Deutsche Regierung will Pharmaindustrie-Konkurrenz erschweren

Werbung:
Lass den Heilern zehn Aus-therapierte Patienten Behandeln. Maximal zehn Behandlungen pro Patient. Und das in einem Zeitraum von vierzehn Tagen. Dann kannst du die Spreu vom Weizen trennen.
Ja, das würde ich gut finden, besser als ein mündliche Prüfung, wo man irgend etwas auswendig lernen muss, was man sowieso nicht anwendet. Wer heilt, hat recht!
 

Kannst Du rahmen so oft Du willst ... es stimmt trotzdem nicht. Weil man als Patient bei einem Arzt ebenfalls von Wissen, Können, Interesse und Tagesverfassung abhängig ist, und Fehldiagnosen, nicht-Diagnosen und Fehlbehandlungen an der Tagesordnung sind (siehe entsprchende Statistiken). Da helfen die beste angebliche "evidenzbasiertheit" nicht, wenn falsch, nicht zielführend oder gar nicht angewendet. Und das mancht den Arzt genauso zum Glücksspiel wie jeden Heilpraktiker ... nur dass der HP meistens mehr menschliches Interesse am Patienten hat und sein Bestes versucht ....
 
Kannst Du rahmen so oft Du willst ... es stimmt trotzdem nicht. Weil man als Patient bei einem Arzt ebenfalls von Wissen, Können, Interesse und Tagesverfassung abhängig ist, und Fehldiagnosen, nicht-Diagnosen und Fehlbehandlungen an der Tagesordnung sind (siehe entsprchende Statistiken). Da helfen die beste angebliche "evidenzbasiertheit" nicht, wenn falsch, nicht zielführend oder gar nicht angewendet. Und das mancht den Arzt genauso zum Glücksspiel wie jeden Heilpraktiker ... nur dass der HP meistens mehr menschliches Interesse am Patienten hat und sein Bestes versucht ....

Unterschreibe ich, bis auf den letzten Satz. Es gibt sehr viele Ärzte, die menschliches Interesse am Patienten haben und auch ihr bestes versuchen - Du pauschalisierst, etwas was ich in jeglichem Bereich zutiefst ablehne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kannst du sicher mit Zahlen belegen oder ist das nur dein persönlicher Glaube?
Eher Logik.
Wenn jemand trotz medizinischer Behandlung stirbt, hat es andere Ursachen, als ob er stirbt, weil er keine bekommt.
Vor allem dürfte der Prozentsatz der ersteren - ich darf auch hier wieder die Logik bemühen - weitaus geringer sein.
 
Eher Logik.
Wenn jemand trotz medizinischer Behandlung stirbt, hat es andere Ursachen, als ob er stirbt, weil er keine bekommt.
Vor allem dürfte der Prozentsatz der ersteren - ich darf auch hier wieder die Logik bemühen - weitaus geringer sein.

Komische Logik, das würde bedeuten, dass nur schulmedizinische Behandlung zu einer Heilung führen kann.
Wie begründest du das?
 
Kannst Du rahmen so oft Du willst ... es stimmt trotzdem nicht.
Aber doch.
Ich darf erläutern:
Weil man als Patient bei einem Arzt ebenfalls von Wissen, Können, Interesse und Tagesverfassung abhängig ist, und Fehldiagnosen, nicht-Diagnosen und Fehlbehandlungen an der Tagesordnung sind (siehe entsprchende Statistiken).
Das von mir hervorgehobene ist nicht ebenfalls, sondern im Gegensatz zu Wunderheilern vorhanden.
Schon mal zwei extrem wichtige Kriterien.
Alles weitere unterscheidet sich nicht von "Heilern". Nur eben mit dem Unterschied von "wissen" und "Können". ;)
Zur Statistik "an der Tagesordnung" (btw: welche sollen das sein?): Kommt drauf an, was man mit "Tagesordnung" meint. Wenn in einem Krankenhaus mit täglich 200 Menschen an ein oder zwei tatsächlich Fehlbehandlungen/Fehldiagnosen gestellt werden, kann man das zwar als Tagesordnung bezeichnen, macht aber trotzdem nur 1% aus.
Ein sehr guter Wert.
 
Werbung:
Zurück
Oben