Deutsche Regierung will Pharmaindustrie-Konkurrenz erschweren

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Zahlen von vrmutlich 2012 (Quelle: Standard)

DE 188.000 Behandlungsfehler, davon 18.800 Todsfälle (5 Mal so viel wie im Straßnverkehr)
umgelegt auf AT 19.000 Fehler mit 1.900 Todesfällen.

Natürlich gibt es darüber keine dirkten Statistiken :sneaky:, denn das würde ja die mangelhafte Qualität aufzeigen. Die angegebne Zahl umfasst klarerweise nicht die Dunkelziffern verschleierter Todesfälle (Spital, besonders Geriatrie), Todesfälle durch zu späte oder falsche Behandlung bei den niederglassenen Ärzten bzw. durch nicht-Diagnosen.

So viel ist das gar nicht, wenn man bedenkt, daß es im Jahr 2014 in Deutschland 688 Millionen Behandlungsfälle gegeben hat.

https://de.statista.com/statistik/d...te-personen-und-aerztliche-behandlungsfaelle/
 
jetzt musst du mir nur noch erzählen, welche Krankheit das zum Beispiel sein kann, wo die Schulmedizin schon im vorhinein handelt, damit man sie nicht bekommt.

Normalerweise behandelt die Schulmedizin nämlich nur verschiedene Symptome, wie Schmerzen, Bluthochdruck, Entzündungen, ...oder schneidet etwas weg (Geschwür), nimmt ein Organ heraus (Gallenblase) oder wechselt etwas aus (Hüftgelenk).
Mit deinem Argument dürfte die Schulmedizin keine Chemotherapie bei Krebs machen, denn da wurden nie Beweise erbracht, dass sie wirkt, es werden heute immer nur ein neues mit einem alten Chemomedikament verglichen, wenn weniger sterben, wird es zugelassen.

Auch ein Heilpraktiker behandelt nicht im vorhinein, weil die Leute ja erst kommen, wenn sie schon Beschwerden haben oder krank sind. Das ist nicht anders als beim Arzt.

Behandelt wird das, was behandelt werden kann, so wie es möglich ist. Ein Heilpraktiker kann ein kaputtes Hüftgelenk auch nicht reparieren, er kann Diabetes nicht verschwinden lassen, bei Schmerzen kann er ebenfalls wie der Arzt nur schauen, wo die Schmerzen herkommen, an der Ursache arbeiten und bis dahin etwas geben, was gegen die Schmerzen hilft, damit der Hilfesuchende nicht leidet. Bei Bluthochdruck kann er auch nur Tipps geben, was der Patient tun kann, Sport, gesunde Ernährung, weniger Stress, falls es daran liegt, es gibt ja auch Bluthochdruck, der vererbt ist, da können Heilpraktiker und Arzt beide nur schauen, was es ist, der Arzt kann dann noch was verschreiben, falls es erblich ist, oder wenn der Patient es nicht schafft, seine Lebensweise umzustellen, weil die Schäden, die der Bluthochdruck hervorrufen kann, ja trotzdem vermieden werden sollen.
 
So viel ist das gar nicht, wenn man bedenkt, daß es im Jahr 2014 in Deutschland 688 Millionen Behandlungsfälle gegeben hat.

https://de.statista.com/statistik/d...te-personen-und-aerztliche-behandlungsfaelle/
Aber sich aufregen, wenn ein Kind im Jahr an den Folgen seiner Erkrankung in Zusammenhang mit Masern stirbt? Ggü. 18.800 Toten durch Behandlungsfehler?

Und Du vergisst, dass bei den 688 Millionen Behandlungsfällen der Großteil überhaupt nicht lebensbedrohend war. Jemanden mit einer saisonalen Grippe umzubringen durch eine Fehlbehandlung dürfte eher schwer sein.

Du musst das in Bezug zu den Behandlungen und Erkrankungen sehen, wo Menschen lebensbedrohlich krank waren bzw. durch die Fehlbehandlung in Lebensgefahr gerieten, dann sieht es nämlich schon anders aus.
 
Aber sich aufregen, wenn ein Kind im Jahr an den Folgen seiner Erkrankung in Zusammenhang mit Masern stirbt? Ggü. 18.800 Toten durch Behandlungsfehler?

Und Du vergisst, dass bei den 688 Millionen Behandlungsfällen der Großteil überhaupt nicht lebensbedrohend war. Jemanden mit einer saisonalen Grippe umzubringen durch eine Fehlbehandlung dürfte eher schwer sein.

Du musst das in Bezug zu den Behandlungen und Erkrankungen sehen, wo Menschen lebensbedrohlich krank waren bzw. durch die Fehlbehandlung in Lebensgefahr gerieten, dann sieht es nämlich schon anders aus.

Es stirbt nur deswegen ein Kind im Jahr, weil die Durchimpfungsrate so hoch ist und so wenige Kinder Masern überhaupt bekommen, und die, die es bekommen, ärztlich versorgt werden können, falls es ernster wird, aber leider nicht immer. Natürlich wären es viel mehr tote Kinder, wenn es keine Impfung und keine ärztliche Behandlung gäbe, von den vielen Folgeschäden mal ganz zu schweigen.

Ob lebensbedrohlich oder nicht, es sind Behandlungen und natürlich steht das in Relation, und man darf auch nicht vergessen, daß so einige dieser Behandlungen erst dafür sorgen, daß es nicht lebensbedrohlich wird. Wie eben bei Deinem Beispiel Grippe, wo einerseits Impfungen von gefährdeten Gruppen und andererseits Behandlungen von schwereren Fällen viele Todesfälle vermeiden.

Es lässt sich nicht ausrechnen, wie viele Todesfälle durch ärztliche Behandlungen vermieden werden pro Jahr, aber das dürften so einige zigtausend sein, von Unfällen über normale Erkrankungen bis hin zu Vorbeugungen.
 
Aber sich aufregen, wenn ein Kind im Jahr an den Folgen seiner Erkrankung in Zusammenhang mit Masern stirbt? Ggü. 18.800 Toten durch Behandlungsfehler?

Und Du vergisst, dass bei den 688 Millionen Behandlungsfällen der Großteil überhaupt nicht lebensbedrohend war. Jemanden mit einer saisonalen Grippe umzubringen durch eine Fehlbehandlung dürfte eher schwer sein.

Du musst das in Bezug zu den Behandlungen und Erkrankungen sehen, wo Menschen lebensbedrohlich krank waren bzw. durch die Fehlbehandlung in Lebensgefahr gerieten, dann sieht es nämlich schon anders aus.


Zu den 18.800 Todesfällen gibt es 18.800 rechtskräftige Gerichtsurteile, dass diese Menschen durch Behandlungsfehler seitens der behandelnden Ärzte gestorben sind?


Gruß

Luca
 
Ob lebensbedrohlich oder nicht, es sind Behandlungen und natürlich steht das in Relation, und man darf auch nicht vergessen, daß so einige dieser Behandlungen erst dafür sorgen, daß es nicht lebensbedrohlich wird. Wie eben bei Deinem Beispiel Grippe, wo einerseits Impfungen von gefährdeten Gruppen und andererseits Behandlungen von schwereren Fällen viele Todesfälle vermeiden.

Es lässt sich nicht ausrechnen, wie viele Todesfälle durch ärztliche Behandlungen vermieden werden pro Jahr, aber das dürften so einige zigtausend sein, von Unfällen über normale Erkrankungen bis hin zu Vorbeugungen.

Du kannst doch Leben nicht gegen Leben aufrechnen. Ist das eine dann ein schlechter Tod und die anderen über 18.000 gute Tode? o_O

Da seien über 18.000 Tote wegen Fehlern und Pfusch ok, auf der anderen Seite wird überdramatisiert wegen eines Menschen. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
 
Du kannst doch Leben nicht gegen Leben aufrechnen. Ist das eine dann ein schlechter Tod und die anderen über 18.000 gute Tode? o_O

Da seien über 18.000 Tote wegen Fehlern und Pfusch ok, auf der anderen Seite wird überdramatisiert wegen eines Menschen. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Das hast Du doch grad vorhin hier getan, Leben aufgerechnet. o_O

Aber sich aufregen, wenn ein Kind im Jahr an den Folgen seiner Erkrankung in Zusammenhang mit Masern stirbt? Ggü. 18.800 Toten durch Behandlungsfehler?

Jeder Tote ist zu viel, aber es gäbe eben sehr viel mehr Tote ohne Behandlungen, Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen, und eben auch sehr viel mehr Maserntote.
 
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