Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

Na gut......für mich bleibt der Tropfen ident mit dem gesamten Ozean, es ist gleichgültig, ob ich einen Eimer aus dem Ozean schöpfe und mit einer Pipette einen Tropfen aus dem Eimer hole, es ist gleichgültig, ob ich ein Fass mit Meereswasser anfülle und einen Tropfen aus dem Fass hole und es ist gleichgültig, ob ich mit einer Pipette direkt einen Tropfen aus dem Ozean hole:

Der Tropfen ist von den Eigenschaften und den Qualitäten her ident mit dem Ozean. Die "Hülle" mag vielleicht verschieden sein, aber das, was drinnen steckt, das ist die Miniausgabe des Ozean mit all seinen Qualitäten.

Kann ein einzelner Tropfen zur Flutwelle werden? Kann ein einzelner Tropfen den Lauf eines Flusses bestimmen?
 
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Kann ein einzelner Tropfen zur Flutwelle werden? Kann ein einzelner Tropfen den Lauf eines Flusses bestimmen?


Nun, man kann sich natürlich auch an einer Metapher aufhängen.

Der Finger, der zum Mond zeigt, ist nicht der Mond!

Es ist wichtig, zwischen einer Metapher, die auf die Wirklichkeit deutet, und der Wirklichkeit an sich unterscheiden zu können.

Es gilt, die Wahrheit/Wirklichkeit hinter einer Metapher (intuitiv) zu erfassen!

Dies wiederum erfordert die Bereitschaft, seinen Blick zu weiten und vorgefaßte Meinungen und Weltanschauungen hinter sich zu lassen!

Offenheit und Aufgeschlossenheit sind die Grundvoraussetzung für die Annahme und Aufnahme "neuer" Wahrheiten!


Liebe Grüße
Abraxas

.
 
@ Salaya und @ Der Narr

Als interessierter Leser eures Dialogs möcht ich nur mal kurz dazwischen werfen:

Wir sind die Quelle und das, was ihr entspringt. Es hat aber niemals wirklich eine Trennung stattgefunden. Wie könnte das, was wir als Gott/Göttin/die Gottheit bezeichnen, sich jemals wirklich irgendwie von sich trennen?

Trennung ist Illusion. Diese Illusion hat ihren Sinn, da wir sonst das Leben, so wie wir es kennen, und uns selbst nicht in der Form wahrnehmen und erfahren könnten, wie wir es jetzt tun. Der Sinn der Illusion: Selbst-Erkenntnis.

Als "das Absolute" ist keine Erfahrung und keine Erkenntnis von sich selbst möglich. Damit also "das Ganze" sich selbst kennenlernen konnte, mußte es etwas geben, was (scheinbar!!!) weniger ganz und vollkommen war, als es selbst. Um Erfahrungen machen zu können, müssen auch Unterschiede wahrgenommen werden können. (Es werden "unterschiedliche" Bezugspunkte benötigt.) Trennung und Unterscheidung sind nicht dasselbe.

Da es (in der letzten Wirklichkeit!!!) keine Trennung gibt, ist bereits ein "Teil" des Ganzen ----> das Ganze!!!

Jeder Leser dieser Worte kann daher von sich selbst behaupten: "Wenn ICH nicht wäre, wäre auch die Welt nicht!"


Liebe Grüße:liebe1: :escape:
Abraxas

.

Danke schön für Deine Worte,:liebe1: sie sind die Erweiterung von dem, was ich die ganze Zeit sagen möchte. Deine letzten zwei Sätze haben es in sich.....sie gefallen mir seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehrrrrrrrrrrrrr gut, Danke dafür.
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
Kann ein einzelner Tropfen zur Flutwelle werden? Kann ein einzelner Tropfen den Lauf eines Flusses bestimmen?

Er, der Tropfen, hat das Potential in sich, um zur Flutwelle zu werden - ob er es tatsächlich wird, steht in seinen Plänen, die er sich zurecht gelegt hat. Du weißt schon....Verabredung mit anderen Tropfen, nach deren Einverständnis das große Treffen zur richtigen Zeit am richtigen Ort, .......

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
Liebe Salaya

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch,aber ich habe das Gefühl dass die von dir vertretene These,dass alles was passiert so von UNS selber geplant ist,du wie ein unwiderrufliches Dogma betrachtest.
Ich kann das ja z.T. verstehen,da man von den alten dogmatischen Religionen von Gott und seinem belohnen und bestrafen weg kommen möchte.
Das ist ja auch völlig in Ordnung,doch sollte man (meiner Ansicht nach) dabei nicht von einem Dogma ins nächste rutschen.
Denn ein Dogma ist ein Lehrsatz der angenommen wird,ohne das es dafür wissenschaftliche Beweise gibt.
Wie gesagt,ich kann das verstehen dass man schlimme Dinge die einem Menschen passieren nicht mehr als Strafe Gottes betrachten möchte.
Und man fragt sich natürlich was dann dahinter steckt dass solche schlimmen Dinge passieren.
Und dann kommt man zu der Lösung dass alles von UNS selber geplant wird um entsprechende Erfahrungen zu machen.
Aber es gibt da sicherlich noch etwas dazwischen.
Zwischen dem strafenden Gott,und dem sich alles selber aussuchen.
Und das versuche ich zu vermitteln.

Du hast mir noch nicht die Antwort auf meine Frage gegeben,welche Macht den Plan in der Materie umsetzt.

Na gut......für mich bleibt der Tropfen ident mit dem gesamten Ozean, es ist gleichgültig, ob ich einen Eimer aus dem Ozean schöpfe und mit einer Pipette einen Tropfen aus dem Eimer hole, es ist gleichgültig, ob ich ein Fass mit Meereswasser anfülle und einen Tropfen aus dem Fass hole und es ist gleichgültig, ob ich mit einer Pipette direkt einen Tropfen aus dem Ozean hole:

Der Tropfen ist von den Eigenschaften und den Qualitäten her ident mit dem Ozean. Die "Hülle" mag vielleicht verschieden sein, aber das, was drinnen steckt, das ist die Miniausgabe des Ozean mit all seinen Qualitäten.

Der Inhalt des Tropfens ist natürlich identisch mit dem Inhalt des Ozean.
Zweifellos,denn es ist in beiden Fällen Wasser.
Aber auch da gibt es noch Unterschiede,auf die ich komme.
Der Tropfen selber ist nicht identisch mit dem Ozean.
Der Ozean bleibt der Ozean,und der Tropfen bleibt der Tropfen.

Wenn wir schonmal bei dieser Metapher sind,dann will ich sie auch mal füllen.
Der Ozean ist salzig!
Nehme ich einen Tropfen direkt aus dem Ozean,dann ist er auch salzig.
Verdunstet aber der Inhalt des Ozeans,dann vergeistigt er sich ersteinmal in Form von Dampf.
Da ist jetzt schoneinmal eine Trennung.
Im vergeistigten Zustand ist der Tropfen befreit vom Salz,und entsalzen kommt er durch Regen auf die Erde.
Wie ich schon schrieb,und da wir ja hier in einer Metapher sind;Den Weg den der Tropfen zurück in den salzigen Ozean geht kann er nicht bestimmen und nicht planen.
Er ist dem Schicksal ausgeliefert.
In diesem Zusammenhang möchte ich die Userin Simi (ich hoffe ich hab das jetzt richtig geschrieben) erwähnen,die mich auf die hebräische Bedeutung des Wortes Sal hinwies.
Sal bedeutet Heilung.
Der Tropfen ist also dem Schicksal ausgeliefert,welches ihm auf seinem Weg in den Ozean Heilung bringt.

Das Problem meinerseits ist jetzt,diese Heilung in dem Weg mit Worten zu erklären.
Das kann ich nicht,ich glaube das kann niemand.
Es ist ein Bewusstseinsprozess den man nicht erklären kann.

Wir, die Seelen, haben doch Zeit. Was ist schon ein einziges Leben im Vergleich zur Ewigkeit. Von daher ist es mir klar, dass ein einzelner Tropfen sehr wohl sämtliche Daseins-Formen mit Sonne, Wind, anderen Tropfen, dem Hund, ......Ozean planen kann: Er unterliegt nicht unserer Zeitrechnung (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft), wenn er seine Planung macht.

Du hast nicht,oder vielleicht willst du nicht verstehen was ich dir sagen wollte.
Die göttlichen Teile sind unerschöpflich!
Sie nehmen kein Ende.
Sicherlich hat die Seele viel Zeit,aber die Ewigkeit ist halt die Ewigkeit.
Ich sage;Nach deiner These her müsste die Seele mit ALLEN anderen Seelen (Teile der göttlichen Einheit) planen damit dies wirklich ohne das Paradoxen auftreten würden,funktioniere kann.
Erst dann würde es einen Sinn ergeben.
Aber was für ein Unterfangen wäre dies,mit allen Seelen zu planen,vor allem wenn sie in der Quantität unerschöplich sind!?

Aber unsere Seele ist doch auch perfekt und vollkommen. Voll-Kommen. Das, was uns unperfekt macht, ist unsere Erscheinungsform, das Menschsein. Das ist es ja, warum wir Menschen geworden und nicht in der Quelle verblieben sind. Wir wollen uns erfahren......als göttlicher Teil brauchen/können wird das nicht, weil wir um diese Göttlichkeit bescheid wissen.
Als Menschen haben wir "vergessen", deshalb ist es uns auch möglich, uns getrennt zu fühlen, obwohl wir es ja nicht sind.

Ich nenne dies dass die Seele durch die Materie nicht vollkommen ist.
Das heisst die Erfahrungen in der Materie hat sie nicht,deshalb versucht sie,oder muss sie durch die Materie Erfahrungen sammeln.
Das Problem hierbei in Bezug auf deine These ist,sie soll oder will etwas planen von dem sie noch garkeine Ahnung hat (was vollkommenheit betrifft).
Verstehst du wo ich da den "Un-Sinn" sehe?
Sie plant etwas,was sie garnicht vollkommen kennt!

Wir haben doch diese "Unperfektheit" deshalb geplant, weil wir um die Einheit, das "Sein" Bescheid wussten (bzw. wir wissen es). Weil wir es nicht kannten, beschlossen wir, uns von der Quelle wegzubewegen.

In diesem Absatz begründest du deinen Text damit dass ja geplant wird.
Selbst die Unperfektheit ist inzwischen geplant.
Alles wird damit begründet dass es geplant ist.

Es ist ja auch ein Plan!!!
Jedoch ist es kein Plan der individuellen Teile,sondern der Plan der Einheit.
Am Anfang wurde ein Plan festgelegt.
Danach gingen die Teile "auf die Reise" um den Plan der Einheit durch die Materie zu verwirklichen.
Und dazischen gibt es nichts mehr zu planen.

Verstehst du mich liebe Salaya?
Soll den wärend der Plan durch die Materie verwirklicht wird,dazwischen auch noch geplant werden?
Wofür?

Liebe Grüsse :liebe1:
 
Da es (in der letzten Wirklichkeit!!!) keine Trennung gibt, ist bereits ein "Teil" des Ganzen ----> das Ganze!!!

Jeder Leser dieser Worte kann daher von sich selbst behaupten: "Wenn ICH nicht wäre, wäre auch die Welt nicht!"

Absolut richtig!
Doch wenn ICH das Ganze bin,und mein individuelles ICH nur eine Illusion ist,dann plant da nicht mein individuelles ICH ,welches ja nur Illusion ist,sondern es plant das Ganze.
Dem zur Folge wäre eine Planung des ICH eine Illusion.

Worauf beziehen wir nun unser ICH,auf das illusionäre Ego,oder auf die Einheit?
Also wer plant jetzt?
Das illusionäre ICH,oder plant die Einheit?

Grüsse vom Narren
 
Absolut richtig!
Doch wenn ICH das Ganze bin,und mein individuelles ICH nur eine Illusion ist,dann plant da nicht mein individuelles ICH ,welches ja nur Illusion ist,sondern es plant das Ganze.
Dem zur Folge wäre eine Planung des ICH eine Illusion.

Worauf beziehen wir nun unser ICH,auf das illusionäre Ego,oder auf die Einheit?
Also wer plant jetzt?
Das illusionäre ICH,oder plant die Einheit?

Grüsse vom Narren
Das Ich ist ja auch nur ein Teil des Psyche und nicht der Sitz des Bewußtseins. Die Psyche ist dasjenige Teil, das Disharmonien zwischen Geist, Seele und Körper ausgleicht. In einer Welt, die jetzt aus den Fugen ist, kann man nicht wirklich vollharmonisch leben. Das geht nur auf einem Weg, der die Welt dann in der Lage ist zu verändern. Aber mehr als eine Nische suchen die meisten für sich nicht. Eine trau-rige Tatsache ist, daß es Trau-men sind, die uns davon abhalten, wirklich über uns hinaus zu wachsen und ausserhalb jeglicher Vorstellungen zu leben.

:foto:
 
Liebe Salaya

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch,aber ich habe das Gefühl dass die von dir vertretene These,dass alles was passiert so von UNS selber geplant ist,du wie ein unwiderrufliches Dogma betrachtest.
Ich kann das ja z.T. verstehen,da man von den alten dogmatischen Religionen von Gott und seinem belohnen und bestrafen weg kommen möchte.
Das ist ja auch völlig in Ordnung,doch sollte man (meiner Ansicht nach) dabei nicht von einem Dogma ins nächste rutschen.
Denn ein Dogma ist ein Lehrsatz der angenommen wird,ohne das es dafür wissenschaftliche Beweise gibt.
Wie gesagt,ich kann das verstehen dass man schlimme Dinge die einem Menschen passieren nicht mehr als Strafe Gottes betrachten möchte.
Und man fragt sich natürlich was dann dahinter steckt dass solche schlimmen Dinge passieren.
Und dann kommt man zu der Lösung dass alles von UNS selber geplant wird um entsprechende Erfahrungen zu machen.
Aber es gibt da sicherlich noch etwas dazwischen.
Zwischen dem strafenden Gott,und dem sich alles selber aussuchen.
Und das versuche ich zu vermitteln.

Du hast mir noch nicht die Antwort auf meine Frage gegeben,welche Macht den Plan in der Materie umsetzt.

:liebe1: ich danke Dir von Herzen für Deine ausführliche Antwort.
Das, was Du als mein unwiderrufliches Dogma bezeichnest, ist mein tiefstes Empfinden aus vollem Herzen.

Diese Macht, das sind wir selber.
Dort, woher wir kommen, ist uneingeschränkte Freiheit, Schöpferkraft. Wenn eine Seele beschließt, auf der Erde zu inkarnieren, gibt es schon eine "feinstoffliche" Blaupause von dem zukünftigen Menschen auf der Welt, geschaffen durch diese Seele. Genauso, wie es, bevor ein Grashalm auf der Wiese wächst, schon eine Blaupause für diesen Grashalm gibt. Das ist das Gerüst, die Halterung, das Konzept, ....wie auch immer man das nennen mag. Unser Höheres Selbst weiß um diese Blaupause, unser Niedriges Selbst (Ego) nicht. Wann immer wir uns von unserer Blaupause entfernen würden, weil wir ja "vergessen" haben, was wir uns vorgenommen haben, werden wir durch Ereignisse daran erinnert, dass wir nicht auf unserem eigenen Weg sind. Diese Ereignisse werden dann oft als Schicksalsschlag bezeichnet: Ich würde sie gerne Hinweise des Lebens nennen.
Schicksalsschläge sind nichts, das jemand anderer für uns erschaffen hat, es sind wir selbst, die diese Ereignisse herbeiführen, damit wir unsere Richtung wieder ändern und auf unserem Weg bleiben.

Der Inhalt des Tropfens ist natürlich identisch mit dem Inhalt des Ozean.
Zweifellos,denn es ist in beiden Fällen Wasser.
Aber auch da gibt es noch Unterschiede,auf die ich komme.
Der Tropfen selber ist nicht identisch mit dem Ozean.
Der Ozean bleibt der Ozean,und der Tropfen bleibt der Tropfen.

Was bleibt, wenn wir hier, auf der Erde, sterben und unsere "Hülle ablegen"?
Unsere Essenz, unsere Seele.
Deshalb ist die Essenz des Tropfen Meeres immer mit der Essenz des Ozean gleich (Salzwasser, Salzwasser).

Wenn wir schonmal bei dieser Metapher sind,dann will ich sie auch mal füllen.
Der Ozean ist salzig!
Nehme ich einen Tropfen direkt aus dem Ozean,dann ist er auch salzig.
Verdunstet aber der Inhalt des Ozeans,dann vergeistigt er sich ersteinmal in Form von Dampf.
Da ist jetzt schoneinmal eine Trennung.
Im vergeistigten Zustand ist der Tropfen befreit vom Salz,und entsalzen kommt er durch Regen auf die Erde.
Wie ich schon schrieb,und da wir ja hier in einer Metapher sind;Den Weg den der Tropfen zurück in den salzigen Ozean geht kann er nicht bestimmen und nicht planen.

Du beschreibst mir gerade die Erscheinungsformen des Tropfen, das hat überhaupt nichts mit dem Tropfen Salzwasser zu tun. Das wäre so, wie wenn ich für meinen nächsten Plan die Aufgabe "geistiger Führer" aussuchen würde: Mein Erscheinungsbild und mein Aufenthaltsort ändern sich (da ich ja dann feinstofflich bin und von der anderen Seite aus arbeite), aber ich = ich meine jetzt meine Seele, ist dann nach wie vor meine Seele, sie hat sich nicht verändert.

Er ist dem Schicksal ausgeliefert.

Er, der Tropfen, ist ebensowenig dem Schicksal ausgeliefert, wie ich es bin.:zauberer1 Das ist es ja gerade, lieber Narr, die Anschauung, dass man jemandem oder irgendetwas ausgeliefert ist. Damit kann man/ich die Verantwortung für Tun, Handeln, Denken, Glauben, ..... abgeben und das ist nicht wirklich gewollt. Damit spricht man sich selbst die Schöpferkraft ab. Weil: Wofür soll ich etwas verändern, es ist ja sowieso mein Schicksal. Nein, nein, ......wir sind zu 100 Prozent dafür verantwortlich, wie es uns geht, ausnahmslos.

In diesem Zusammenhang möchte ich die Userin Simi (ich hoffe ich hab das jetzt richtig geschrieben) erwähnen,die mich auf die hebräische Bedeutung des Wortes Sal hinwies.
Sal bedeutet Heilung.
Der Tropfen ist also dem Schicksal ausgeliefert,welches ihm auf seinem Weg in den Ozean Heilung bringt.

Nein, ..... Heilung erfahren wir durch Akzeptieren und Annehmen, Bearbeiten und Loslassen. Schicksalsschläge zeigen uns auf, wo wir etwas ändern sollen. Bevor ein Schicksalsschlag überhaupt passiert/eintritt, waren sowieso 1000000 Hinweise da, die ignoriert wurden.

Das Problem meinerseits ist jetzt,diese Heilung in dem Weg mit Worten zu erklären.
Das kann ich nicht,ich glaube das kann niemand.
Es ist ein Bewusstseinsprozess den man nicht erklären kann.

Da stimme ich Dir jetzt zu.:liebe1:


Du hast nicht,oder vielleicht willst du nicht verstehen was ich dir sagen wollte.
Die göttlichen Teile sind unerschöpflich!
Sie nehmen kein Ende.
Sicherlich hat die Seele viel Zeit,aber die Ewigkeit ist halt die Ewigkeit.
Ich sage;Nach deiner These her müsste die Seele mit ALLEN anderen Seelen (Teile der göttlichen Einheit) planen damit dies wirklich ohne das Paradoxen auftreten würden,funktioniere kann.
Erst dann würde es einen Sinn ergeben.
Aber was für ein Unterfangen wäre dies,mit allen Seelen zu planen,vor allem wenn sie in der Quantität unerschöplich sind!?

Ich glaube, wir denken einfach zu sehr "menschlich". Das Ganze (die Quelle) profitiert ja von den Erfahrungen des Einzelnen. Wir haben uns ja bewusst nur ein Minimum an Schöpferkraft in Erinnerung gerufen, obwohl wir die 100 Prozent in uns haben/hätten. Als Säugling waren wir noch stark "angebunden" an diese Quelle, aber wir konnten uns nicht mitteilen und auch nicht agieren. Je älter wir wurden, umso mehr "verstrickten" wir uns in der Materie, dafür sorgten Eltern, Umfeld, Lehrer, Verwandtschaft, Chefs, Partner, Kinder, ...... alle sind hilfreiche Helfer, die immer zu einer bestimmten Zeit unseres Lebens auftauchen und unser Spielchen mitspielen, weil es so ausgemacht ist.
Unsere Aufgabe ist ganz schlicht und einfach gesagt: Wir sollen/möchten uns wiedererinnern, wer wir eigentlich sind und das deshalb auf der Erde, weil die Bedingungen so hervorragend sind (bezüglich des Vergessens, wer wir sind).

Ich nenne dies dass die Seele durch die Materie nicht vollkommen ist.
Das heisst die Erfahrungen in der Materie hat sie nicht,deshalb versucht sie,oder muss sie durch die Materie Erfahrungen sammeln.
Das Problem hierbei in Bezug auf deine These ist,sie soll oder will etwas planen von dem sie noch garkeine Ahnung hat (was vollkommenheit betrifft).
Verstehst du wo ich da den "Un-Sinn" sehe?
Sie plant etwas,was sie garnicht vollkommen kennt!

Wenn die Seele schon wüsste, wie sich eine bestimmte Erfahrung in der Materie anfühlt, würde sie kaum diese Erfahrung planen. Das ist ja überhaupt der Reiz, hier auf der Erde zu inkarnieren. Darum inkarnieren wir ja immer wieder und immer wieder. Wenn wir bereits alles um "Unvollkommenheit" gewusst hätten, wären wir dort geblieben, woher wir kommen: In der göttlichen Quelle!

In diesem Absatz begründest du deinen Text damit dass ja geplant wird.
Selbst die Unperfektheit ist inzwischen geplant.
Alles wird damit begründet dass es geplant ist.

Nein, ..... eine Erfahrung mit Unperfektheit auf einem materiellen Feld wird geplant.

Es ist ja auch ein Plan!!!
Jedoch ist es kein Plan der individuellen Teile,sondern der Plan der Einheit.
Am Anfang wurde ein Plan festgelegt.
Danach gingen die Teile "auf die Reise" um den Plan der Einheit durch die Materie zu verwirklichen.
Und dazischen gibt es nichts mehr zu planen.

:liebe1: Diese, Deine Aussage, möchte ich etwas länger auf mich wirken lassen....mir kommt zu oft das Wort "Plan" vor.

Verstehst du mich liebe Salaya?
Soll den wärend der Plan durch die Materie verwirklicht wird,dazwischen auch noch geplant werden?
Wofür? Liebe Grüsse :liebe1:

:zauberer1 Während der Verwirklichung des Planes auf der Erde gibt`s nichts zu planen, das ist schon erledigt. Geplant wird dann wieder nach dem "Sterben" auf der Erde und dem "Erholen und Revue-passieren-lassen" auf der anderen Seite.

Von ganzem Herzen
viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
 
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