Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

Ihre Zeit ist jetzt da – und so ist es die Eure auch. Ihr müsst Eure Wahl treffen, mitzukommen oder zurückzubleiben. Wir haben schon in einigen Schriften darüber gesprochen. Die Erde wird nun mit ihrer vollen Reinigung,ihren Wiederbelebungs- und Verjüngungsprozessen fortschreiten – mit denjenigen der Menschheit, die sich selber bereitgemacht haben und willens sind zu tun was auch immer notwendig ist, um mitzukommen. Denjenigen, die eine andere Wahl treffen, wird eine andere Gelegenheit gewährt werden in einem anderen kosmischen Zyklus oder einer anderen Inkarnation.
[...]

Deinem Link http://www.server4customer.de/viewtopic.php?t=881 folgend und aufmerksam lesend (und staunend) finde ich DAS hier
Was wäre wenn – ganz plötzlich – so viele von Euch Eurer Christusbewusstsein derart umarmen – dass 50% von dem, was wir Euch gesagt haben sehr schnell gemindert wäre?
Würde das unsere Voraussagen falsch machen? Wir sprechen mit euch immer „im Jetzt“ und wir sagen euch nur, was zu dieser Zeit als Potential gesehen werden kann – und das kann sich nächste Woche wieder ändern.

Deshalb sind wir nicht erpicht darauf, euch präzise Details zu geben.
.

Und ich übersetze das jetzt ganz banal in mein dreidimensionales Hirn. "Nix genaues wiß ma nicht, und weil wir nicht so ganz genau wissen, was wir eigentlich voraussagen sollen, und das dann auch noch danebengehen könnte, sagen wirs lieber gleich gar nicht, denn obwohl wir ja eine vorfabrizierte Ausrede für alles, was dann nicht eintreffen wird, parat haben, legen wir uns lieber auf gar nix fest, damit wir die Ausrede dann gar nicht erst brauchen."

Und damit bin ich auch SCHON wieder weg. :escape: :escape: :escape: Frohes Aufsteigen wünsch ich allerseits.
 
Werbung:
Hach, Liebste. Lange nichts von Dir gehört, hallo.

Da habe ich das Bedürfnis, Dir etwas Tröstendes zu schreiben heute Morgen. Aber ich will es einmal theoretisch betrachten. 5. Dimension- Einheit. Da ist keiner Familie. Und auch keiner Nicht-Familie. Da ist keiner unbekannt, da kennen wir uns alle. Soweit die gute Nachricht.

:liebe1: ich danke Dir für Deine Worte. Du hast mir sehr damit geholfen.......ehrlich. Dieses Loslassen können, das trainiere ich gerade. Zugegeben, nicht freiwillig, weil es schmerzt, aber ich bin mittendrin in dem Prozeß und das "Leben" unterstützt mich dabei. Ich wünsche mir die Gelassenheit und die innere Ruhe und den Frieden, dass ich meine Lernaufgabe mit Bravour erledige.

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
:liebe1: ich danke Dir für Deine Worte. Du hast mir sehr damit geholfen.......ehrlich. Dieses Loslassen können, das trainiere ich gerade. Zugegeben, nicht freiwillig, weil es schmerzt, aber ich bin mittendrin in dem Prozeß und das "Leben" unterstützt mich dabei. Ich wünsche mir die Gelassenheit und die innere Ruhe und den Frieden, dass ich meine Lernaufgabe mit Bravour erledige.

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Dann schenk ich Dir noch Eins hinterher.

Der Übergang von der 4. auf die 5. Dimension beinhaltet die Aufgaben des Trauerprozesses und der Traumabewältigung, auch Anima/Animus stellen eine Rolle. Das ist nun einmal so. Loslassen ist einer der "Schritte" im Trauerprozeß, die alle gleichzeitig Wirken. Wut, Verzweiflung, Vorwurf, Leugnung, Flucht in... gehören da ebenso zu. Was aber durch das "Baden" in der Badewanne dieses Prozesses oft vernachlässigt wird, das ist wie so oft das Ziel des Gesamtprozesses, das auf der gesamten Strecke von 4 nach 5 im Grunde die Ursache für das gesamte Erleben und die Transmutation ist: das Annehmen. Ohne den Wunsch, das Anzunehmen, daß wir trauern, können wir nicht trauern und auch Verluste nicht neu bewerten.

Das Annehmen (auch "sich und andere für wahr/ganz/heil befinden") ist somit die übergeordnete Prozess-Energie. Jetzt kann man wählen: worauf lenke ich bei meiner Prozeßarbeit eigentlich meine Aufmerksamkeit?
Lenke ich sie auf Helligkeit (1), ernte ich dafür Einsichten in meine dunklen Tiefen (2). Lenke ich sie auf meine dunklen Tiefen, ernte ich körperliches Rückverbinden (3). Bin ich körperlich verbunden, kann ich mehr Licht (1) aussenden, denn ich bin bewußter und kann Ziel und Begegnung und ihren Lerninhalt besser fassen und meine Aufmerksamkeit besser auf mir selber halten. Das ist so ein Kreislauf, gell? 123123123123, man könnte ihn symbolisch darstellen, indem man ein Kreis um ein Dreieck macht.

Hier befinden wir uns in der Dimension drei, wenn wir in diesem Prozeß "leiden" und uns mit ihm identifizieren als Ich. In der 4. Dimension sind wir, wenn wir den Prozeß bewußt beobachten und uns die Zeit nehmen, ihm in unserem Leben Ausdruck zu verleihen, z.B. beim Schreiben oder auch indem wir eine spirituelle Praxis ausüben, die den Prozeß unterstützt. In der 4. Dimension sind wir mehr als die Summe der Prozeßschritte, wir sind eine Art "Gott", eine Einheit, welche alle Prozeßschwingungen, ob hell oder dunkel, zuläßt und "mitschwingt", auf einer Spirale, die reinigt. (Lichtkörperprozeß, er endet im lichtlosen Licht, dem Bewußtsein für Gottes Welt (5) im Hier und Jetzt, ausserhalb des Nichts, im All-Es, das wieder zum gesunden Ich wird, an dem es nichts zu mäkeln gibt von einem selbst. und re-ligio ist beendet bzw. erfüllt. :weihna1 und dann kommen wir zum Thema 6ualität und damit zum Thema Schöpfung, das machen wir dann hier 2012.:weihna1 )

Was jetzt das Annehmen betrifft: das kann man ohne jegliche Überlegung und ohne irgendeine weitere Bewegung jetzt sofort machen. Man kann also von jetzt auf gleich in die 5. Dimension springen, indem man einmal tief ein- und ausatmet wenn nötig, sich sammelt und bewußt wird im Körper. Man kann auch einmal alle Muskeln anspannen und wieder locker lassen. Wenn man gut beobachtet merkt man sogar, daß man manche Muskeln gar nicht so gut an- und entspannen kann, wie andere. Warum ist das so? Nehmen wir den Muskel und seine Arbeit gar nicht an? (und schon sind wir wieder in die 4. Dimension zurückgefallen, denn wir nehmen nicht an, daß unser Körper so ist, wie er ist, indem wir uns das fragen. Wir mäkeln. Und gehen auf Reise in die Vergangenheit nach Ursachen und haben Vorstellungen für die Zukunft, wie wir da sein wollen. Und damit "sind" wir dann auch in der Zukunft und "sind" in der Vergangenheit und nicht mehr im Hier und Jetzt. Wir sind immer das, was wir sehen, deshalb versteckt das Kind auch einen Teil seines Körpers hinter dem Sofa, wenn es im Fernseher zu spannend wird. Um IHN zu schützen. Versteakst? Verlorenes wieder annehmen, Kind werden, verletzlicher Körper. *weint dabei ein Tränlein und wünscht es Dir. Bei mir z.B. schwierig in der 5: wirklich all diese unnützen Selbstbeleidigungs- und Selbstmordgedanken hinter mir lassen und leben wollen zu 101%, einfach immer nur im JA, im IA. Wie ein Christus auf dem Esel über die Alm wandern. Wenn die Geschichte in einer tieferen Ebene spielt, wird aus der Alm ein P-almwedel; wechselt der Christus, wird aus Jesus der indische Fürst Ashoka der Mauri-Dynastie. Alles ist Eins. 5 ist Eine Hand und die Reich ich Dir "heim".*)

Was mir übrigens noch auffiel neulich, war eine Fernsehsendung. "Arbeit macht frei"- dieses Bild hat sich mir eingebrannt in den Schädel, als ich durch das Tor des Konzentrationslagers in Theresienstadt ging. Jetzt haben sie neuerlich gesendet: Arbeit macht krank. Über 30% der Erkrankungen von Arbeitnehmernn könne man auf Ursachen, die der Arbeit immanent (Allergien) oder am Arbeitsplatz gelegen sind (Klima) zurückführen.

Und wißt ihr was? Beide Informationen aus dem Medienuniversum, was nun Arbeit macht, sind Mumpitz. Arbeit macht nicht frei und auch nicht krank. Wenn man nämlich das arbeitet, wozu man im Hier und Jetzt berufen ist und das annimmt, was die eigene Arbeit ist, dann spielen sämtliche Sätze aus irgendwelchen Medien- sei es das Gesicht der Mutter, des Vaters, der Geschwister, der NachbarInnen, des Arztes, der Freunde, der Lehrer, des Chefs, der Kollegen, der Partnerin/des Parnters, der Zeitung, des Fernsehers- eine untergordnete Rolle. Nichts von alledem, was andere sind wird jemals mehr bestimmen, wer Du bist und was Du tust und sagst. Die Übung ist nur die, es zu schaffen, bewußt anzunehmen, daß wir auch immer mal wieder von der 5 auf die 4 und auf die 3 zurück fallen werden. Es geht im Grunde nur darum zu lernen, daß wir uns in der 5 am wohlsten fühlen und eine Technik zu finden, in der 5. Dimension, also im sichtbaren Körper mit allen seinen Teilen, die ihn bilden, zu bleiben, wenn das Leben uns Streß anbietet ("Arbeit"). Man wird nämlich heute allzu oft Sein Gegenüber und versetzt sich ungefragt in ihn hinein.

Dafür muß das Getriebe, das wir sind, sauber werden und das regelt die Zeit. Wenn man rundheraus und konsequent annimmt und nicht annimmt, daß..., also sich vorstellt oder vermutet, dann fallen einem über kurz oder lang die denkenden Hände in den Schoß und man dreht nicht mehr am Rädchen (Karma), sondern die Däumchen.

:liebe1:
 
und nocheinmal danke ich Dir für Deine Worte:liebe1: ....sie sind heute, im Hier und Jetzt, mein Sonntagsgeschenk.
Nicht schlecht......das "Annehmen" zum Loslassen. Wie herrlich ehrlich sind Deine Worte. Wie oft versaut man sich selbst den Tag, weil man in Annahmen und Vermutungen drinnensteckt, in Bildern der Zukunft und in Ereignissen der Vergangenheit herumwühlt und alles sehr bildhaft erlebt.
Schnurzpiepegal, ..... was zählt ist das Jetzt. Meine Vision habe ich zum zweiten Mal bei einem Maramba-Treffen (gemütliches Beisammensitzen) gehabt. Ein Teilnehmer hat ein interessantes Buch mitgehabt, ich schlage es auf und voila:
Lande ich doch glatt auf einer Seite über die Plejaden und ihren Photonenring. Und schwupps, war ich wieder weg:escape: und habe diese Vision wieder gehabt.
Abgesehen davon, dass ich wieder kreideweiß war, als ich "zurückgekommen" bin, war mir diesmal auch schlecht und ich habe mich, wie von einer Tarantel gestochen, schnellstens von allen verabschiedet und bin nach Hause gefahren, zu meinen Lieben.
Ich möchte einen Weg finden, in dem ich dieses Kalt-Warm-Kalt-Warm...... besser überstehe, an manchen Tage halte ich es fast nicht mehr aus und am liebsten würde ich laut schreien: "Pfeif`auf meine Lebensaufgabe, es ist mir egal, ich mag nicht mehr". (So.....jetzt habe ich mir wieder Luft gemacht!)
Ich soll in Demut den Mitmenschen dienen.....das heißt übersetzt, ich soll sie an der Hand nehmen, sie annehmen, wie sie sind, nicht in Gedanken belächeln und ihnen bestmöglichst helfen.
Tatsache ist, dass ich mir bewusst Erinnerungen von meiner Herkunft mitgenommen habe, damit diese Aufgabe extra schwer wird und nicht so leicht zu lösen ist. Und dann noch mein Sternzeichen: Löwe-Löwe. Ja gibt`s denn sowas??? Schütze wäre perfekt gewesen, oder Krebs..... Was muss ich mir aussuchen? Löwe. Hat schon jemals jemand gehört, dass der Löwe "dient"?
Ich hör`jetzt am besten wieder auf zu schreiben, ich merke gerade, wie schön es ist in Selbstmitleid zu versinken und weiß dennoch, dass mir das nicht dient.
Trixi-Maus, es ist einfach schön, dass es Dich gibt.
:liebe1:
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
Wer sagt das - das du sollst ????


na....ich selbst, wer sonst. Jemand Aussenstehender hätte keine Macht über mich, mir das zu sagen. Ich habe derzeit 5 Prozent meines Potentials zur Verfügung (was mich fast stolz werden lässt, weil ich mir denke: Wauw, wenn das, was ich mache und ausübe, 5 Prozent sind, was erschaffe und leiste ich dann erst, wenn ich die restlichen 95 Prozent erhalte?), wenn ich meine Lebensaufgabe bewusst annehme und lebe, erhalte ich vollste Unterstützung durch die geistige, feinstoffliche, lichtvolle Welt und durch meine Brüder und Schwesten (Plejader).
Kannst Du Dir den inneren Dialog vorstellen, der in mir zur Zeit abläuft? Zu wissen, dass ich Mensch bin und doch nicht? Dass ich herumstrudle, jetzt gerade, in den zwischenmenschlichen Beziehungen aller Art, mit dem Bewusstsein, dass es auch anders, viel besser, einfacher geht? Wähh.....ein anderes Wort fällt mir derzeit nicht ein, es ist, als ob Dir jemand eine Torte hinhält und kurz, bevor Du kosten darfst, nimmt sie Dir wieder wer weg.
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii

PS: Eine Akasha-Chronik-Leserin hat mir gesagt: Wenn Sie in Demut Ihren Mitmenschen begegnen, sie nicht belächeln, weil es für Sie einfach erscheint, Ihren Stolz und Hochmut ablegen und in Demut dienen, erhalten Sie die vollste Unterstützung und die restlichen 95 Prozent.
Demut heißt in diesem Fall: Alle Angelegenheiten, die auf mich zukommen, anzunehmen und ohne Murren, so gut es geht, zu (er)lösen.
 
Liebe Salaya,

ich denke, der Löwe dient durch sein Dasein, durch die Verbindung zur Sonne, durch sein Strahlen - das reicht doch?

Bussi von Alana

hach.....:liebe1: Danke schön für Deine Worte. Schön wär`s, wenn ich das auch so sehen könnte: Durch`s Dasein dienen.:weihna1
Das spielt`s aber leider nicht.....das ist zuwenig.
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
na....ich selbst, wer sonst. Jemand Aussenstehender hätte keine Macht über mich, mir das zu sagen.
Tja, das würd ich an deiner Stelle eben nochmal was genauer hinterfragen.
Ich red ja auch nicht von Außenstehenden, und selbst da ist eine subtile Beeinflussung durchaus möglich, die entweder deinen Erkenntnishorizont übersteigt oder deinem Vorstellungmuster entspricht.
Ich habe derzeit 5 Prozent meines Potentials zur Verfügung (was mich fast stolz werden lässt, weil ich mir denke: Wauw, wenn das, was ich mache und ausübe, 5 Prozent sind, was erschaffe und leiste ich dann erst, wenn ich die restlichen 95 Prozent erhalte?), wenn ich meine Lebensaufgabe bewusst annehme und lebe, erhalte ich vollste Unterstützung durch die geistige, feinstoffliche, lichtvolle Welt und durch meine Brüder und Schwesten (Plejader).
Das hat z.B. keine Macht über dich ???
Ich könnte dir auch jegliche Unterstützung zukommen lassen, wenn du das tust was ich dir sage. :)
Kannst Du Dir den inneren Dialog vorstellen, der in mir zur Zeit abläuft? Zu wissen, dass ich Mensch bin und doch nicht? Dass ich herumstrudle, jetzt gerade, in den zwischenmenschlichen Beziehungen aller Art, mit dem Bewusstsein, dass es auch anders, viel besser, einfacher geht? Wähh.....ein anderes Wort fällt mir derzeit nicht ein, es ist, als ob Dir jemand eine Torte hinhält und kurz, bevor Du kosten darfst, nimmt sie Dir wieder wer weg.
Ja Kann ich - sehr gut sogar.
So hält man einen Esel mit einer Morrübe vor der Nase und den entsprechenden scheuklappen am laufen, damit er nicht merkt das er sich im kreise dreht und für andere die arbeit macht.
(Nimm das jetzt nicht persönlich - aber das solltest du mal in frage stellen)
PS: Eine Akasha-Chronik-Leserin hat mir gesagt: Wenn Sie in Demut Ihren Mitmenschen begegnen, sie nicht belächeln, weil es für Sie einfach erscheint, Ihren Stolz und Hochmut ablegen und in Demut dienen, erhalten Sie die vollste Unterstützung und die restlichen 95 Prozent.
Demut heißt in diesem Fall: Alle Angelegenheiten, die auf mich zukommen, anzunehmen und ohne Murren, so gut es geht, zu (er)lösen.
Dann kann ich dir als Akasha-Chronik-Schreiber sagen:
Das ist keine Demut ! :liebe1:
 
Werbung:
Zurück
Oben