dass wir uns getrennt fühlten und auch vergessen hatten, dass wir ein Teil dieser göttlichen Quelle sind.

Meine Freundin träumt davon, endlich wieder in dieser "Ursuppe", in dieser wunderschönen Einheit zu sein. Ich kann mit dem noch nichts anfangen, weil ich zu sehr an die Turbulenzen in meiner "Blase" gewöhnt bin und mich unendlich "fadisieren" (langweilen) würde.

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid

Guten Abend Salaya
Schöner Beitrag von dir,jedoch sehe ich da nicht dass du auf meinigen vorangegangenen eingehst.
Mit meinem Satz: Du siehst da anscheind immer eine Instanz die ausserhalb von uns steht....
....meinte ich du siehst da eine Instanz wenn wir uns nicht das Leben selber aussuchen können.
Diese Instanz ist allerdings ein Teil von uns selber,oder wir sind ein Teil dieser Instanz.
Ich möchte dich was fragen,was ich viele schon gefragt habe.
Wenn wir mit Hilfe von Geisthelfern unser Leben planen,und sogar unsere Eltern aussuchen weil wir es mit ihnen absprechen,dann frage ich dich,wie denkst du wird dieser Plan in der Realität/Materie umgestzt?
Was für Kräfte wirken da,denn dies muss ja alles in der Materie vorbereitet werden,die Eltern müssen ca. 20 Jahre vorher inkarnieren,sie müssen sich kennen lernen und lieben lernen.
Wäre dies nicht auch eine Instanz die in der Materie dies alles vorbereitet?

Liebe Grüsse :liebe1:
 
Ich möchte dich was fragen,was ich viele schon gefragt habe.
Wenn wir mit Hilfe von Geisthelfern unser Leben planen,und sogar unsere Eltern aussuchen weil wir es mit ihnen absprechen,dann frage ich dich,wie denkst du wird dieser Plan in der Realität/Materie umgestzt?
Was für Kräfte wirken da,denn dies muss ja alles in der Materie vorbereitet werden,die Eltern müssen ca. 20 Jahre vorher inkarnieren,sie müssen sich kennen lernen und lieben lernen.
Wäre dies nicht auch eine Instanz die in der Materie dies alles vorbereitet?

Liebe Grüsse :liebe1:

auch die Eltern inkarnieren zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, im richtigen Umfeld, ..... dies wird schon lange vor der Geburt des Kindes ausgemacht und dient dazu, das perfekte Umfeld für die Lernaufgaben zu schaffen. Die Eltern (oder besser gesagt die Seelen, die Eltern werden) sagen: Ja! dazu und inkarnieren. Auch sie haben dadurch Erfahrungen, die sie noch machen wollen und die sie geplant haben.

Ich weiß, dass ich nicht so richtig auf Deinen Beitrag eingegangen bin, das war nicht böse Absicht, ich kann einfach nicht anders antworten, weil ich eben an etwas Anderes glaube (oder besser gesagt, weil ich weiß, dass es so ist, wie ich es empfinde).

Vielleicht ist Instanz nicht der richtige Begriff: Die göttliche Quelle ist nicht die Instanz, sie ist unser "Zuhause", unser Ursprung. Die Gesamtheit der Quelle schaut nicht darauf, ob wir unsere Erfahrungen/Lernaufgaben besonders gut machen. Sie ist ein Seins-Zustand, zu dem wir zurückkehren, wenn wir bereit dazu sind = wenn wir fertig sind = wenn wir alle unsere Aufgaben gelöst haben.

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
auch die Eltern inkarnieren zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, im richtigen Umfeld, ..... dies wird schon lange vor der Geburt des Kindes ausgemacht und dient dazu, das perfekte Umfeld für die Lernaufgaben zu schaffen. Die Eltern (oder besser gesagt die Seelen, die Eltern werden) sagen: Ja! dazu und inkarnieren. Auch sie haben dadurch Erfahrungen, die sie noch machen wollen und die sie geplant haben.

Wer setzt das um?
Welche Macht setzt dies in der Realität um?
Denn nur etwas zu planen,heisst noch lange nicht es auch in der Realität,sprich Materie umzusetzen.
Oder glaubst du dass der Plan der Seelen sich automatisch materialisiert?
Nach dem Motto:Seele hat gedacht,Materie hat gemacht.

Ich weiß, dass ich nicht so richtig auf Deinen Beitrag eingegangen bin, das war nicht böse Absicht, ich kann einfach nicht anders antworten, weil ich eben an etwas Anderes glaube (oder besser gesagt, weil ich weiß, dass es so ist, wie ich es empfinde).

Nun,nur weil du an etwas anderes glaubst heisst das doch nicht das du mir nicht andersantworten kannst.
Ich möchte ja nur eine logische Antwort haben.
So logisch dass ich z.B. deine These annehmen könnte.
Ich stelle ganz normale Fragen,und du kannst mir nach bestem Wissen und Gewissen antworten.

Vielleicht ist Instanz nicht der richtige Begriff: Die göttliche Quelle ist nicht die Instanz, sie ist unser "Zuhause", unser Ursprung. Die Gesamtheit der Quelle schaut nicht darauf, ob wir unsere Erfahrungen/Lernaufgaben besonders gut machen. Sie ist ein Seins-Zustand, zu dem wir zurückkehren, wenn wir bereit dazu sind = wenn wir fertig sind = wenn wir alle unsere Aufgaben gelöst haben.

Wenn ich dich richtig verstehe dient diese göttliche Quelle dazu,um alles ins Rollen zu bringen,und ganz am Ende uns wieder aufzunehmen.
Dazwischen haben wir die freie Wahl selber alles zu planen was wir tun wollen.
Ok,es hört sich schlüsig an.

Du hast doch Gottvertrauen,nicht wahr?
Das musst du haben wenn du glaubst dass du aus der Quelle Gott kommst,und in diese Quelle Gott zurückgehst.
Was wäre in deinen Augen dann so schlimm daran,wenn Gott weiss was für dich richtig ist?
Warum müsste man alles mit Helfern und anderen Seelen planen,wenn Gott diesen Plan schon hat?
Du kommst doch aus seiner Quelle,und kehrst zu ihm zurück.
Warum dann diese Abneigung vor dieser "Instanz"?
Diese Abneigung vor der Instanz,und das sie das Leben für uns einrichtet kann doch nur dann auftreten,wenn man sich Seiner,und seinem Ursprung aus der göttlichen Quelle nicht sicher ist.
Denn wenn man sich sicher ist,dann braucht man doch die Abneigung nicht mehr dazu.

Liebe Grüsse :liebe1:
 
Du hast doch Gottvertrauen,nicht wahr?
Das musst du haben wenn du glaubst dass du aus der Quelle Gott kommst,und in diese Quelle Gott zurückgehst.
Was wäre in deinen Augen dann so schlimm daran,wenn Gott weiss was für dich richtig ist?
Warum müsste man alles mit Helfern und anderen Seelen planen,wenn Gott diesen Plan schon hat?
Du kommst doch aus seiner Quelle,und kehrst zu ihm zurück.
Warum dann diese Abneigung vor dieser "Instanz"?
Diese Abneigung vor der Instanz,und das sie das Leben für uns einrichtet kann doch nur dann auftreten,wenn man sich Seiner,und seinem Ursprung aus der göttlichen Quelle nicht sicher ist.
Denn wenn man sich sicher ist,dann braucht man doch die Abneigung nicht mehr dazu.

Liebe Grüsse :liebe1:

ich komme, wie alle anderen auch, aus der göttlichen Quelle, ..... daher sind wir alle ein Teil der göttlichen Quelle und haben alle Qualitäten und Eigenschaften, die der gesamten göttlichen Quelle entsprechen, aber eben nur im Rahmen unserer Möglichkeiten auf der Erde.
Deshalb sind wir alle "Gott". Und das ist auch der Grund, warum es für mich keine Instanz gibt, die einen Plan von meinem "Tröpfchenleben" hat, .... diesen Plan habe ich selbst, so wie jeder andere auch, ich bin ja die "Quelle". Die Quelle ist weiterhin da, aber sie "mischt" sich nicht ein, weil sie dies nicht braucht, weil ich als "Schöpfer" und Teil dieser Quelle selbst den Plan entworfen habe und verwirkliche.:zauberer1

Ein Vergleich:

Der Ozean......er ist und ist immer da. Ein Tröpfchen Ozean (Wassertropfen), beschließt die Erfahrung "verdunsten" zu machen und tut dies auch. Er schließt sich mit weiteren verdunsteten Wassertropfen zusammen, um die Erfahrung Wolke zu machen. Der Ozean ist weiterhin da, er weiß, dass sein Wassertropfen und seine Freunde eines Tages zu ihm zurückkehren werden.:liebe1:

Der Wassertropfen macht dann noch die Erfahrung "Regen", Quelle, Bach, Badewasser :baden: ....dazwischen noch die Erfahrung, wie es sich anfühlt, ein Erdbeerfeld zu bewässern, aus einer Hundewasserschüssel getrunken zu werden, durch eine Kläranlage zu "schwimmen"......er geht aber nicht verloren, der Wassertropfen, ..... er wandelt sich nur.
Eines Tages, nach einer sehr langen, erlebnisreichen, befriedigenden Reise, auf der er die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht und viele seiner "Kollegen" aus dem Ozean gesehen und gemeinsam mit ihnen Erfahrungen gemacht hat, kehrt er mit dem Transportmittel "Strom" in den Ozean zurück.
Der Ozean war in der Zwischenzeit da und hat sich nicht verändert, er ist und war ein Ozean, der jetzt seinen Wassertropfen empfängt und ihn wieder als Teil von sich aufnimmt.:liebe1:



So....ich habe jetzt nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet. Ich weiß jetzt, was mich die ganze Zeit gestört hat:

Warum müsste man alles mit Helfern und anderen Seelen planen,wenn Gott diesen Plan schon hat?

Mit diesem Satz sprichst Du uns die Göttlichkeit ab. Eben weil wir die göttliche Quelle sind (ein Teil davon), haben wir auch die Macht und Schöpferkraft, den Plan zu erstellen. Deshalb brauchen wir keine Instanz, die diesen Plan für uns bereithält.
Den gesamten Ozean und den Wassertropfen unterscheidet vom Potential her nichts, ...... der Wassertropfen hat die selben Eigenschaften und Qualitäten wie die Gesamtheit Ozean. Der einzige Unterschied ist die Quantität.....da gibt es die Gesamtheit (Ozean) und den Teil (Wassertropfen).

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
ich komme, wie alle anderen auch, aus der göttlichen Quelle, ..... daher sind wir alle ein Teil der göttlichen Quelle und haben alle Qualitäten und Eigenschaften, die der gesamten göttlichen Quelle entsprechen, aber eben nur im Rahmen unserer Möglichkeiten auf der Erde.
Deshalb sind wir alle "Gott". Und das ist auch der Grund, warum es für mich keine Instanz gibt, die einen Plan von meinem "Tröpfchenleben" hat, .... diesen Plan habe ich selbst, so wie jeder andere auch, ich bin ja die "Quelle". Die Quelle ist weiterhin da, aber sie "mischt" sich nicht ein, weil sie dies nicht braucht, weil ich als "Schöpfer" und Teil dieser Quelle selbst den Plan entworfen habe und verwirkliche.:zauberer1

Ein Vergleich:

Der Ozean......er ist und ist immer da. Ein Tröpfchen Ozean (Wassertropfen), beschließt die Erfahrung "verdunsten" zu machen und tut dies auch. Er schließt sich mit weiteren verdunsteten Wassertropfen zusammen, um die Erfahrung Wolke zu machen. Der Ozean ist weiterhin da, er weiß, dass sein Wassertropfen und seine Freunde eines Tages zu ihm zurückkehren werden.:liebe1:

Der Wassertropfen macht dann noch die Erfahrung "Regen", Quelle, Bach, Badewasser :baden: ....dazwischen noch die Erfahrung, wie es sich anfühlt, ein Erdbeerfeld zu bewässern, aus einer Hundewasserschüssel getrunken zu werden, durch eine Kläranlage zu "schwimmen"......er geht aber nicht verloren, der Wassertropfen, ..... er wandelt sich nur.
Eines Tages, nach einer sehr langen, erlebnisreichen, befriedigenden Reise, auf der er die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht und viele seiner "Kollegen" aus dem Ozean gesehen und gemeinsam mit ihnen Erfahrungen gemacht hat, kehrt er mit dem Transportmittel "Strom" in den Ozean zurück.
Der Ozean war in der Zwischenzeit da und hat sich nicht verändert, er ist und war ein Ozean, der jetzt seinen Wassertropfen empfängt und ihn wieder als Teil von sich aufnimmt.:liebe1:

Guten Morgen Salya
Soweit so gut.
Den Satz von dir:
Deshalb sind wir alle "Gott".
Würde ich so schreiben:
Deshalb sind "WIR" alle Gott.
Denn nicht der Einzelne ist Gott,sondern die berühmte Einheit ist Gott.
Und dann,hat in meinen Augen,nicht der Einzelne das gesamte Schöpferpotenzial (wie kann er wenn er nur ein Teil ist) sondern nur die Einheit als ganzes.

Den Vergleich mit den Tropfen habe ich auch schon woanders eingebracht,denn er ist wirklich gut und passend.
Wenn wir aber bei dem Vergleich bleiben,wo du sagst "der Tropfen beschliesst durch verdunsten Erfahrung zu machen" muss ich sagen,ein Tropfen kann niemals aus sich selbst herraus verdunsten.Er benötigt dabei die Sonne.
Und wenn der Tropfen verdunstet ist,ist er erstmal nur wie vergeistigt.
Ausserdem gibt es im Ozean keinen einzelnen Tropfen.
Der Tropfen bildet sich erst in der Wolke,und in dem Moment muss er zu Boden fallen.
Erst in diesem Moment materialisiert er sich.
Und dann geht er seinen Weg.
Aber der Tropfen hat überhaupt nicht die Möglichkeit seinen Weg zurück ins Meer sich auszusuchen.
Wind und topographische Verhältnisse bestimmen seinen Weg.
Er muss sich seinem Schicksal beugen.
Das kann dem Tropfen ja auch egal sein,denn egal was mit ihm passiert,er kehrt irgendwann zwangsläufig zurück in die Einheit Ozean.

Wenn er planen würde,dann müsste er schon mit dem gesamten Ozean planen.Und wenn er mit dem gesamten Ozean plant,muss er seine Wünsche hinten anstellen,übrigens alle Tropfen,sonst würde das nicht funktionieren.
Wenn er also individuell planen würde,müsste er auch mit allen
Tropfen planen.Und ob das geht ist fraglich.
Zum einen,weil ständig Anteile des Ozeans im vergeistigten/verdunsteten oder im materialisierten Zustand sind.
Und zum anderen,die göttlichen Teile sind unerschöpflich.
Die Planung würde sich bis in die Ewigkeit hinziehen.
Meiner Meinung nach kann nicht nur mit einigen göttlichen Anteilen geplant werden,es muss schon mit allen geplant werden,damit das ganze funktionieren kann.
Und das geht wiederrum nicht,weil die göttlichen Anteile unerschöpflich sind.


Zitat Narr
Warum müsste man alles mit Helfern und anderen Seelen planen,wenn Gott diesen Plan schon hat?

Mit diesem Satz sprichst Du uns die Göttlichkeit ab.

Nein,ich spreche uns nicht die göttlichkeit ab,aber ich spreche uns die göttliche perfektion ab.
Gott ist perfekt und vollkommen.Voll-Kommen
Aber nur in der Einheit Gott! Voll
Wären es seine Teile auch,so müssten sie keine Erfahrungen machen.
Wenn seine Teile unvollkommen und unperfekt sind,wie können sie da wissen was für sie wirklich gut ist?
Was für die Teile gut ist,weiss nur die Perfektion in Form von Einheit/Gott.
Wenn du das ganze Instanz nennst,dann bist du ja selbe auch Teil der Instanz.
Das ist es ja was ich immer meine,wir sind nicht getrennt von der Einheit,es ist also nichts von uns aussenstehendes.

Liebe Grüsse :liebe1:
 
Guten Morgen Salya
Soweit so gut.
Den Satz von dir:
Würde ich so schreiben:
Deshalb sind "WIR" alle Gott.
Denn nicht der Einzelne ist Gott,sondern die berühmte Einheit ist Gott.
Und dann,hat in meinen Augen,nicht der Einzelne das gesamte Schöpferpotenzial (wie kann er wenn er nur ein Teil ist) sondern nur die Einheit als ganzes.

Den Vergleich mit den Tropfen habe ich auch schon woanders eingebracht,denn er ist wirklich gut und passend.
Wenn wir aber bei dem Vergleich bleiben,wo du sagst "der Tropfen beschliesst durch verdunsten Erfahrung zu machen" muss ich sagen,ein Tropfen kann niemals aus sich selbst herraus verdunsten.Er benötigt dabei die Sonne.
Und wenn der Tropfen verdunstet ist,ist er erstmal nur wie vergeistigt.
Ausserdem gibt es im Ozean keinen einzelnen Tropfen.
Der Tropfen bildet sich erst in der Wolke,und in dem Moment muss er zu Boden fallen.
Erst in diesem Moment materialisiert er sich.
Und dann geht er seinen Weg.
Aber der Tropfen hat überhaupt nicht die Möglichkeit seinen Weg zurück ins Meer sich auszusuchen.
Wind und topographische Verhältnisse bestimmen seinen Weg.
Er muss sich seinem Schicksal beugen.
Das kann dem Tropfen ja auch egal sein,denn egal was mit ihm passiert,er kehrt irgendwann zwangsläufig zurück in die Einheit Ozean.

Na gut......für mich bleibt der Tropfen ident mit dem gesamten Ozean, es ist gleichgültig, ob ich einen Eimer aus dem Ozean schöpfe und mit einer Pipette einen Tropfen aus dem Eimer hole, es ist gleichgültig, ob ich ein Fass mit Meereswasser anfülle und einen Tropfen aus dem Fass hole und es ist gleichgültig, ob ich mit einer Pipette direkt einen Tropfen aus dem Ozean hole:

Der Tropfen ist von den Eigenschaften und den Qualitäten her ident mit dem Ozean. Die "Hülle" mag vielleicht verschieden sein, aber das, was drinnen steckt, das ist die Miniausgabe des Ozean mit all seinen Qualitäten.

Wenn er planen würde,dann müsste er schon mit dem gesamten Ozean planen.Und wenn er mit dem gesamten Ozean plant,muss er seine Wünsche hinten anstellen,übrigens alle Tropfen,sonst würde das nicht funktionieren.
Wenn er also individuell planen würde,müsste er auch mit allen
Tropfen planen.Und ob das geht ist fraglich.
Zum einen,weil ständig Anteile des Ozeans im vergeistigten/verdunsteten oder im materialisierten Zustand sind.
Und zum anderen,die göttlichen Teile sind unerschöpflich.
Die Planung würde sich bis in die Ewigkeit hinziehen.
Meiner Meinung nach kann nicht nur mit einigen göttlichen Anteilen geplant werden,es muss schon mit allen geplant werden,damit das ganze funktionieren kann.
Und das geht wiederrum nicht,weil die göttlichen Anteile unerschöpflich sind.

Wir, die Seelen, haben doch Zeit. Was ist schon ein einziges Leben im Vergleich zur Ewigkeit. Von daher ist es mir klar, dass ein einzelner Tropfen sehr wohl sämtliche Daseins-Formen mit Sonne, Wind, anderen Tropfen, dem Hund, ......Ozean planen kann: Er unterliegt nicht unserer Zeitrechnung (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft), wenn er seine Planung macht.


Nein,ich spreche uns nicht die göttlichkeit ab,aber ich spreche uns die göttliche perfektion ab.
Gott ist perfekt und vollkommen.Voll-Kommen
Aber nur in der Einheit Gott! Voll

Aber unsere Seele ist doch auch perfekt und vollkommen. Voll-Kommen. Das, was uns unperfekt macht, ist unsere Erscheinungsform, das Menschsein. Das ist es ja, warum wir Menschen geworden und nicht in der Quelle verblieben sind. Wir wollen uns erfahren......als göttlicher Teil brauchen/können wird das nicht, weil wir um diese Göttlichkeit bescheid wissen.
Als Menschen haben wir "vergessen", deshalb ist es uns auch möglich, uns getrennt zu fühlen, obwohl wir es ja nicht sind.

Wären es seine Teile auch,so müssten sie keine Erfahrungen machen.
Wenn seine Teile unvollkommen und unperfekt sind,wie können sie da wissen was für sie wirklich gut ist?
Was für die Teile gut ist,weiss nur die Perfektion in Form von Einheit/Gott.
Wenn du das ganze Instanz nennst,dann bist du ja selbe auch Teil der Instanz.
Das ist es ja was ich immer meine,wir sind nicht getrennt von der Einheit,es ist also nichts von uns aussenstehendes.

Liebe Grüsse :liebe1:

Wir haben doch diese "Unperfektheit" deshalb geplant, weil wir um die Einheit, das "Sein" Bescheid wussten (bzw. wir wissen es). Weil wir es nicht kannten, beschlossen wir, uns von der Quelle wegzubewegen.

Viele liebe Grüße:liebe1:
Salaya Ayjanda Rii
 
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@ Salaya und @ Der Narr

Als interessierter Leser eures Dialogs möcht ich nur mal kurz dazwischen werfen:

Wir sind die Quelle und das, was ihr entspringt. Es hat aber niemals wirklich eine Trennung stattgefunden. Wie könnte das, was wir als Gott/Göttin/die Gottheit bezeichnen, sich jemals wirklich irgendwie von sich trennen?

Trennung ist Illusion. Diese Illusion hat ihren Sinn, da wir sonst das Leben, so wie wir es kennen, und uns selbst nicht in der Form wahrnehmen und erfahren könnten, wie wir es jetzt tun. Der Sinn der Illusion: Selbst-Erkenntnis.

Als "das Absolute" ist keine Erfahrung und keine Erkenntnis von sich selbst möglich. Damit also "das Ganze" sich selbst kennenlernen konnte, mußte es etwas geben, was (scheinbar!!!) weniger ganz und vollkommen war, als es selbst. Um Erfahrungen machen zu können, müssen auch Unterschiede wahrgenommen werden können. (Es werden "unterschiedliche" Bezugspunkte benötigt.) Trennung und Unterscheidung sind nicht dasselbe.

Da es (in der letzten Wirklichkeit!!!) keine Trennung gibt, ist bereits ein "Teil" des Ganzen ----> das Ganze!!!

Jeder Leser dieser Worte kann daher von sich selbst behaupten: "Wenn ICH nicht wäre, wäre auch die Welt nicht!"


Liebe Grüße:liebe1: :escape:
Abraxas

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